Dabei entdeckten die Kräfte zunächst keine größeren mengen Drogen. Allerdings wird die Polizei im türkischen Kulturverein in der Eddelbüttelstraße erneut fündig. In einem Erdbunker finden die Kräfte "nicht geringe Mengen Drogen". Am frühen Abend sollten es rund 0, 5 Kilogramm Marihuana sein. Die waren hinter dem durchsuchten Objekt in einem Erdloch (Erdbunker) versteckt. Neben Einsatzkräften der Polizei waren auch Mitarbeiter des Ordnungsamtes vor Ort im Einsatz. Auch die Feuerwehr Hamburg wurde unterstützend tätig als eine Tür geöffnet werden sollte. Im Großen und Ganzen scheint der Einsatz des LKA 68 Frontdeal ein großer Erfolg gewesen zu sein. Nun wird ermitteln, wer der eigentliche Eigentümer der Drogen sein könnte.
Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 23-Jährigen in Schwandorf findet die Polizei Diebesgut und Drogen. Als die Beamten am Abend des selben Tages abermals zu einer Durchsuchung kommen, werden sie schon wieder fündig. Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 23-Jährigen fand die Polizei neben Diebesgut auch Drogen. Symbolbild: Carsten Rehder/dpa/Symbolbild Bereits Anfang April kam es in einem Drogeriemarkt in der Paul-von-Denis-Straße zu einem Diebstahl. Laut Bericht der Polizeiinspektion Schwandorf hatten ein 23-Jähriger, ein 21-Jähriger und eine 18-Jährige Kosmetika im Wert von rund 17 Euro gestohlen. Die drei Personen konnten aber anhand von Überwachungsaufnahmen eindeutig identifiziert werden. "Sie waren der Polizei unter anderem wegen Drogendelikten hinlänglich bekannt", heißt es im Polizeibericht weiter. Auf Anordnung des Gerichts sei später ein Durchsuchungsbeschluss für ihre Wohnungen erlassen worden, um das Diebesgut sicherstellen zu können. Bei der Durchsuchung am vergangenen Donnerstag wurde laut Polizei nicht nur das Diebesgut aufgefunden: Der 23-Jährige hatte außerdem einige Gramm Heroin und eine geringe Menge Cannabis zu Hause.
Vorläufige Richtlinien zur Anwendung des § 31 a Abs. l des Betäubungsmittelgesetzes Gem. RdErl. des Justizministeriums- 4630 - III A. 7 "IMA" - u. d. Innenministeriums - IV D l - 6507. 1 vom 13. 5. 1994 I. Vorbemerkung Nach § 31 a Abs. 1 des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) kann die Staatsanwaltschaft ohne Zustimmung des Gerichts von der Verfolgung eines Vergehens nach § 29 Abs. 1, 2 oder 4 BtMG absehen, wenn - die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre, kein öffentliches Interesse - an der Strafverfolgung besteht und der Täter die Betäubungsmittel lediglich - zum Eigenverbrauch in geringer Menge anbaut, herstellt, einführt, ausführt, - durchführt, erwirbt, sich in sonstiger Weise verschafft oder besitzt. Nach der Gesetzesbegründung soll die Vorschrift dem Ziel der "Entlastung der Strafverfolgungsbehörden von der Verfolgung suchtbedingter Kleinkriminalität zur Konzentration der Ermittlungsressourcen gegen den professionellen Betäubungsmittelhandel" durch "Schaffung weitreichender Einstellungsmöglichkeiten für die Staatsanwaltschaft in 'Konsumentenverfahren'" dienen.
Bisher drohen der Führerscheinentzug, Strafen und eine medizinisch-psychologische Untersuchung. Kritik an der geplanten Legalisierung Kritik an den Plänen einer Legalisierung von Cannabis kommt unter anderem von der Union. Der Gesundheitsminister Bayerns Klaus Holetschek warnt, dass die Legalisierung dazu führe, dass Cannabis vermehrt konsumiert und verharmlost werde. Der Konsum führe zu Gedächtnisproblemen und Abhängigkeit. Schwerkranke können bereits jetzt Cannabis verschrieben bekommen. Vielmehr fordert Holetschek Hilfsangebote für Süchtige. Bayern sieht demnach eine andere Strategie für vielversprechend. Bundesagrarminister Cem Özdemir hingegen sieht die Vorfreude der Landwirte und Landwirtinnen, die gerne Hanf anbauen wollen. Die Grünen fordern bereits länger eine Legalisierung von Cannabis und können die Bedenken von CDU und CSU nicht teilen. Vielmehr sei es nach Özdemir jetzt möglich, ohne eine Regierungsbeteiligung der Union die Nutzpflanze anzubauen. Das könnte Sie auch interessieren:
017 Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden 484 Todesopfer und 57. 179 Verletzte. Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Abwärtstrend. So wurden 2020 insgesamt 2. 245. 245 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2019 dagegen 2. 685. 661 Fälle und 2018 2. 636. 468 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2020 264. 499 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 3. 046 Verunglückte getötet. Im Jahr 2018 wurden von 308. 721 Unfällen mit Personenschaden 3. 275 Todesopfer verzeichnet. +++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs automatisiert erstellt. Original-Content von: "Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte automatisch generiert und stichprobenartig kontrolliert.
Die Polizei hat diverses Beweismaterial sichergestellt. Darunter Drogen und Waffen. © Polizeiinspektion Harburg Mit mehreren Spezialeinheiten hat die Polizei in Harburg und Schleswig-Holstein mehrere Wohnungen durchsucht. Ihr Ziel: einen Drogenring zerschlagen. Seevetal/Glinde – Es ist ein großer Schlag gegen einen Drogenring, der im großen Stil Drogen und Amphetamine selbst hergestellt haben soll. Am Dienstag, 03. Mai 2022, blieb die Drogen-Küche allerdings kalt. Gegen 06 Uhr stürmten zeitgleich Einsatzkräfte des SEK (Spezialeinsatzkommando) und des MEK (Mobiles Einsatzkommando) vier Wohnungen im schleswig-holsteinischen Glinde und eine Wohnung in Seevetal ( Niedersachsen). Drogenküche aufgespürt: SEK und MEK zerschlagen Drogenring Sei schneller informiert: die Blaulicht-News direkt aufs Handy – ganz einfach via. Telegram Die zuvor langandauernde Ermittlungsarbeit der erst im letzten Jahr gegründeten Gruppe "SEG KKS" (Ständigen Ermittlungsgruppe für komplexe kriminelle Strukturen) führte zum Erfolg.
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