Evtl. geht das nur nach und nach, er fällt aber schnell in sich zusammen, so dass nachgelegt werden kann, falls die Pfanne nicht groß genug ist. Den Räucherlachs in Stücke schneiden und dazugeben, sobald der Spinat komplett in sich zusammen gefallen ist. Alternativ zum Räucherlachs geht auch frischer Lachs, der auf die gleiche Weise einfach gewürfelt und noch roh dazugegeben werden kann. Etwas Flüssigkeit abnehmen und in einer Tasse mit der Stärke mischen, bis sie sich löst. Dieses Gemisch wieder in die Pfanne geben, ebenso den Becher Cremefine bzw. Schmand. Mit Pfeffer, Salz und (am besten frisch hinein geriebener) Muskatnuss würzen, die Nudel abgießen und untermischen und servieren. Guten Appetit
Die Schalotte in einer Pfanne mit Öl anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen und die Sahne dazugeben. Alles ca. 2 min einkochen lassen bis die Soße leicht andickt. Dann den Lachs und den Spinat dazugeben. Alles gut verrühren und abgedeckt 2 min köcheln lassen. Mit Salz, und Pfeffer würzen. Das Nudelwasser abgießen und die Nudeln direkt in die Soße geben. Einmal verrühren und ca. 1 min ziehen lassen. Opt. etwas Zitronensaft darüber träufeln. kleiner Tipp Den Lachs nicht zu lange kochen lassen, dann wird er zu trocken. Hast Du das Rezept schon ausprobiert? Verlinke @my_tastyworld auf Instagram und setze den #mytastyworld!
Zutaten 600 g Bandnudeln, frische (optional 200 – 250 g Trockenware) 500 g Blattspinat, frischer 1 Zwiebel(n) 2 Zehe/n Knoblauch 1 TL Gemüsebrühe, (instant) 125 ml Wasser 1 Pkt. Lachs, geräucherter, in Scheiben (oder auch frischer Lachs) 1 Becher Cremefine oder Schmand 1 TL Speisestärke 2 EL Rapsöl oder anderes raffiniertes Öl Salz und Pfeffer Muskat Zubereitung Die Nudeln nach Gebrauchsanweisung kochen – Achtung, frische Nudeln brauchen nur 2 – 3 Minuten (also aufs Timing achten)! Den Spinat von Stängeln (bis zum Blattanfang) befreien und gründlich waschen. Sand bekommt man am besten raus, indem man den Spinat in Wasser legt und nicht nur abbraust. Die Zwiebel in Ringe schneiden, in eine Pfanne mit hohem Rand und Deckel mit dem Öl geben und bei kleiner bis mittlerer Hitze glasig dünsten (nicht braten! ). Gemüsebrühe mit Wasser mischen und dazu gießen (alternativ geht auch Weißwein statt Brühe). Den Knoblauch schälen, in möglichst kleine Stückchen schneiden und in die Pfanne geben. Nun den Spinat dazugeben.
Die Komplexität in unserem Alltag hat längst eine Dimension erreicht, die wir in vielen Fällen nicht mehr umfassend durchdringen können. Mit welchen Strategien begegnen wir der Komplexität in unserer Welt? Nach Peter Kruse, nextpractice Bremen, gibt es fünf grundlegende Strategien. Try and error Diese im wesentlichen kindlich geprägte Strategie ist auf Dauer keine Lernstrategie, mit der eine Weiterentwicklung möglich ist. Jeder Versuch kann auf's Neue scheitern, es stellt sich kein nachhaltiger Erfolg ein. Ausblenden Man ignoriert die Dinge, die man nicht versteht, bleibt bei seinen alten, gewohnten Mustern und verhält sich so, als ob es keine Veränderung geben würde. Peter Kruse: Wie reagieren Menschen auf wachsende Komplexität? - systemagazin. Im Laufe der Zeit gerät man damit immer weiter ins Hintertreffen. Rationales Durchdringen/Verstehen Man versucht Komplexität über alle Details zu erfassen und zu verstehen. Diese Strategie wird für die allermeisten letztlich an der enormen Breite und Tiefe der Komplexität unserer heutigen Welt scheitern. Simplify your life Die Konzentration und damit die Reduktion auf einzelne, wesentliche Faktoren erscheint uns eine funktionierende Entscheidungsstrategie zu liefern.
