On Democracy Euromaidan, Kiew 2014 Wahlurnenlager, Stuttgart Das Haus auf der Alb in Bad Urach zeigt unsere Ausstellung "On Democracy" Ausstellungsdauer: 12. April bis 11. November 2022 Die Stuttgarter Fotografen Kai Loges und Andreas Langen ("die arge lola") haben über viele Jahre in unterschiedlichen Ländern Schauplätze der Demokratie aufgesucht und fotografisch dokumentiert. Die Ausstellung zeigt 48 Fotografien aus Straßburg, Brüssel, Kiew, Litauen, Stuttgart und Bechingen. Die Ausstellung regt an zur Reflexion über aktuelle Fragen an die Demokratie und zum interaktiven Austausch. Die Eröffnungsveranstaltung unter Anwesenheit der beiden Fotografen Andreas Langen und Kai Loges findet am Montag, den 11. April 2022 um 19. 30 Uhr im Haus auf der Alb statt. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation bitten wir um Anmeldung. Öffnungszeiten: werktags von 9 bis 16 Uhr und an Wochenenden von 9 bis 13 Uhr. Geschlossen: 15. bis 18. April / 6. bis 9. Juni 2022. Grundsätzlich empfiehlt sich vor dem Besuch eine telefonische Kontaktaufnahme (Tel.
In den letzten Jahren hat die arge lola ihre dokumentarischen Arbeiten vor allem auf Aspekte des Politischen und der Zeitgenossenschaft konzentriert. Entstanden sind Bildserien und Text-Essays über das gescheiterte Atomkraftwerk Kalkar, Wahlen in Litauen, und das deutsch-amerikanische Kasernenareal Kitzingen. Das umfangreichste Projekt in diesem Kontext ist "on democracy" (u. gezeigt im Museum Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart; Deutsche Fotografische Akademie, Hamburg), zu dem Loges + Langen in verschiedenen Ländern Europas arbeiten und das in immer neuen Formen präsentiert wird (2016 Augsburg, voraussichtlich 2017 Saarbrücken).
die arge lola Wortspiel, Kürzel und Name für die Zusammenarbeit von Kai Loges und Andreas Langen. Diese Zusammenarbeit besteht seit 1989 – zunächst für einzelne Projekte – seit 1994 fest. Loges + Langen haben an der FH Bielefeld Foto-, Filmdesign studiert und treten heute als gemeinsame Bild- und Konzeptautoren auf, Andreas Langen zusätzlich auch als Textautor. Daneben haben und hatten beide verschiedene Lehraufträge an diversen Hochschulen. > mehr Leben
: 07125/152-0, besondere während der Sommerferien vom 6. bis 28. August 2022) Ausstellungen: "Nebenan. Die Nachbarschaften der Lager Auschwitz I–III" Auschwitz ist ein vielfach ausgeleuchteter Ort, seit Jahrzehnten erforscht, von Millionen Besuchern jedes Jahr besichtigt. Trotzdem existiert im unmittelbaren Umfeld des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau eine fast unbekannte Sphäre: die Lebenswelt von Menschen, die aufgrund historischer und biografischer Fügung zu Nachbarn dieser Schreckens-orte geworden sind. In Auschwitz fielen mehr als 1, 1 Millionen Menschen den Nationalsozialisten zum Opfer. Die meisten waren Juden aus Deutschland und anderen Ländern Europas. Es gab aber auch viele andere Opfergruppen – so etwa Sinti und Roma, nichtjüdische Polen, sowjetische Kriegsgefangene. Wir haben die Nachbarschaften der ehemaligen Lager intensiv bereist, mit Unterstützung eines Stipendiums des Kulturwerks der VG Bild-Kunst. Unsere Erkundungen, die uns mehrfach nach Oswiecim (Auschwitz) und Brzezinka (Birkenau) führten, konzentrieren sich auf das unmittelbare Umfeld der ehemaligen Hauptlager Auschwitz I–III: das Stammlager, das Vernichtungslager Birkenau und das Arbeitslager Monowice/Buna-IG Farben.
das kh, das die op durchgeführt ich bald 65 mit 2 innerhalb v. 2 jahren unnötigerweise durchgeführtennherzkathederuntersuchungen mit allen mögl. bildgebenden untersuchungen, die nur irgendwie möglich sind [manches auch in einem weiteren kh nochmals, obwohl nur einige tage zuvor ohne befund]… die strahlen, die ich jetzt seit dem bruch erhalten habe, müßte jetzt im freien wie ein leuchtkäferl leuchten… hände weg u. reinbeissen, dann schaft man´s auch ohne!! …schon in der 2. woche war ich übrigens einhändig wie sonst, auf meinem 19kg magnet-ergo u. "fuhr" die halbe distanz in 30 min. mind. 2x die woche, mit ~ 220 watt, trotz beidseitgem ischias bis in die ferse runter… do hätt selbst der herrgott am karfreitag schön gschaut!! !
fünf Tage dauert, werden erste passive Bewegungsübungen des Oberarms ausgeführt. Einfache Verrichtungen wie Essen, Waschen oder Schreiben sind innerhalb einer Woche wieder möglich. Der Oberarm wird für einige Wochen mit einer Schulterschlinge entlastet. Bis zur vollständigen Verheilung der Fraktur dauert es in der Regel zwischen 6 bis 12 Wochen. Um eine Versteifung des Schultergelenkes zu verhindern, ist es äusserst wichtig, die physiotherapeutischen Übungen regelmässig durchzuführen. Nach der perkutanen Verschraubung ist eine Metallentfernung nach 3 bis 4 Monaten notwendig. Titanplatten können im Körper belassen werden, wenn sie keine Beschwerden verursachen.