In den vergangenen Jahren waren u. a. Vorträge von Siemens, der Deutschen Bahn, der Deutschen Börse, der Deutschen Flugsicherung, dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vertreten. Die Termine, Themen und Referenten dieses Semesters sind: (Änderungen sind noch möglich) Mi. 03. 11. 2021 Kickoff sowie Einführung in Sichere Kritische Infrastrukturen Prof. Christian Reuter Mi. 10. 2021 Grundbegriffe: Resilienz Prof. Sichere kritische infrastrukturen tu darmstadt moodle. Matthias Hollick Mi. 17. 2021 Grundbegriffe: Kritikalität, Vulnerabilität, Preparedness, System of Systems Prof. Jens Ivo Engels Mi. 24. 2021 Emergency Management is Analog Andreas Karsten (Autor und Berater) Mi. 01. 12. 2021 Cyber-HilfsWerk – Konzeption für eine Cyberwehr 2. 0 Manuel Atug (AG KRITIS) Mi. 15. 2021 Das IT-Sicherheitsgesetz und die Arbeit des BSI mit KRITIS-Betreibern auf den Feldern Prävention, Detektion und Reaktion Martin Apel (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) Mi.
17. 01. 2018, 16:15 – 17:45 17. 2018 16:15-17:45 Speaker: Jens Braband, Siemens | Location: Hochschulstraße 4 (S2|08), Physik-Bibliothek (Uhrturm), Raum 171, Darmstadt Organizer: Prof. Dr. Katzenbeisser / Prof. Ringvorlesung Sichere Kritische Infrastrukturen im WS 2021/2022 – Profilthema Cybersicherheit – TU Darmstadt. Ing. Matthias Hollick In der Ringvorlesung werden Sicherheitsprobleme kritischer Infrastrukturen diskutiert. Nähere Informationen über die Vortragsreihe werden in der Vorbesprechung bekanntgegeben. Speaker: Jens Braband, Siemens
Ich hab da mal eine Frage^^ Sie steht ja eigentlich schon in der Überschrift, aber es würde mich mal interessieren woran man Lesben erkennen könnte, ohne dass sie sich wie Männer kleiden oder halt auffällig sind. Tragen sie zum Beispiel bestimmte Schuhe oder andere Oberteile woran man sie erkennen könnte? Oder vielleicht sogar andere Gesten? Danke schon mal im voraus für eure Antworten!! LG Sarah Ö XD Also erstmal kannst du eine "L... Lesbische Sichtbarkeit: Wo sind die jungen queeren Frauen? - DER SPIEGEL. " (tut mir leid aber ich mag das wort nicht) nicht direkt erkennen... man merkt ab und zu an ihrem charakter das sie anders sind aber so an sich sehen sie ganz nkrmal aus... Bestimmte herrje xD Viel glück noch vll bekommst ja mal bekanntschaft mit einer und kannst sie studieren:P Lg:'D Nein, weder noch. Dafür braucht man ein Gespür, eine Antenne sozusagen um zu erkennen ob einem gegenüber eine Lesbe oder Homosexueller steht. Das hat man oder man kann sich´s aneignen aus der Menschenkenntnis. Ich glaube nicht das man wo rumlaufen kann und dann sagen kann das davorn Istne Lesbe wril sie irgend ein Oberteil oder so trägt Wenn sie es nicht darauf anlegen: Gar nicht.
Sie sind im echten Leben eben nicht nur hyperfeminin und genormt. " Die Erkenntnisse einer Studie der Malisa-Stiftung geben einen Hinweis darauf, weshalb es lesbische Formate in mehrfacher Hinsicht schwer haben könnten. 2017 kam sie zu dem Schluss, dass durchschnittlich doppelt so viele Männer wie Frauen im Programm zu sehen sind. Frauen werden also ohnehin schon weniger gesehen - wenn sie dann womöglich nicht dem gängigen Stereotyp von Weiblichkeit entsprechen, wird es umso schwieriger. Mehr Repräsentation, mehr Akzeptanz Dass lesbische Sichtbarkeit in den Medien außerdem wichtig für die Akzeptanz ist, legt eine aktuelle Studie der LGBT*-Organisation GLAAD nahe. Die Befragten, die in den vergangenen drei Monaten in den Medien mit sexuellen Minderheiten konfrontiert wurden, gaben öfter an, Schwule und Lesben zu akzeptieren. Lesben ziehen sich aus die. Netflix und andere Streaming-Anbieter bauen queere Charaktere wesentlich öfter in ihre Produktionen ein als das Fernsehen. Der Akzeptanz bildende Kontakt, um den es in der GLAAD-Studie geht, entsteht allerdings weiterhin vor allem über das lineare Programm.
Das Verlangen nach Repräsentation, in den Medien wie im unmittelbaren Leben, scheint also auf ein ähnliches Bedürfnis zurückzugehen: Menschen zu sehen, die ähnliche Wünsche teilen oder ähnlich begehren, bedeutet, sich wertgeschätzt und verstanden zu fühlen. Dafür lohnt es sich, sichtbar zu sein.