Greift hier wieder die wunderbare Debatte um Individualität vs. Gruppenzwang? natürlich spielt auch schon in der Schule, oder heute sogar schon im Kindergarten die Kleidung eine große Rolle, sie entscheidet mit, wer cool ist und wer eventuell für immer ein Außenseiter. Schade eigentlich, wenn man bedenkt, dass wir doch (natürlich noch nicht im Kindergarten) damit versuchen unser Inneres ein bisschen nach Außen zu kehren. Die enge Verbindung zwischen der eigenen Kleidung und der etwaigen Gefühlslage stellte sich mir in den letzten Wochen besonders klar da. Im warmen Urlaub konnte ich mich ganz unaufgeregt kleiden, weit ab von den Menschen, die ich kenne und vielleicht beeindrucken will. Da war dann der ein oder andere Look dabei, den man sich nicht mehr ansehen möchte, aber das ist doch völlig egal. Kleidung ist ein spiegel der seele film. Wieder hier zurück in Deutschland erwartet einen der Job. Nun habe ich wunderbare Vergleichsmöglichkeiten, ein Büro-Job und ein Job, in dem es Dienstkleidung gibt. Die Dienstkleidung ist in sofern interessant, dass ich sie erst in der Firma anziehe – heißt, dass ich trotzdem überlegen muss, was ich auf den Weg dorthin anziehe.
Diese nutzen industrielle Überschussware und Restbestände von Textilunternehmen aus Baden-Württemberg und zaubern daraus limitierte, modische Kleidungsstücke. Der wunderbarste Aspekt beim Thema Mode ist doch: unsere Freiheit. Noch nie waren wir so frei, verschiedene Stile, Labels und Haltungen gleichzeitig zu tragen, Kontraste und Stilbrüche zu wagen. Facettenreich, individuell und tolerant ist der aktuelle Mode-Geist – mit einem Faible eben für Jogginghosen. Susanne Schubert, 49, Talheim, Beamtin im höheren Dienst: Ich liebe Mode. Ich mag Secondhand, Flohmärkte, nähe und färbe gern – ich habe Spaß, mich und meinen eigenen Stil jeden Tag neu zu erfinden, meine Persönlichkeit und Individualität mit Freude auszudrücken. Ich mag vor allem Looks, die mich zum lachen bringen: weit, bunt, glitzernd, crazy. Meinen Stil würde ich als cool und lässig beschreiben. Kleidung ist ein spiegel der seele der. Ich trage oft Culotte, manchmal Leder, auffallend, mit einer Prise Vintage, kombiniert mit etwas Besonderem. Mein Modestil offenbart meine unangepasste, laute, neugierige, individuelle und lebenslustige Seite.
Die Sünde, von Christus selbst Dunkelheit und Finsternis genannt, ist wie ein dichter Körper, der sich zwischen Gott und die Seele stellt. Die Anhänglichkeit an die Geschöpfe ist zwar kein solches unmittelbares Hindernis; sie ist aber doch eine Unvollkommenheit, die auf den Spiegel der Seele wie Hauch oder Nebel liegt und seine Klarheit trübt. In der sechsten der acht Seligkeiten sagt der Heiland: " Selig, die reinen Herzens sind denn sie werden Gott anschauen! " Sie werden Gott anschauen, gerade weil die Reinheit der Seele unmittelbar zu Gott in Beziehung setzt, da sie das Hindernis der Sünde wegräumt und nicht duldet, dass das Auge der Seele durch die Anhänglichkeit an die Geschöpfe geschwächt und verschleiert werde. #67 Mode: Ist Kleidung ein Spiegel der Seele? ~ Kreativität durch Langeweile (KDL) Podcast. Reinheit ist also Erkenntnis und Liebe; denn wer könnte Gott kennen und ihn nicht lieben? Da unser Leib der Tempel Gottes ist und unsere Seele wie ein Tabernakel, ist es da nicht gerecht, dass beide von Reinheit und Heiligkeit strahlen? Da sowohl der Leib wie die Seele für den Himmel bestimmt sind, sollen sie nicht auch beide an der Übung der Tugend teilnehmen?
Ich entscheide spontan nach Gefühlslage und anstehenden Terminen, was ich trage. Bei guter Laune und Freizeit ist alles erlaubt. An normalen Tagen kleide ich mich mit gedeckten Farben und einem außergewöhnlichen Teil. Bei schlechter Laune oder schwierigen Terminen wird's grau, schwarz und schlicht. Über die Jahre habe ich eine Sympathie für gewisse Modedesigner entwickelt, dessen Stoffe, Schnitte und Muster mir besonders gut gefallen. Manche dieser Stücke sind schon einige Jahre alt, da sie jedoch ein Teil von mir sind, bleiben sie für mich up to date. Elias Tollmann, 19 Jahre, Heilbronn, Fotograf: Ich mag modisch alles, was sich von der Norm unterscheidet – am liebsten Gothic und Techwear. Ich trage gern Cargohosen, Stiefel und Oversize und versuche mich gern an untypischen Dingen, wie Nagellack, viele Ketten etc. Mein Ziel: umso auffälliger, umso besser. Die Kleidung ist wie ein Spiegel unserer Seele – Nachrichten vom Augustamax. Bei Klamotten spar ich nicht wirklich. Ich kaufe gern Produkte, die umweltfreundlich hergestellt sind, z. T-Shirts und Hoodies aus dem Secondhand oder von Hydra CCC.
Ich bin Natascha Wegelin, Ruhrpottkind, Pommessüchtige, 90s Kid, Wahlberlinerin. Madame Moneypenny habe ich gestartet, um Frauen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit zu begleiten. Braucht es das? JA! Denn: 75% der Frauen zwischen 35 und 50 Jahren droht später die Altersarmut. Das liegt vor allem daran, dass sie sich nicht selber mit ihren Finanzen auseinandersetzen. Kleidung ist ein spiegel der seele deutsch. Ich höre häufig: "Das mit dem Geld macht mein Mann". Dabei wissen viele, dass sie sich eigentlich dringend selber da... Im Finanzrocker-Podcast erfährst Du alles darüber, wie Du individuell Vermögen aufbaust und deinen eigenen Soundtrack für Finanzen und Freiheit komponierst. Inspirierende Privatanleger, finanziell freie Menschen, erfolgreiche Unternehmer oder Leute aus der Finanzbranche geben dir viele Einblicke und Tipps rund um die Themen Vermögen aufbauen, Geld anlegen, Immobilien oder Humankapital. Viel Spaß beim Hören.
Neben dem vielen Obst für meinen Papaya Smoothie habe ich vom Hamburger Fischmarkt auch noch ein Netz Venusmuscheln mitgenommen. Die waren wirklich super frisch und haben förmlich nach Spaghetti Vongole geschrien. Also habe ich noch ein Bund Petersilie gekauft und Zuhause meine Kochbücher für Inspiration gewälzt. Bei Jamie Oliver bin ich fündig geworden – in Jamie unterwegs * gibt es dieses leckere Rezept hier. Und typisch für Jamie ist es wirklich ruck-zuck gemacht. Ich habe lediglich die Tomaten erst etwas später zugefügt und muss sagen, beim nächsten Mal würde ich sie tatsächlich erst auf den allerletzten Drücker zur Pasta geben. Außerdem haben wir die Muschelmenge für 4 Personen zu zweit gegessen und da würde ich auch nicht dran sparen. Ansonsten ist die Pasta genial einfach und wirklich unschlagbar lecker! Zutaten für 2-3 Personen: 1kg Venusmuscheln 1/2 Bund Petersilie 4 Knoblauchzehen etwas Olivenöl 200ml trockener Weißwein 1 Prise Chiliflocken 10 Cocktailtomaten Pfeffer & Salz 250g Spaghetti Zubereitung: Vorbereitung ist hier das Wichtigste.
1. Spaghetti nach Packungsanleitung al dente kochen. Tomaten filetieren in Streifen schneiden. Petersilie und die hälfte Basilikum hacken. 2. Zwiebel fein hacken und Knoblauch durchpressen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Gefrorene Muscheln zugeben. 5 Minuten dünsten. 3. Petersilie und Tomatenfilets zugeben und mit Weißwein ablöschen. 5 Minuten köcheln lassen, dass die Flüssigkeit reduziert. Mit Salz und Chili oder Pfeffer abschmecken. 4. Spaghetti mit der Muschelmischung vermischen und servieren. Parmesan dazu reichen. Sehr, sehr lecker!!!!!! -- Bilder sind dabei.
Die Muscheln nun in einem Sieb abtropfen lassen und den Saft der Muscheln in einer Schüssel darunter auffangen. Den Knoblauch entfernen. In der Zwischenzeit die Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser halb al dente kochen. Den Muschelsaft in eine Pfanne geben, die Spaghetti hinzufügen und noch etwas köcheln lassen. Die Muscheln und die gehackte Petersilie hinzufügen. Nach Geschmack mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken und alles gut vermischen. Auf tiefen Tellern anrichten und servieren. Buon appetito! Kalorien: 193 kcal (10%) Kohlenhydrate: 18. 6 g (6%) Protein: 10. 7 g (21%) Fett: 8. 1 g (12%) Cholesterin: 20 mg (7%) Damit werden die Spaghetti vongole originale perfetto! Granoro Spaghetti Dedicato Trafilati al Bronzo Diese Spaghetti werden traditionell hergestellt, indem der Pastateig durch spezielle Bronzeformen gedrückt wird. Durch die Bronze wird die Oberfläche der Pasta rauer als bei der herkömmlichen Ausformung. Für den Pastaliebhaber hat das den angenehmen Effekt, dass die Pasta die Sauce besser aufnehmen kann.
Ich finde das spießig. Die Muscheln beim Essen in die Finger zu nehmen und genüsslich auszuschlürfen, ist viel souveräner und sinnlicher, als sich von irgendwelchen steifen Tischmanieren unterjochen zu lassen. Sobald die Pasta al dente ist (sich nicht stur an die angegebene Garzeit auf der Packung halten, lieber kurz vorher probieren und selbst entscheiden, wie viel Biss man möchte – ich mag es sehr al dente! ), abseihen und zurück in den Topf geben. Den Vongole-Sud (bis auf einen kleinen Rest) durch ein feines Sieb zur Pasta gießen. Petersilie und Vongole dazu und alles gut durchmischen. Sofort auf vorgewärmten Tellern anrichten und den restlichen Sud und weiteres Olivenöl darüberträufeln. Ist das nicht eine virtuose Art, vor den Feiertagen mit Ebbe und Flut umzugehen?