B. Paprika legen. Pizzablume mit Ofenkäse (schnelles Rezept) Das perfekte Partyrezept. Einfach ein Stück von der Pizzablume in den cremigen Ofenkäse dippen. Foodporn Deluxe! Vorbereitung 10 Min. Zubereitung 30 Min. Gesamt 40 Min. 2 runder Pizzateig aus der Kühltheke oder selber gemacht 1 Glas Pesto Paprika Ricotta oder ein anderes nach Wahl 1 Ofenkäse aus der Kühltheke 1 Eigelb 100 g Mozzarella, gerieben Backofen auf 200 Grad Ober- Unterhitze vorheizen. Einen runden Pizzateig ausrollen und mit dem Pesto bestreichen. Mozzarella darauf verteilen. Ofenkäse in die Mitte setzen und den zweiten Teig darüber legen. Pesto-Blume: Das perfekte Brot für Grillpartys | Rezept | Partybrot backen, Partybrot, Partybrot rezepte. Nun mit einen spitzen Messer vorsichtig 16 Tortenstücke einschneiden (bis zum Ofenkäse). Jeweils in eine Hand ein Tortenstück nehmen und gleichzeitig, entgegengesetzt zweimal drehen. Das heißt das rechte Tortenstück zweimal nach rechts und das linke zweimal nach links drehen. Mit allen Tortenstücken so verfahren. Zuletzt je zwei gedrehten Tortensücke am Ende zusammendrücken. Mit Eigelb bestreichen und 25-35 Minuten goldbraun backen.
Für die Blüten der Blume wird nun der Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausgerollt und mit einem Glas (circa 6 cm Durchmesser) Kreise ausgestochen. Die Kreise mit einem kleinen Klecks Tomatensauce bestreichen und mit Käse bestreuen. Belag nach Wahl drauf geben. Nicht überladen, da der Teig später 2 mal eingeklappt wird. Jetzt wird die Blume gemacht. Pizzablume - Ein Klassiker neu aufgelegt • Schokokuss und Zuckerperle | Rezept | Rezepte, Fingerfood rezepte, Leckere rezepte. Dafür zunächst eine runde Backform (höchstens 26 cm Durchmesser, eher weniger, sonst reichen die Blütenblätter nicht) mit Backpapier auslegen und mit etwas Olivenöl einpinseln. Die Teigkreise nun erst in der Mitte einmal einklappen, sodass ein Halbkreis entsteht. Diese Halbkreise werden nun noch einmal locker eingeklappt (sieht dann so ähnlich aus, wie ein Halbmond oder Glückskeks) und dann ringsum an den Rand der Backform gesetzt. Dann eine zweite Reihe genauso ringsum platzieren. Weiter so verfahren, bis in der Mitte ein kleines Loch frei bleibt. In dieses Loch wird nun mit einer übriggebliebenen Teigkugel aufgefüllt. Wer möchte, kann nun die Blume noch mit etwas Käse bestreuen.
Diesen Mittwoch hatten wir Griechenland zur Gast! Gyros und Pita von der Feuerplatte, dazu ein selbstgemachter Kraftsalat griechischer Art und ein frisches Tzatziki.... Bärlauch-Hähnchen-Rouladen an Bärlauchreis von Vincent | 20. April 2022 | Rezepte | 0 Kommentieren Nach den deftigen Ostertagen darf es gern mal wieder etwas leichter sein - was bot sich da mehr an, als frischen Bärlauch zu verarbeiten und damit Hähnchenbrustfilet zu füllen. Nach Nachfrage der Osterhasen nach Eiern ist gerade ohnehin gesunken. 😉 Börge bereitet... Blumenkohlbombe von Vincent | 13. April 2022 | Rezepte | 0 Kommentieren Blumenkohl auf dem Grill – muss das wirklich sein? Verstecken wir ihn doch einfach in einer leckeren Hackfleischmasse mit Käse und Schmand! «Bluewin» kocht. Pizza-Blume mit Pesto – das perfekte Apéro-Gebäck.. Die Blumenkohlbombe sieht nicht nur zum anbeißen aus, sondern verknüpft auch direkt das Hauptgericht mit der Beilage. Sehr cool... Metaxa Gyros aus dem Dutch Oven von Vincent | 6. April 2022 | Rezepte | 0 Kommentieren Schnelle Gyros-Variante aus dem Dutch Oven, ideal für dein nächstes Party-Buffet.
