2. Jul. 2018 Spielvorbereitung: – Jeder Spieler erhält 1 Spielblatt, 1 Stift und der Startspieler die 6 Würfel. – Zwischen die Spieler kommt die Unterseite der Spielschachtel mit dem Silbertablett. Spielablauf: – Alle Spieler kreuzen sich die aktuelle Runde ab und markieren eine mögliche Zusatzaktion oder Bonus, welchen sie in der aktuellen Runde erhalten. – Der aktive Spieler würfelt bis zu dreimal, wählt dabei immer einen Würfel und legt alle Würfel niedrigerer Zahl auf das Silbertablett. – Anschließend dürfen sich die Mitspieler einen Würfel vom Silbertablett auswählen. Hierbei dürfen mehrere Spieler auch denselben Würfel wählen. – Im Uhrzeigersinn ist der nächste Spieler am Zug. – Die Runde endet, wenn jeder Spieler gewürfelt hat. Spielende: – Das Spiel endet je nach Spieleranzahl nach 4 (4 Spieler), 5 (3 Spieler) oder 6 (1 | 2 Spieler) Runden. – Alle Spieler zählen für jede Farbe ihre Punkte und addieren die Füchse. – Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Spielanleitung Spiel-Angaben laut Hersteller Spieler 1 – 4 Anzahl Spieldauer 30 Minuten Mindestalter 8 Jahre Spiel-Angaben laut brettspiele-report 10 – 40 Minuten brettspiele-report Bewertung Ganz schön clever Aufteilung der Spielbox: 15 Qualität des Spielmaterials: 15 Umfang des Spielmaterials: 3 Anleitung: 16 Anspruch an die Spieler: 1 Gedächtnis: 1 Interaktion der Mitspieler: 6 Komplexität: 3 Langzeitspaß: 16 Strategie: 7 Zufall: 13 Preis/Leistungsverhältnis: 15 Bewertung: 16 Meinung brettspiele-report: Beim Spielmaterial gibt es nur die Filzstifte negativ anzumerken.
Ganz schön clever lebt von vielen kleinen Entscheidungen, bei denen man am Ende das Gefühl hat: "Hätte man doch besser…" Der Einstieg mit den unterschiedlichen Wertungen und Möglichkeiten ist nicht ganz einfach. Nach kurzer Zeit läuft der Würfelspass aber wie geschmiert. Bald kennt man die Optionen und sucht sich ganze Kettenreaktionen auf dem Wertungszettel. Ganz schön clever besitzt ein gewisses Suchtpotential und man treibt das Ergebnis immer höher. Eine echt clevere Sache. Ganz schön clever | Autor: Wolfgang Warsch | Verlag: Schmidt Spiele Würfelspiel für 1-4 Personen | Spieldauer: 30 Minuten | Ab 8 Jahren | Benötigt: Würfel, Farbe, Bonus und Fuchs | Wiederspielreiz: sehr gross
Hoch und runter haben wir es gespielt. Immer auf der Jagd nach den meisten Punkten. Unglaublich erschienen uns die Ergebnisse, die erreicht wurden und doch konnte man sie schaffen, aber ganz schön einfach war es nie. Natürlich gehört auch Glück dazu, aber egal wie man es dreht und wendet, den Highscore macht man nur mit der richtigen Strategie. Und so gilt es auch im dritten Teil die richtigen Boni zur rechten Zeit zu nutzen um Punkte oberhalb der 400 zu erreichen. Mit der neuen Funktion des Zahlen-Jokers erweitert Clever Hoch 3 die Palette der Möglichkeiten erneut. Hat man diesen Boni erstmal erlangt, kann man damit Würfeln einen neuen Wert geben, um somit die heiß ersehnten und oft unerreichbaren Plätze auf dem Block zu markieren. Der dritte Teil besticht vor allem durch die Möglichkeit auch kleinere oft ungeliebte Würfelergebnisse sinnvoll einsetzbar zu halten. Da ist dann auch mal die Türkise 1 ein erfreulicher Wurf, denn in der neuen Farbe Türkis zählen identische Würfelergebnisse, die man in dieser Phase bereits genutzt hat, ebenso und man kann so bis zu 3 türkise Kreuze auf einmal setzen.
Insgesamt 7 Zusatzwürfel liegen bereit, wenn man die entsprechenden Bonusfelder erreicht. Oder man sichert sich ein Wiederholungsfeld, um noch einmal zu würfeln, wenn man nicht zufrieden ist. Die cleversten Spieler sammeln schliesslich die Fuchs-Boni ein. Jeder Fuchs wird mit dem schwächsten Farbergebnis am Ende in der Wertung multipliziert. Ausgeglichene Spieler erhalten so noch ganz viele Punkte. Die Würfelrunden richten sich nach der Anzahl der Spieler. Wer nach der Endwertung die meisten Punkte erwürfelt hat, gewinnt. Es muss der cleverste Spieler am Tisch sein. Fazit Ganz schön clever ist ein strategischer Würfelwettkampf. In jeder Runde hat man die Qual der Wahl, in welche Richtung man sich orientieren will. Eigentlich würde man alle Felder gerne einnehmen und jeden möglichen Bonus kassieren, doch die Würfel fallen nicht immer gleich und so passt man die Strategie den Ergebnissen an. Möglichst ausgewogene Resultate befördern den Fuchs-Bonus ins schwindelnde Höhen. Das sind die Extra-Punkte, die man sich zusätzlich holen kann.
