Potsdam - Ein Balkonbrand hat in der Nacht zum Dienstag die Bewohner:innen eines Mehrfamilienhauses im Potsdamer Wohngebiet Am Stern aufgeschreckt. Wie die Polizei mitteilte, brach das Feuer aus bisher ungeklärter Ursache gegen 1 Uhr in der Neuendorfer Straße aus. Die Potsdamer Feuerwehr konnte das Feuer mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Drewitz löschen. Die Einsatzkräfte verhinderten, dass die Flammen auf Wohnungen übergriffen. Den Angaben zufolge wurde niemand verletzt, die betroffenen Gebäudeteile wurden geräumt. [ Was ist los in Potsdam und Brandenburg? Die Potsdamer Neuesten Nachrichten informieren Sie direkt aus der Landeshauptstadt. Neuendorfer straße potsdamer platz. Mit dem Newsletter Potsdam HEUTE sind Sie besonders nah dran. Hier geht's zur kostenlosen Bestellung. ] Neben dem Balkon, auf dem der Brand ausgebrochen war, wurden auch die darunterliegenden Balkone beschädigt. Die Höhe der Schadenssumme sei derzeit noch unklar, hieß es in der Mitteilung der Polizeidirektion West. Wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung wurde eine Strafanzeige aufgenommen.
Potsdam - Fast täglich gibt es neue Nachrichten über Hilfsangebote und Solidaritätsadressen aus Potsdam in Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. So kündigte die Jugendgruppe des Fanprojekts Babelsberg an, nun jeden Donnerstag zwischen 18 und 20 Uhr Flüchtlinge bewirten zu wollen – und zwar in der Rudolf-Breitscheid-Straße 19. Dort gebe es auch Montag und Donnerstag ein Jugendklub-Angebot für Geflüchtete. Sie möchten helfen? | Landeshauptstadt Potsdam. Aus dem Umfeld der Fans des SV Babelsberg 03 stammt auch das Spendenprojekt Drushba, hier wird Geld für ein Waisenhaus in Uschgorod in der Westukraine gesammelt – und zwar über den folgenden Telegram-Kanal:. Hier soll bald ein weiterer Hilfskonvoi von Potsdam aus starten, weit mehr als 10. 000 Euro wurden gesammelt. Die Junge Kantorei Hermannswerder hat ein musikalisches Zeichen gegen den Krieg gesetzt. Unter der Leitung von Matthias Salge wurde in der Inselkirche Hermannswerder das "Gebet für die Ukraine" von Valentin Silvestrov gespielt. Das Stück entstand 2014.
Potsdam-Ukraine-Newsblog: Aktuelle Infos, Spendenaufrufe und Hilfsaktionen auf einen Blick Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Die Hilfsbereitschaft und die Solidarität in Potsdam ist weiter groß. © Quelle: Julius Frick Solidarität mit der Ukraine: Potsdamer und Potsdamerinnen helfen den Menschen im Kriegsgebiet. Die Hilfsbereitschaft in Potsdam ist groß. Die wichtigsten Informationen hier im Newsblog. Potsdam Feuer auf Balkon in Mehrfamilienhaus im Stadtteil Am Stern | 10. Mai 2022. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Potsdam. Der Krieg in der Ukraine hat die Menschen in Potsdam zutiefst betroffen gemacht. Die Hilfsbereitschaft ist nach wie vor groß: Es wurden private Spendenaktionen und viele weitere Aktionen gestartet. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Rund 1400 Russen und knapp 900 Ukrainer in Potsdam lebten bereits vor dem Krieg in Potsdam. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sind zudem viele Menschen – mehr als erwartet – aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine nach Potsdam gekommen – bereits es wurden Notunterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine eröffnet, ein Versorgungszelt auf dem Bassinplatz wurde eingerichtet.
Dann melden Sie sich bei der Stadt Potsdam per Mail an. NEU: Die Koordinierung der Hilfen hat die Awo übernommen. Brände im Stern und Schlaatz. Hilfs- und Wohnangebote oder Anfragen Geflüchteter an:. sowie über die Internetseite. ► Ankündigungen für aktuelle (und seriöse) Spenden- und Hilfsaktionen für die Flüchtlinge in Potsdam gerne auch an schicken, die Infos werden hier im Newsblog veröffentlicht. Alle News, Reportagen und Geschichten aus und über Potsdam unter. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Von MAZonline
In Richtung Johannes-Kepler-Platz verkehrt die Linie 699 ebenfalls planmäßig, wie der Verkehrsbetrieb mitteilt. Von MAZonline
Es steht auf jeden Fall für unsere Mini bereit und ich freue mich jetzt schon auf das Vorlesen. Umso besser, dass es von der Häschenschule jetzt noch einen Band mehr gibt. Im ersten Band der Häschenschule erleben Hasenhans und Hasengretchen ihren ersten Schultag. Sie lernen Pflanzenkunde und alles was richtige Hasen wissen müssen. Über die Jahre folgten zwei weitere Bände, die sich ebenso um den Schulalltag drehen ("Der Häschen-Schulausflug" und "Ein Tag in der Häschenschule"). Jetzt gibt es noch einmal ganz Neues aus der Häschenschule: Die Erstausgabe des vierten Bandes "Ferien in der Häschenschule" ist im Januar im Esslinger Verlag erschienen. Texte und Bilder stammen von einem bisher unveröffentlichten Manuskript von Ende 1940 und sind genauso gelungen wie das Original. ©Anne & Rudolph Mühlhaus, Esslinger Verlag Unser Ostergeschenk an Euch: Ihr könnt beide Bücher gewinnen! Wir verlosen eine Ausgabe des ersten Bandes "Die Häschenschule" zusammen mit dem neuen Band "Ferien in der Häschenschule" inklusive einer kleinen Überraschung.
Stand: 30. 11. 2021 16:21 Uhr "Die Häschenschule" ist ein Kinderbuchklassiker. Die vor zwei Jahren erschienene Fortsetzung ist noch auf Platt erschienen. "Winter in de Lütthasenschool" kommt mit tollen Reimen und wunderschönen Bildern daher. Das Bilderbuch "Die Häschenschule" - oder auf Platt "De Lütthasenschool" - kennen wohl die meisten Menschen. Die ersten Geschichten von Hasenhans und Hasengretchen sind schon 1924 veröffentlicht worden, Generationen von Kindern sind damit aufgewachsen. Albert Sixtus hat die Geschichten in Versform geschrieben, seine Häschenschule entstand damals in nur einer Nacht. Die Illustrationen dazu von Fritz Koch-Gotha sind mindestens genauso ikonisch wie das Buch an sich: Der große Hasenlehrer, der mit strengem Blick auf ein kleines Häschen hinunterschaut - ein bekanntes Bild. "Winter in der Häschenschule" auf Plattdeutsch 1960 ist Albert Sixtus gestorben und trotzdem gibt es noch eine neue Geschichte aus der Häschenschule: vor zwei Jahren erstmals auf Hochdeutsch veröffentlicht und jetzt auch in plattdeutscher Übersetzung von Karl-Heinz Groth.
Sixtus war ein sehr produktiver Kinderbuchautor, der mit der Häschenschule einen wahren Durchbruch feiern konnte. Warum weitere gemeinsame Projekte nicht verwirklicht wurden, ist unklar. Die vorliegenden Verse sind vermutlich aus den Jahren 1927 bis 1929 und genau zur richtigen Zeit erstveröffentlicht worden. Es ist ein glücklicher Zufall, dass man im Nachlass das Original der beiden Fortsetzungen fand: Der Häschenspaziergang und Winter in der Häschenschule. Während der Spaziergang nie als wirklich Fortsetzung gesehen wurde, da der Illustrator Richard Heinrich einen ganz eigenen Stil hatte, kann nun der Winter als echte Weiterführung angesehen werden. Hasenhans und Hasengretel erleben eine unbeschwerte Zeit im Winter und machen das, was Kinder tun sollten: Die Zeit und die Natur genießen, mit Freunden und der Familie. Dabei wird auf das Wert gelegt, was Kinder in den 1920er Jahren eben so getan haben - und auch heute noch tun, ohne Handy, Computer und Fernseher, ein unbeschwertes, glückliches Leben.
Ein jeder kennt wohl die Reime von Hasenhans und Hasengretchen: "… gehen lustig Pfot' in Pfötchen …". Und das nun schon seit 80 Jahren. Was wäre ein Osterfest oder der erste Schultag ohne die "Häschenschule"? Heute genauso beliebt wie damals. Zum ersten Mal kommt einer der bekanntesten Kinderbuch-Klassiker des letzten Jahrhunderts auf die Bühne. Der Originaltext ist eingebettet in eine zeitgemäße Geschichte und die Hasenwelt wird liebevoll in einem lustigen Puppenspiel zum Leben erweckt. Spieldauer ca. 50 Minuten
Zu Ostern Eier bemalen mit Hasenhans und Hasengretchen? Unbedingt! Das meint übrigens auch Elke Heidenreich: "Kein Ostern ohne die Häschenschule". Die Häschenschule ist ein echter Bilderbuchklassiker und feierte 2014 ihren 90. Geburtstag. Ich liebe dieses Buch seit ich klein bin, und es mir von meiner Oma vorgelesen wurde. Das Tolle ist: Für diese Osterferien gibt es einen brandneuen Band mit neuen Geschichten aus der Häschenschule, gerade erschienen im Esslinger Verlag. Warum mir dieses Buch aus meiner eigenen Kindheit soo in Erinnerung geblieben ist, kann ich nicht genau erklären. Heute würde ich sagen, es ist altmodisch und manchmal auch gruselig, wenn ich an den strengen Lehrer und den bösen Fuchs denke. Ich erinnere mich aber genau, wie es meine Oma mir immer vorlas und ich an ihren Lippen hing und mir die Verse und Illustrationen einprägte. Ich liebte dieses Buch einfach. Jetzt weckt es nostalgische Gefühle in mir. Gut, das könnte auch an dem alten, abgegriffenen Exemplar liegen, dass ich noch von früher besitze.