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Wasser hineingiessen. Hefe dazubröckeln. Zucker und Olivenöl beigeben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt ca. 1 Stunde auf das Doppelte aufgehen lassen. fast fertig Pinienkerne rösten Pinienkerne in einer Pfanne rösten. Pinienkerne, Knoblauch, Parmesan und Olivenöl auf zwei hohe Gefässe verteilen. Der einen Hälfte die Tomaten beigeben, der anderen Hälfte den Basilikum. Pestos getrennt pürieren Beide Mischungen mit dem Stabmixer zu Pesto pürieren. Nach Belieben mit Pfeffer würzen. Backofen auf 180 °C Unter-/Oberhitze vorheizen. Blech mit Backpapier belegen. Teig auswallen Teig in 3 gleich grosse Stücke teilen. Teigstücke einzeln, ca. 2 mm dünn, rund auswallen. Einen Teig auf das Blech legen. Tomaten-Pesto darauf verteilen. Den zweiten Teig darauflegen und mit Basilikum-Pesto bestreichen. Mit dem letzten Teig bedecken. Teige anschneiden Ein Glas in der Mitte des Teigs platzieren. Pizzablume mit pesto selber machen. Teig rund um das Glas von innen nach aussen strahlenförmig in 16 Stränge schneiden. Hierzu Teig zuerst in Viertel schneiden.
Es ist ein wahres Teilchenfeuerwerk, das sich oberhalb der Erdatmosphäre abspielt. In jeder Sekunde schießen Tausende geladene Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit kreuz und quer. Die zu 97 Prozent aus Protonen und Alphateilchen bestehende kosmische Strahlung ist so gefährlich, dass sie das Leben im All ohne besonderen Schutz unmöglich macht. Doch trotz intensiver Suche ist es bisher nicht gelungen, die Quellen dieser hochenergetischen Teilchen zu finden. Man vermutete sie in Sternexplosionen, den so genannten Supernovae. Die Explosionswolke, so die bisherige Theorie, sollte als eine Art kosmischer Teilchenbeschleuniger Atomkerne, Elektronen, Neutrinos und Gamma-Quanten ins All katapultieren. Kosmische Strahlung - Einführung | bend. Ein internationales Forscherteam konnte nun erstmals eine solche Wolke als Quelle kosmischer Strahlung überführen, berichtet das Magazin "Nature" (Bd. 432 S. 75). Das gerade in Betrieb genommene H. E. S. -Teleskop in Namibia (High Energy Stereoscopic System) lieferte die entscheidenden Daten, aus denen die Wissenschaftler ein hochauflösendes Bild der beobachteten Supernova erzeugten.
TXS 0506+056 ist einer der hellsten Blazare am Gammastrahlenhimmel. Das ist vor allem auch deshalb bemerkenswert, weil er etwa vier Milliarden Lichtjahre entfernt liegt. Es bedeutet aber auch, dass er einer der Hauptkandidaten für die Produktion hochenergetischer kosmischer Strahlung ist. "Das macht schon Sinn – es kann kein kümmerlicher Blazar sein", sagt Paolo Padovani von der Europäische Südsternwarte in Chile. "Wenn man Neutrinos sieht, müssen die schon einem wirklich leistungsstarken Ungetüm entspringen, andernfalls würde man sie gar nicht erst sehen. Quelle kosmischer Strahlung • Kreuzworträtsel Hilfe. " In den Tagen und Wochen nach den Entdeckungen von IceCube und Fermi untersuchten gleich mehrere Teams den Blazar. Mehr als ein Dutzend Kollaborationen beobachteten das Objekt in fast allen Wellenlängen des Lichts, darunter auch Radiowellen, Röntgenstrahlen und Gammastrahlen. Tatsächlich schien es so, als hätte ein Gammastrahlenblitz aus dem Blazar das IceCube-Neutrino vom September produziert. "Wenn Fermi den nicht auf frischer Tat ertappt hätte, wäre es für uns nur ein weiteres Neutrino gewesen und für sie nur ein weiteres Aufleuchten eines Blazars", sagt Halzen.
Diese über die Erde verteilten Observatorien nahmen daraufhin die Herkunftsregion des Teilchens unter die Lupe, quer durch das gesamte elektromagnetische Spektrum - von Gammastrahlung über Röntgenstrahlung und sichtbares Licht bis hin zu Radiowellen. "Wir fanden eine aktive Galaxie, eine große Galaxie mit einem riesigen Schwarzen Loch im Zentrum", sagt Marek Kowalski, Leiter der Neutrino-Astronomie am Forschungszentrum DESY (Deutsches Elektronen-Synchrotron) in Hamburg und Zeuthen bei Berlin. Das Schwarze Loch der fast vier Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxie mit der Katalognummer TXS 0506+056 rotiert schnell und sendet an den Polen der Rotationsachsen gigantische Licht- und Materiestrahlen mit fast Lichtgeschwindigkeit aus. Ist ein solcher Jet genau auf die Erde gerichtet, sprechen Astronomen von einem Blazar. Duden | Suchen | kosmische strahlung. Über 300 Wissenschaftler beteiligt Manche Astrophysiker hatten schon vermutet, dass solche Jets einen erheblichen Teil der kosmischen Teilchenstrahlung erzeugen. "Für diese Annahme haben wir jetzt einen entscheidenden Beleg geliefert", unterstreicht Elisa Resconi, Neutrino-Physikerin von der Technischen Universität München, die ebenfalls beteiligt war.
Magnetfelder in der Milchstraße lenken die elektrisch geladenen Teilchen so ab, dass sie gleichförmig aus allen Richtungen zur Erde kommen sollten. Ein Überschuss aus bestimmten Himmelsregionen deutet also auf eine relativ nahe Quelle hin. Erst in der vergangenen Woche hatte ein anderes Forscherteam einen Überschuss an hochenergetischen Elektronen in der kosmischen Strahlung gemeldet, der ebenfalls auf eine bislang unbekannte Quelle in der Nachbarschaft des Sonnensystems hindeutet. "Die beiden Ergebnisse können auf das gleiche astrophysikalische Phänomen hindeuten - oder auch völlig verschiedene Ursachen haben", sagt Jordan Goodman von der University of Maryland, der ebenfalls an den Messungen beteiligt war. Pretz, Goodman und ihre Kollegen haben die kosmische Strahlung sieben Jahre lang mit dem Milagro-Observatorium in New Mexico gemessen. Bei dem Milagro-Detektor handelt es sich um ein Wasserbecken von der Größe eines Fußballfeldes. Beim Eindringen in die Atmosphäre treffen die hochenergetischen Teilchen auf die Atome der Luft und lösen so sekundäre Teilchenschauer aus.
Login erforderlich Dieser Artikel ist Abonnenten mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe frei zugänglich. Aus den Tiefen des Weltraums trifft ein beständiger Strom hochenergetischer Teilchen auf die Erde. Sie weisen die höchsten bekannten Energien auf und enthalten Informationen über extreme Orte des Universums. Die Quellen der bereits vor fast 100 Jahren entdeckten Kosmischen Strahlung konnten bis heute nicht identifiziert werden. Mit Hilfe einer neuen Generation von Experimenten wollen die Astronomen dieses Rätsel nun lösen.
Unsere Mitarbeiterin, Frau Dr. Karoline Bernhard-Höfer, begeistert das Publikum mit ihrer Bühnenshow anläßlich der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
Sowohl sie als auch andere Forscher sehen aber noch ein bisschen Freiraum für Spekulationen. "Meiner Meinung nach deuten die Ergebnisse zwar stark auf einen Zusammenhang hin, sind aber noch nicht ganz eindeutig", so Petropoulou. "Es wäre beispielsweise möglich, dass andere Quellen in derselben Region des Himmels an dem Neutrinostrom beteiligt waren, der von IceCube registriert wurde. Unabhängig davon bringen uns die Ergebnisse aber einen Schritt näher an das Aufspüren der Quelle astrophysikalischer Neutrinos. " Die Wissenschaftler stimmen auch überein, dass Blazare wahrscheinlich nicht die einzige Quelle all der kosmischen Strahlen sind, die wir sehen. Die Jagd nach weiteren Quellen hochenergetischer Teilchen geht also weiter. "Es gibt einen ganzen Zoo an astrophysikalischen Quellen, die zu dem Fluss an IceCube-Neutrinos beigetragen haben könnten", sagt Petropoulou. "Zum Beispiel sternbildende Galaxien, interagierende Supernovae, Gammastrahlenausbrüche mit ungewöhnlich geringer Leuchtkraft, Radiogalaxien im Zentrum von Galaxiehaufen und so weiter. "