Die Spieler erhalten alle ein Blatt, auf dem sie fortan ihre Ergebnisse der Würfelei eintragen und so in geschickter Kombination Punkte generieren. Der Spieler am Zug wirft alle fünf farbigen Würfel und entscheidet sich für einen, der dann auf ein vorgesehenes Würfelfeld auf dem Blatt abgelegt wird. Dabei gilt zu beachten, dass alle Würfel, deren Augenzahl niedriger ist, als der des gewählten Würfels, auf ein "Silbertablett" gelegt werden und den Mitspielern zur Verfügung stehen! Die dürfen dann einen davon für sich nutzen und entsprechend eintragen. Dies wird insgesamt bis zu dreimal durchgeführt und die Ergebnisse jeweils eingetragen. Falls der aktive Spieler sich zwischenzeitlich für einen recht hohen Würfel entscheidet und so unter Umständen alle restlichen Würfel auf das Silbertablett kommen, gibt es eventuell keinen zweiten oder dritten Wurf mehr. Auf dem Blatt gibt es für jeden Würfel einen entsprechend eingefärbten Punktebereich. Nur dort werden die jeweiligen Würfelergebnisse passend hinterlegt.
Die Operation dauerte dann tatsächlich nur etwa 30 bis 40 Minuten. Sie haben sich direkt auf beiden Augen operieren lassen? J. Meier: Das stimmt, den Star hatte ich zwar nur auf einem Auge. Da aber eine starke Korrektur nötig war, wurde mir geraten, gleich beide Augen zu operieren und mit einer künstlichen Linse zu versehen. Deshalb brauchte ich anschliessend auch eine neue Brille. Brillenversorgung nach katarakt op.com. Herr Suter, gibt es im Fall von Jost Meier etwas, das Sie aus fachlicher Sicht als aussergewöhnlich bezeichnen würden? Ch. Suter: Nun, in seinem Fall ist alles wirklich sehr reibungslos abgelaufen. Wäre bei Herrn Meier allerdings nur ein Auge operiert worden, so hätte dies höchstwahrscheinlich zu Komplikationen geführt. Denn bei stärkerer Kurz- oder Weitsichtigkeit führt die Operation eines einzelnen Auges zu zwei verschieden grossen Netzhautbildern. Diese Unterschiede zu verarbeiten, stellt das menschliche Gehirn vor eine grosse Herausforderung. Die logischen Folgen sind in der Regel Diskomfort und ein reduziertes räumliches Sehen.
Verbunden: 21. Oktober 2007 - 23:15 Brille nach Netzhaut-Op Hallo liebe Fachleute, aus aktuellem Anlass eine Frage, von der ich hoffe, dass jemand ein paar Erfahrungen hat, um sie zu beantworten, auch wenn es mehr Augenheilkunde und nicht so sehr das Optikerhandwerk betrifft. Eine Frau aus dem näheren Bekanntenkreis, geburtsurkundlich knappe 70 Jahre (von Auftreten und Aussehen/Fitness her aber höchstens zwischen 50 und 60- ich schreibe das nur, um zu verdeutlichen, also noch keine Omi, die sich auf das Seniorenheim vorbereitet;-), da Alter und körperlich/geistiger Zustand durchaus etwas mit Therapieangebot und -erfolg zu tun haben) kurzsichtig mit ca. Brillenversorgung nach katarakt op pc. –5, 0 auf beiden Augen. Vor einigen Jahren beginnende Netzhautablösung, die mit Laserbehandlungen zumindest gestoppt werden konnte. In der Folge Bildung einer epiretinalen Gliose sowie eines Makulaforamens. Die Netzhaut-/Makulaveränderungen betreffen beide Augen gleichermaßen., der Visus beträgt ca. 0, 5 und die Linse war inzwischen auch deutlich getrübt.
oder Vorbemerkung: • Ich lege Wert auf die Tatsache, daß hiermit ein Überblick für den Laien gegeben werden soll • Insofern sind meine Darlegungen auch dem entsprechend abgefasst • Alle Aussagen werden gemäß meiner Vereidigung neutral und unabhängig getätigt • Sie stellen keinerlei Aussagen jedweder medizinischer oder juristischer Art dar, hierfür befragen Sie bitte den Arzt oder Juristen Ihres Vertrauens Als grauen Star bezeichnet man eine Eintrübung der im Auge befindlichen, natürlichen Linse. Diese Eintrübung hat bei fortschreitender Entwicklung ein schlechtes Sehen zu Folge. Mit der Diagnose seitens eines Arztes der Augenheilkunde folgt i. d. R. der Hinweis auf die Möglichkeit einer sogenannten Cataract-Operation, d. h. die natürliche Linse wird entfernt und eine künstliche -diesmal "wasserklare"- Linse wird eingesetzt. Somit wird ein klares Sehen wieder ermöglicht. ► GRAUER-STAR-OPERATIONEN und die AUGENOPTIK. Die häufig gestellte Frage "Wann ist es sinnvoll nach der Cataract-Operation eine Brille zu fertigen? " beantwortet Ihnen -bitte- ausschließlich der Augenarzt bzw. die Augenärztin.
