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Flavia Schlittler und Ralph Donghi Geht der tiefe Fall des Aargauer Hochseilartisten Freddy Nock (55) weiter? Jetzt werden weitere schwere Vorwürfe seiner Noch-Ehefrau Ximena (44) gegen ihn bekannt: Er soll sie vergewaltigt haben! Fakt ist: Die Aargauer Staatsanwaltschaft ermittelt erneut gegen Nock. Im vergangenen Dezember wurde er bereits wegen versuchter vorsätzlicher Tötung seiner Frau vom Zofinger Gericht zu 2½ Jahren Gefängnis verurteilt. Zehn Monate davon müsste er absitzen – doch er hat Berufung angemeldet. Mitten in einem Sorgerechtsstreit Zudem steckt Nock mit Ximena mitten in einem Sorgerechtsstreit um Sohn Leo (8). Letzten Dienstag soll der Bub vor Familiengericht angehört und gefragt worden sein, bei wem er leben möchte. Im Moment ist er bei Ximena. Am 2. Juni soll das Gericht den endgültigen Entscheid fällen. Und jetzt dies! Nock soll während der Ehe seiner Frau nicht «nur» die Nase gebrochen haben, sondern auch mehrfach auf sie losgegangen sein und versucht haben, sie mit einem Kissen zu ersticken, wie sie im letzten Verfahren angab.
Gericht entscheidet: Freddy Nock muss 2, 5 Jahre ins Gefängnis Wird geladen...
Alfred «Freddy» Nock ( jun. ) (* 10. Dezember 1964 in Gränichen, Aargau) ist ein Schweizer Hochseilartist, Stuntman und Extremsportler. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Freddy Nock entstammt der Circusfamilie Nock. Er machte seine ersten Erfahrungen auf dem Seil im Alter von vier Jahren. Mit elf Jahren begann er mit dem Hochseillauf. Bereits seine Grosseltern waren Seilläufer. Als sein Vater Alfredo Nock 1985 eine Zirkuszeltvermietung gründete, ging Freddy mit der Familie seiner Tante auf Tournée und setzte seine artistische Laufbahn fort. In der Folge wurde er bei verschiedenen internationalen Nachwuchsfestivals für Artisten ausgezeichnet. 1994 gewann er mit der Truppe White Angels die Silbermedaille beim Internationalen Zirkusfestival von Monte Carlo. Seit Ende der 1990er Jahre gelangen Freddy Nock verschiedene Weltrekorde. Seinen ersten Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde sicherte er sich 1998 mit dem Lauf auf dem Tragseil der St. Moritzer Signalbahn über eine Distanz von 734 Meter.