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Gratis-Comic-Tag in der Stadtbücherei Zum Büchereibestand gehören inzwischen auch viele Graphic Novels für Erwachsene, etwa zu zeitgeschichtlichen Themen. Bodenpolitik Dachau will Baulandentwicklung steuern Will ein Eigentümer, dass sein Grundstück zu Bauland wird, muss er 50 Prozent an die Stadt verkaufen. Das hat der Stadtrat entschieden - doch der Beschluss steht auf einem wackeligen politischen Fundament. Dobryy Den, Dachau Ein vorübergehendes Abenteuer Anna Huryn ist aus der Ukraine nach Dachau geflohen. Die 21-Jährige berichtet wöchentlich über ihr Ankommen im Landkreis. In der achten Folge erzählt sie, wie sie Kontakt hält mit den Menschen in ihrer Heimat. Amperbote dachau traueranzeigen in 10. Kolumne von Anna Huryn, Dachau Dachauer Grünen-Abgeordnete Walter-Rosenheimer fordert Abschiebestopp In den vergangenen Monaten häuften sich Fälle, bei denen das Landratsamt gut integrierten Geflüchteten die Arbeitserlaubnis entzog. Das war ein Thema beim Gespräch der Grünen-Wahlkreisabgeordneten Beate Walter-Rosenheimer in der Ausländerbehörde.
Klimapolitik Nachtarocken hilft niemanden Statt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, müssen die Klimaaktivisten von Fridays for future und Kommunalpolitiker wie Landrat Stefan Löwl an einem Strang ziehen. Nur so kann die Klimakrise bewältigt werden. Kommentar von Jacqueline Lang, Dachau
Der nachfolgende Beitrag ist erschienen in der Zeitschrift Ausgabe 09/2011 Wenn Sie diesen Beitrag lesen, dann empfinden Sie vermutlich wie 80% aller Deutschen Ihr Leben in irgendeiner Form als zu stressig. Oder Sie gehören zu den 30% der Menschen in Deutschland, die unter Dauerstress leiden, unter chronischem Stress - und führen damit ein Leben in ständiger Alarmbereitschaft. Vielleicht fühlen Sie sich schon morgens beim Aufstehen gerädert und erschöpft, haben schlecht geschlafen, konnten sich in der Nacht wieder einmal nicht erholen. Und fragen sich, wie Sie den Tag überstehen sollen. Chronischer Stress bei Burn-out. Haben Sie auch schon beobachtet, dass Sie sich nicht mehr so gut wie früher konzentrieren können? Oder dass Sie sich nicht mehr so gut auf Ihr Gedächtnis verlassen können wie noch vor einigen Jahren? Vielleicht haben Sie immer häufiger den Eindruck, neben sich selbst her zu leben, Ihren Partner und die Kinder nicht mehr so intensiv wie früher wahrzunehmen. Gelegentlich kommt noch ein Gefühl der Leere hinzu.
Schon wenig Stress genüge, warnen die Wissenschaftler, um zu einem späteren Zeitpunkt im Leben chronische Erkrankungen entstehen zu lassen. Im Vergleich zu Menschen ohne psychischen Stress, war das Arthritisrisiko für jene mit geringem Stresslevel um 57 Prozent erhöht. Bei gemässigtem Stress stieg das Risiko um 72 Prozent. Wer starken Stress hatte, musste gar mit einem um 110 Prozent erhöhten Risiko für Arthritis rechnen. Ähnliche Zahlen ergaben sich für das Herz-Kreislauf- und COPD-Risiko. Wer geringfügig unter Stress litt, hatte ein um 46 Prozent erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Chronischer stress thérapie comportementale et cognitive. Bei gemässigtem Stress waren es 77 Prozent und bei starkem Stress gar 189 Prozent. Risiko für Lungenkrankheiten steigt schon bei mässigem Stresslevel Bei den Lungenerkrankungen stieg das Risiko bei gemässigtem Stress um 125 Prozent und bei starkem Stress um 148 Prozent, während immerhin bei niedrigem Stresslevel noch keine Erhöhung des Risikos beobachtet werden konnte ( 1). Interessanterweise liess sich in vorliegender Studie kein Zusammenhang zwischen psychischem Stress und Diabetes erkennen.
Eine weitere nachhaltige Stressprävention liegt in der Hinwendung zu einer achtsamkeitsbasierten Lebensweise, die dazu beiträgt, dass der stressgeplagte Mensch einen gesunden Kontakt zur Realität findet und wieder in Balance kommt. Hans-Jürgen Peter Heilpraktiker für Psychotherapie Burnout Syndrom- und Antistress-Therapeut Hypnosetherapeut
In allen Befragungswellen wurde die Stressbelastung anhand der Frage "Wie oft hast du Stress? " erfasst. Antwortmöglichkeiten waren "sehr oft", "oft", "selten" und "nie" [8]. Ergebnisse Laut DAK-Präventionsradar Welle 3 (2018/2019) empfinden 42% der Kinder und Jugendlichen in Deutschland oft oder sehr oft Stress (Indikator F. Chronischer stress therapie therapy. Mit dem Alter steigt der von 35% bei den 10- bis 13-Jährigen auf 52% bei den 14- bis 17-Jährigen. Mädchen berichten mit 49% deutlich häufiger als Jungen (35%), oft oder sehr oft Stress zu haben, wobei die Unterschiede im Jugendalter besonders deutlich ausfallen. Im Vergleich zu früheren Erhebungswellen ist der Anteil derjenigen, die oft oder sehr oft Stress empfinden, weitgehend konstant geblieben. Dies gilt für Mädchen und Jungen gleichermaßen. Weiterführende Auswertungen des Präventionsradars Welle 2 (2017/2018) zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit niedrigem Sozialstatus häufiger sehr oft Stress empfinden als Gleichaltrige mit mittlerem oder hohem Sozialstatus (nicht dargestellt) [9].
Berlin, September 2018 – Ob in der Schule, im Beruf oder in der Freizeit: ständige Überforderung und Überreizung können den Körper unter chronischen Stress setzen. Wenn er nicht ausgeglichen wird, droht eine Entgleisung des natürlichen Hormongleichgewichts – mit negativen Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Neben Schlafstörungen und Beeinträchtigungen des Denkvermögens gehören auch schwerwiegende Krankheiten wie Depressionen, Bluthochdruck oder Krebs zu den möglichen Folgen. Ist der Stresshormon-Regelkreis erst einmal nachhaltig gestört, kann seine Erholung Monate bis Jahre dauern. Anlässlich der 3. Deutschen Hormonwoche weist die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e. V. Chronischer Stress - Praxis für Allgemeinmedizin & Naturheilkunde. (DGE) deshalb auf die Gefahren von unbewältigtem Dauer-Stress hin. Im Vorfeld der Aktionswoche, die vom 15. bis 22. September 2018 stattfindet, diskutieren Experten auf der Pressekonferenz der DGE am Dienstag, den 11. September 2018 in Berlin die Ursachen und vielfältigen Folgen von chronischem Stress und wie Belastungen begegnet werden kann.