Nur der operative Austausch der natürlichen Linse durch eine künstliche verspricht bei Katarakt Heilung. Ob Sie nach der Operation trotzdem eine Brille benötigen, hängt davon ab, für welches künstliche Linsenmodell Sie sich entschieden haben. Haben Sie beispielsweise eine Standardlinse für die Ferne gewählt, ist mitunter zusätzlich eine Lesebrille erforderlich. Es gibt jedoch eine große Auswahl an Premiumlinsen, die vielen Menschen im Alltag Brillenfreiheit ermöglichen. Brillenversorgung nach katarakt op die. Sofern Ihre Katarakt-Operation noch bevorsteht, beraten wir Sie selbstverständlich gern zu den Vorteilen von Premiumlinsen. Möchten Sie sich jedoch eine neue Brille zulegen, bitten wir Sie um sechs bis acht Wochen Geduld. Dann ist der Heilungsprozess Ihres Auges meist abgeschlossen, so dass sich die Dioptrienwerte nicht mehr verändern. Mehr zu Premiumlinsen erfahren »
Das Doppelbild bleibt Ihnen nämlich auch im bestmöglichsten Erfolgsfall erhalten. Ein Auge wird bei der Operation auf die Ferne bestmöglichst korrigiert, dass andere Auge auf einen Nahbereichsabstand. Folgen (u. Wann kann ich nach der Katarakt-OP eine neue Brille anfertigen lassen? | Augenzentrum Klatt in Bassum und Weyhe. ): • Das Schärfentiefe-Problem in der Nähe bleibt Ihnen weiterhin erhalten • Das räumliche Sehen (Distanzerkennung) ist stark eingeschränkt • Das Gehirn muss sich daran gewöhnen das schlechtere Bild des anderen Auges zu unterdrücken -je nachdem wohin Sie schauen- • Zur Wiedererlangung optimalen Sehens mit beiden Augen sind Brillenstärken mit großem Stärkenunterschied Rechts zu Links erforderlich. Wird dieser Unterschied zu groß (fachl. Anisometropie bzw. als Folge Aniseikonie bezeichnet), kann das Sehzentrum trotz deutlicher Abbildung die Bilder beider Augen nicht mehr zusammenführen/fusionieren. Immer wieder kommen Kunden vor einer "Grauer Star" - Operation zu Ihrem Augenoptiker und erzählen folgendes: • Kunde: "Ich werde bald operiert, danach brauche ich keine Brille mehr, allenfalls eine Lesebrille, wenn überhaupt! "
Die neue Linse kann dieses jedoch nicht, sie ist hart und nicht verformbar. Brillenversorgung nach der Katarakt Operation - Optiker-Forum. Insofern wird also entweder eine nunmehr neue, oder aber weiterhin entsprechende Korrektur(en) für die Nahbereiche benötigt. Da die Flexibilität der neuen Linse jedoch gleich Null ist, läßt sich mit einer einzelnen Korrektur für die Nähe -die klassische Einstärken-Lesebrille- nur eine Distanz korrigieren, und das mit sehr geringem Schärfentiefe-Bereich. Hier stellen die Träger dann fest, daß beispielsweise auf 40cm Leseabstand alles wunderbar deutlich ist, jedoch 10cm weiter hinten oder vorne alles schon unscharf wird. Das Lesen einer auf dem Tisch liegenden Tageszeitung ist ohne Nachführung des Kopfes -nach vorne oder hinten- nicht möglich.
Vor einigen Wochen wurde zunächst das etwas schlechtere Auge operiert- Makulahäutchen entfernt, das Foramen soweit wie möglich per Laser "repariert" sowie die eingetrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. Das heißt, die Linse wurde so gewählt, dass für die Ferne Brille nötig ist, Lesen aber ohne gehen müsste (Linsenwert ca. -3, 0). Nun kann sie mit dem operierten Auge zwar in der Ferne wieder sehen, aber Lesen geht so gut wie gar nicht. Von der Augenärztin wurde ihr gesagt, sie solle "trainieren", um die Sinneszellen der Netzhaut anzuregen, völlig ohne andere Hilfsmittel (vorher ging ja schon einiges nur mit Lupe/Vergrößerung) oder neue Brille. Dazu kommt noch, dass es die Brille mit den alten Werten ist, da ja frühestens 6 Wochen nach der Op neu vermessen wird. Meine Frage nun: Ist es sinnvoll, jetzt ohne passende Brille etwas zu trainieren? Kann man das wirklich trainieren oder braucht die Netzhaut nicht überhaupt erstmal vernünftige, sinnvolle Bilder zum Verwerten/Trainieren? Selbst wenn man mehrfach die Gläser wechseln müsste, wäre es nicht besser, von Anfang an optimal korrigiert zu arbeiten?