Interner Link: fluter (Heft 36): Arbeit fluter betrachtet den Kosmos Arbeit und seine Perspektiven: Im Gespräch über Bildungschancen und die ungleiche Behandlung der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt; zu Besuch bei Arbeitern, die ihre Fabrik übernehmen, Kindern, die für ein Recht auf Arbeit kämpfen oder unterwegs mit einem Teenager-Paparazzo. Interner Link: Aus Politik und Zeitgeschichte (26/2017): Arbeitsmarktpolitik - Die Suche nach dem Sinn zur Zukunft der Arbeit Wie wird Arbeit in Zukunft aussehen? Über die Zukunft der Arbeit wird seit jeher intensiv diskutiert und spekuliert. Hoffnungen, aber auch Ängste charakterisierten diese Debatten, und es tauchten immer ähnliche Fragen im neuen Gewand auf: Wird es noch genug Arbeit für alle geben? Wird die menschliche Arbeitskraft zusehends durch automatisierte Prozesse ersetzt? Oder bieten die Veränderungen der Arbeit auch Chancen auf ein selbstbestimmteres, sinnvolleres, freieres und zeitlich autonomeres Arbeiten? Interner Link: Aus Politik und Zeitgeschichte (18-19/2016): Arbeit und Digitalisierung Maschinen, die Menschen ersetzen: Diese Grundangst lässt sich bis zu den Anfängen der Industriellen Revolution zurückverfolgen und taucht bis heute in Automatisierungsdebatten auf.
Unterrichtsmaterial "Basiskurs Agiles Arbeiten" Inhalte für drei Schulstunden (3 x 90 Minuten) 1: Einführung Agiles Arbeiten In dieser Sitzung lernen die Schülerinnen und Schüler Agiles Arbeiten anhand eines analogen Rollenspiels kennen. 2: Kanban Board In dieser Sitzung lernen die Schülerinnen und Schüler die Arbeitsorganisation-Methode Kanban Board und den Online Cloud Service Cryptpad kennen. 3: Review In dieser Sitzung lernen die Schülerinnen und Schüler das Review – ein methodisches Werkzeug agilen Arbeitens kennen. Alle Informationen zur Zukunft der Arbeit auf einen Blick Was bekommst du? Digitale Unterrichtsmaterialien zum Thema Agiles Arbeiten Lernkarten für SchülerInnen Startvideos für SchülerInnen Vorbereitungsmaterialien für Lehrkräfte Für wen geeignet? Lehrkräfte, die mit SchülerInnen agil arbeiten wollen Personen, die außerschulisch Workshops anbieten wollen Eltern oder Schüler, die AGs anbieten wollen Empfohlen ab Klassenstufe 8 Kompetenzen? Grundbegriffe des Agilen Arbeitens Prozesse hautnah am agilen Rollenspiel erfahren Methode Kanban kennenlernen und nutzen Das Ereignis Review durchführen Wie laufen die Sitzungen ab?
Bildungsmaterialien des Futuriums Die Bildungsmaterialien des Futuriums laden zum spielerischen Erkunden der Zukunft ein. Die Materialien basieren auf Methoden der Zukunftsforschung, der Bildung für nachhaltige Entwicklung und dem Design Thinking. Sie unterstützen Schüler*innen, die Zukunft als Chance zu begreifen, die sie bewusst und selbstbestimmt mitgestalten können. Zielgruppen Die Materialien sind für Schüler*innen der Klassen 7 bis 10 ausgelegt. Viele Übungen lassen sich auch gut im Rahmen von Workshops mit Erwachsenen nutzen. Themen Die Bildungsmaterialien gibt es zu den Themen Städte, Ernährung, Energie, Arbeit und Gesundheit. Aufbau Die Bildungsmaterialien sind in Zusammenarbeit mit dem Education Innovation Lab entstanden. Sie sind modular aufgebaut und damit vielseitig im Unterricht einsetzbar. Die kürzeste Übung dauert 15 Minuten, die Projektwerkstatt eine ganze Woche. Zu jedem Thema gibt es eine hochwertig gedruckte Zukunftsbox. Sie enthält insgesamt sechs unterschiedliche Kartensets sowie eine methodische Anleitung zum Erstellen von Zukunftsszenarien.
