01. 10. 2016 Das von der Stadt Gera gegründete Unternehmen GVB Verkehrs- und Betriebsgesellschaft Gera mbH übernimmt den Betrieb des Insolventen Unternehmen Geraer Verkehrsbetriebe.
GVB -Liniennetzplan ab 11-2021 Mit 15 Bus- und drei Straßenbahnlinien bedient die GVB insgesamt 160 Haltestellen. Dabei setzt die GVB auf einen einheitlichen Takt in den Hauptverkehrszeiten (montags bis freitags von 6:30 bis 17:45 Uhr): auf der Linie 3 fährt zwischen 8 und 13 Uhr alle 7 1/2 Minuten eine Bahn auf der Linie 1 fährt alle fünfzehn Minuten eine Bahn auf der Linie 2 fährt alle 30 Minuten eine Bahn auf innerstädtischen Buslinien fährt alle 30 Minuten ein Bus im Ergänzungsnetz fährt alle 60 Minuten ein Bus Dieses "Taktgefühl" erleichtert das Umsteigen und verkürzt die Fahrtzeiten selbst auf verschlungenen Wegen.
Die Arbeiten in der Wiesestraße sorgen kommendes Wochenende für Schienenersatzverkehr. Foto: Peter Michaelis Gera. Wegen Arbeiten in der Wiesestraße fährt von Freitagabend bis Montag gegen 3 Uhr der Bus. Auf Schienenersatzverkehr müssen sich die Fahrgäste der Straßenbahnlinie 3 zwischen Zentrum und Lusan/Zeulsdorf einstellen. Wie der Geraer Verkehrsbetrieb (GVB) informiert, fahren von Freitag, 10. Januar, 18 Uhr bis Montag, 13. Fahrplan :: GVB - Geraer Verkehrsbetrieb GmbH. Januar, voraussichtlich 3 Uhr Busse zwischen Heinrichstraße (Bussteig D/grüner Steig) und Wendeschleife Lusan/Zeulsdorf. Notwendig wird die Einstellung des Straßenbahnverkehrs, um Ver- und Entsorgungsleitungen unter dem zurzeit befahrenen Gleis hindurch zu verlegen. Alle Haltestellen in der Wiesestraße werden bedient, jedoch teils mit kleinen Verschiebungen. Für die Haltestellen "Spielwiese" werden die jeweiligen Bushaltestellen in der Straße des Friedens angefahren und die Haltestelle "Oststraße" rutscht an die Kreuzung Simmel-Straße/Flurstraße. Der Blaulicht-Newsletter Lesen Sie in unserem täglichen Newsletter die aktuellen Meldungen zu Einsätzen und Lagen in der Region.
Informationen zum Umgang mit dem Corona-Virus Das Virus 2019-nCoV gehört zu den beta-Coronaviren. Gewöhnliche Coronaviren verursachen meistens milde Erkältungssymptome mit Husten und Schnupfen. Bestimmte Coronaviren können aber auch schwere Infektionen der unteren Atemwege verursachen und mit Lungenentzündungen einhergehen. Um die Ausbreitung der Krankheit zu vermeiden, sollten ganz besonders in Regionen mit Erkrankungsfällen durch das neuartige Coronavirus gute Händehygiene, Husten- und Nies-Etikette sowie Abstand zu Erkrankten gehalten werden. Das heißt konkret: Husten Sie nicht in die Hand, sondern in ein Einmaltaschentuch, ggf. in Ihre Armbeuge. Benutzen Sie Einmaltaschentücher und entsorgen Sie diese möglichst sofort nach einmaliger Benutzung in dicht schließenden Müllbehältern. Vermeiden Sie Händekontakt und Berührungen von Augen, Nase oder Mund. Waschen Sie sich oft und gründlich die Hände, z. B. Wohnungsbaugenossenschaft Schwedt WOBAG | Öffnungszeiten | Telefon | Adresse. nach Personenkontakt, Benutzung von Sanitäreinrichtungen. Verreiben Sie die Seife 30 Sekunden zwischen den Fingern.
Ein Beispiel sei die Vereinbarung von Ratenzahlungen. Weitere Informationen hierzu finden betroffene Mieter*innen unter. Der Deutsche Mieterbund Land Brandenburg und der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. begrüßen den unter dem Eindruck der akuten Krisenlage verbesserten Schutz. Gleichzeitig fordern sie von Bund und Land, auch finanzielle Hilfen zur Verfügung zu stellen. "Mit Stundungen allein ist es nicht getan. Mieterinnen und Mieter sowie Vermieter würden sonst mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie allein gelassen: Mieterinnen und Mieter mit einem Schuldenberg, Vermieter mit teilweise bedrohlichen Liquiditätsengpässen", so Dr. Rainer Radloff, Vorsitzender des Deutschen Mieterbunds Land Brandenburg, und BBU-Vorstand Maren Kern. Notwendig seien deshalb auch direkte und unbürokratische finanzielle Hilfen. Als Ansatz nannten sie den von Mieter- und Vermieterverbänden geforderten "Sicher-Wohnen-Fonds", aus dem Mietzahlungen im Bedarfsfall teilweise oder ganz in Form von Zuschüssen gedeckt werden könnten.
"Die Zeiten, dass die Wobag durch den großen Leerstand wirklich existenzbedroht war, sind vorbei. Wir werden in den kommenden Jahren auch keine Wohnungen mehr zurückbauen. Abriss ist kein Thema mehr", sagte Matthias Stammert. Tatsächlich will die Genossenschaft anders, als es der Masterplan der Stadt vorsieht, bis 2020 keine Wohnblöcke mehr abreißen. Stattdessen sollen in der Kranichsiedlung neue Wohnungsbauten im Bungalowstil für eine Alten-Wohngemeinschaft und eine Intensivpflege-Wohngemeinschaft entstehen. 2018 bis 2020 plant die Wobag den Umbau des Quartiers Bisenbrower Straße/Ehm Welk-Straße mit Wohnungsneubau und den Neubau von Wohnungen auf dem Areal des alten Rathauses.