Seine Interviewpartner sind für ihn heute daher so etwas wie Messpunkte, über die man die Feldkräfte erfassen und zu Kulturmustern verdichten kann. Möglich macht das eine zweistufige Befragung, die individuelle, subjektive Aussagen in einem "Bedeutungsraum" verankert, der sie vergleichbar macht. Damit bietet nextpractice ein knappes Gut an in einer schwer vorhersagbaren Welt: Orientierung. "Über Vernetzung haben wir die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von nichtlinearen Effekten in der Welt dramatisch erhöht", erläutert Peter Kruse. "Disruptive Veränderungen und überraschende Sprünge im Systemverhalten nehmen zu – Prognostik jeder Art wird so immer schwieriger. Management-Berater Kruse: „Wir müssen Führung neu definieren“ - computerwoche.de. " Big Data sei dafür keine Lösung. Denn, so fragt er provokativ, warum sollte ein Mehr an Daten das Problem der Nichtlinearität lösen können? Nicht nach "Big Data" müsse man fragen, Was stabilisiert uns in einer instabilen Welt? sondern nach "Relevant Data": Welche Ordnungsbildungskräfte erlauben es den Menschen sich trotz unvorhersehbarer Störungen geordnet zu verhalten?
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Um die Mitarbeiter an sich und das Unternehmen binden zu können, muss sich die Führungskraft daher fragen, welchen realen Mehrwert sie bei den Entscheidungsvorgängen zu bieten hat. Anders als bisher noch häufig üblich, ist es in Zukunft nötig, vor dem Handeln zunächst ein tieferes Verständnis der Lage/Situation zu gewinnen, was an den Situativen Ansatz von Wolfgang H. Staehle erinnert. Bei der jungen Generation, auch Generation Y genannt, macht Kruse nach einer Vielzahl von Interview, denen noch weitere folgen sollen, einen deutlichen Unterschied bei den Werthaltungen aus. Die Generation Y teilt sich demnach in zwei Lager (50:50). Die eine Seite bevorzugt nach wie vor die klassischen Werte wie Hierarchie, Sicherheit und Karriere, währenddessen die andere Autonomie und Risiko sucht. Interessanterweise führte die Befragung von Führungskräften zu ähnlichen Ergebnissen. Die Macht der “kulturellen Kraftfelder”. Auch hier kommen, wenn auch nicht in dieser Ausprägung, zwei unterschiedliche Werthaltungen zum Vorschein. Hier Hierarchie, dort Autonomie.
Dieses Jahr vier Ränge schlechter. Vielleicht hat sich schon herumgesprochen, dass Blizzard in Deutschland gar keine Niederlassung hat? Platz 8: Audi Die VW-Tochter ist seit Jahren nicht nur für Ingenieure, sondern auch für Informatiker eine Top-Adresse, wenn es um Jobs geht. (Vorjahr Platz sechs). Platz 7: Siemens Deutschlands größter Konzern war noch vor elf Jahren der beliebteste Arbeitgeber der Informatikstudenten. Hier im Bild die jüngst eröffneten Smart Mobile Labs von Siemens in München. Platz 6: IBM Martina Koederitz, IBM-Deutschland-Chefin, kann sich dieses Jahr nicht so recht freuen: IBM rutschte im zweiten Jahr in Folge ab. 2011 war IBM noch auf Platz 2. Platz 5: Apple Die Beliebtheit von iPad und iPhone strahlt offenbar auf das Image als Arbeitgeber ab. ( Vorjahr Platz 3). Platz 4: BMW Von zehn auf Platz vier. Der bayerische Autohersteller wird unter Informatikern immer beliebter und hat auch zahlreiche offene IT-Stellen zu besetzen. Platz 3: Microsoft Im Great Place to Work-Wettbewerb als attraktivster Arbeitgeber in der It ausgezeichnet, landet die Gates-Company hier auf Platz drei und verliert im Vergleich zum Vorjahr einen Platz.
Mit dessen Hilfe befragt er Menschen nicht nur nach ihren persönlichen Einstellungen "Alles, was wir in Zukunft tun, wird durch die kulturellen Dynamiken von heute definiert" und Meinungen, diese sind zu flüchtig in einer hochvernetzten volatilen Welt. Was er anhand ihrer Antworten stattdessen untersucht, ist nichts weniger als die Kultur, das Unterliegende, das, was die Menschen in ihren sozialen Gemeinschaften synchronisiert. "Alles, was wir in Zukunft tun, wird durch die kulturellen Dynamiken von heute definiert", sagt er. Lässig lehnt er sich zurück und erklärt in einfachen Worten Hochabstraktes. "Komplexität ist oft eine Frage des Blickwinkels. Wenn man nicht den Einzelnen in den Mittelpunkt stellt, sondern die Kulturmuster, die das individuelle Handeln ordnen, wird vieles leichter. " Und er lacht, als er sagt, dass er als Psychologe natürlich lange für diesen Perspektivenwechsel gebraucht habe. Jetzt ist es der Kern seiner Arbeit. "Menschen haben eine unbewusste Fähigkeit, kulturelle Kraftfelder wahrzunehmen und ihr Handeln danach auszurichten", sagt er und rückt seine Brille zurecht.