Dazu gehört auch, bestimmte Aufgaben, die heute noch von Menschen bewerkstelligt werden, künftig von Maschinen, Robotern oder Computern erledigen zu lassen. Digitalisierung als Chance für das Handwerk Der Geschäftsführer des IT-Verbands Bitkom, Bernhard Rohleder, sieht darin viele Chancen: "Handwerksbetriebe, die konsequent digitale Technologien einsetzen, gewinnen Zeit für ihre eigentliche Aufgabe: das Handwerk. " Wenn sich die Firmen auf Neuheiten einstellen, wird ihnen die Digitalisierung helfen - und könnte als Nebeneffekt die verschiedenen Berufe für die nächste Generation wesentlich spannender machen. Die Vorteile der digitalen Technik spüren die Betriebe schon heute: Die Kunden suchen sich einen Handwerker häufiger im Internet. Mit einer eigenen Website können Firmen neue Kunden gewinnen, mit denen sie früher womöglich nie in Kontakt gekommen wären. Über eigene Webshops lassen sich außerdem Handwerksprodukte im ganzen Land und über dessen Grenzen hinaus verkaufen. Das gleiche Prinzip der Aufmerksamkeitssteigerung gilt für einen Facebook-Auftritt, einen Vermerk bei Online-Suchportalen wie Yelp oder den Gelben Seiten.
Er ist ein sehr netter und wissbegieriger Mensch, der bei allem dabei war und uns immer unterstützt. Wie sehr hat er sich denn in die Show eingebracht? Gercke: Er hat die Show erfunden und produziert sie mit - ist also auch immer backstage dabei. Er ist selbst großer Fan der Sendung und fand das alles sehr spannend. So kennt man ihn ja: Er ist sehr neugierig und probiert gerne Sachen aus - das weiß man aber nicht erst seit heute. Wie war die Zusammenarbeit mit den anderen Juroren? Gercke: Joko und ich kennen uns schon aus diversen anderen TV-Shows. Es ist immer lustig mit ihm, ich mag seinen Humor sehr. Er ist jemand, der viel mit Start-ups zu tun hat, kennt sich in dem Bereich also sehr gut aus. Hans-Jürgen Moog von REWE durfte ich neu kennenlernen und ich muss sagen, die Chemie zwischen uns stimmte sofort. Insgesamt sind wir ein gutes Dreiergespann, weil jeder von uns für etwas anderes steht und auch eine andere Zielgruppe anspricht. Lena Gercke: 'Das Ding des Jahres' hat nichts mit 'Die Höhle der Löwen' zu tun. Ich spreche in dem Sinne zum Beispiel eher die Frauen an, Hans-Jürgen Moog hat die wirtschaftliche Seite im Blick.
Für "Das Ding des Jahres" hatten sich ja ursprünglich rund 700 Personen beworben. Beim Casting in einem Münchner Hotel waren es dann immerhin noch 200 bis 300 Erfinder. Und auch in einigen internen Auswahlrunden muss ich die Produzenten überzeugt haben. Nachdem Sie in die Show, die von Stefan Raab produziert wird, eingeladen worden sind: Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet? Ich hab' die Teilnehmer aus der vergangenen Sendungsstaffel recherchiert. Von denen konnte ich einiges erfahren, somit war es kein komplettes Neuland mehr für mich. Vor allem hat mich interessiert, wie viele Artikel nach der Ausstrahlung im Fernsehen verkauft werden und wie viel ich auf Lager haben muss. Lena das ding des jahres photos. Denn mein Sohn hat mir im Vorfeld gesagt: "Wenn die Zuschauer heutzutage vor dem Fernseher etwas Interessantes sehen, wollen sie es sofort mit ein paar Klicks auf dem Handy bestellen können. " Deshalb habe ich entsprechende Vorbereitungen getroffen und zum Beispiel dafür gesorgt, dass mein Produkt bei Amazon verfügbar ist.
"Es geht um eine Zahnbürste", verrät Lena, die beim Aufzeichnen der Vorrunden viele Aha-Erlebnisse hatte: "Die Erfindungen, die wir vorstellen, sind total alltagstauglich und nützlich für jedermann. So manches Mal haben meine Kollegen und ich uns gefragt, warum wir eigentlich nicht selbst auf die Idee gekommen sind. " Lena Gercke: "Kau dich zum Ziel! " Was Lena Gercke derzeit neben der Arbeit an "Das Ding des Jahres" beschäftigt? Ihr guter Vorsatz für das Jahr 2018! Lena, die demnächst 30 wird, möchte in Sachen Gesundheitsbewusstsein noch genauer hinschauen als für ihren Job ohnehin schon nötig. "Ich kenne meinen Körper gut und weiß, was er braucht, und was ihm nicht gut tut", erzählt sie. Lena das ding des jaures.org. Zwar sei es auf Reisen oft schwierig, sich gesund zu ernähren, allerdings achte sie auch in Restaurants ganz genau darauf, was sie isst. Zustimmen & weiterlesen Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion einen externen Inhalt von Instagram ausgewählt und an dieser Stelle im Artikel ergänzt. Bevor wir diesen Inhalt anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung.