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Hilfe für die Reim-Suche Reimlexikon, Reimwörterbuch, Reim-Suchmaschine? Was ist das? Ein Reimlexikon bzw. Reimwörterbuch ist eine Reim-Suchmaschine (hier mit über 1. 500. 000 Reimwörtern), die den Dichter, Songschreiber oder Text-Autor dabei unterstützt, zu einem Wort oder eine Silbe einen passenden Reim zu finden. Die Reimmaschine hilft also mit ihrer Reim-Suche dabei, durch ausgefallene Reime bessere Gedichte, Songtexte, Raps zu schreiben. Wie funktioniert das Reimlexikon? Das Reimlexikon der Lyrikecke ist ein kostenloses deutsches Reimlexikon / Reimwörterbuch mit aktuell 1649392 Reimwörtern, wobei die besten Reime gleich oben stehen. Hierbei wird z. B. die Silbenzahl und Wortlänge berücksichtigt, um schnell die besten Reime zu finden. Letztendlich steht aber hinter einem elektronischen Reimlexikon immer eine Reimmaschine, also ein Computer, der prinzipiell keine Ahnung von der deutschen Sprache und der Aussprache eines Begriffs hat. Aus diesem Grund geht das elektronische Reimlexikon (weitestgehend) rein nach der Schreibweise, was jedoch zu unerwünschten Begriffen oder zu einer unvollständigen Trefferliste führen kann.
Reimemaschine > Reime suchen Je mehr Besucher einen Reim für passend gefunden haben, um so höher ist die Zahl hinter dem Wort. Du kannst jetzt helfen die Ergebnisse der Reimemaschine zu verbessern: Drücke den grünen Smily wenn sich das Wort gut auf dein Suchwort reimt. Drücke den roten Smily wenn sich das Wort überhaupt nicht auf dein Suchwort reimt.
Insbesondere bei Anglizismen oder ungewöhnlich ausgesprochenen Begriffen, werden daher nicht immer alle passenden Reime gefunden, obwohl sie in der Datenbank enthalten sind. Aus diesem Grund ist für die Suche nach dem besten Reim immer auch etwas Kreativität in der Schreibweise gefragt. Weitere Infos zur Reim-Suche Reim-Statistik Nur häufige Begriffe durchsuchen? Die Suche über die "häufigen Begriffe" durchsucht einen eingeschränkten Wortschatz mit den wichtigsten deutschen Begriffen. Das geht schneller und liefert eine überschaubare Anzahl an Reimen. Sollte dennoch nichts passendes dabei sein, führen Sie die Suche noch einmal über den gesamten Wortschatz durch. In diesem Fall erhalten Sie unter Umständen eine sehr große Reimwort-Liste, die auch eher seltenere deutsche Begriffe beinhaltet. Bücher zum Thema "Reimen" Theorie des Schreibens Was ist Lyrik? Reimformen Das Versmaß / Metrum Erzählformen (in Lyrik und Prosa) Die wichtigsten rhetorische Stilfiguren Lyrikecke bei Facebook
Beitrags-Navigation Immer wieder erstaunt mich die Ordnungsliebe und der Sinn für Gemütlichkeit vieler wohnungsloser Menschen, die auf der Straße, unter Brücken oder in Durchgängen usw. ein trockenes Plätzchen auf Zeit gefunden haben. Diese Installation, im Verbindungstunnel vom Weserboulevard zum Schnoor in Bremen, wurde so akurat aufgebaut, dass ich dies keinem Obdachlosem zugetraut habe. Ich hielt es spontan für eine Kunstinstallation z. B. des Theaters Bremen oder dem "Bündnis für bezahlbaren Wohnraum in Bremen". Neumünster: Deutliches Zeichen gegen Vorurteile | shz.de. Am folgenden Samstag, 23. März 2019, war eine zentrale Demonstration in der Stadt angesagt. lch habe einige dieser Fotos inklusive meiner Frage "Schein ODER Sein? " ebenfalls in den sozialen Medien, Facebook und Twitter, veröffentlicht. In allen Kommentaren zu den Bildern wurde ich darauf hingewiesen, dass hier REAL ein Mann aus Osteuropa seit mehreren Jahren sein Zuhause in Bremen, Deutschland, gefunden hat. Normalerweise lebt er direkt unter den Arkaden an der Weser. Wenn dort jedoch der wöchentliche Flohmarkt stattfindet oder ein Sturm mit Hochwasser angesagt ist, verzieht er sich in den geschützten Tunnel.
12. 10. 2019 Unerhört! Diese Obdachlosen… Unter diesem Motto hat die Zentrale Beratungsstelle – die Wohnungslosenhilfe des Diakonischen Werkes Hannover - am Freitag, 11. Oktober von 14 – 17 Uhr am Kröpcke den Obdachlosen in Hannover eine Stimme gegeben. UNERHÖRT! Diese Obdachlosen. | www.urban-photographer.com. Texte wohnungsloser Menschen, die in dem Schreibprojekt "Mein Leben - Wohnungslose berichten aus ihrem Leben" in den letzten Wochen entstanden, wurden von Ruth Bohsung und Felix Briegel, Studierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover vorgelesenin einer beeindruckenden szenischen Lesung vorgetragen. Ebenso vorgestellt wurden Bilder, die bei dem "Street Action Painting" von wohnungslosen Menschen vor dem Kontaktladen Mecki gestaltet wurden. Diese Bilder wurden den Interessierten als Postkarten gegen eine Spende angeboten. In Gesprächen mit Moderatorin Insa Becker-Wook gaben die Sozialarbeiterinnen Silvia Fleßner und Jessica Bosse Einblicke in ihre Arbeit mit wohnungslosen Menschen und stellten die Street-Painting-Action und ein Schreibprojekt mit Geschichten von wohnungslosen Menschen vor.
Während die wohnungslosen Menschen im Alltag häufig mit Ablehnung zu kämpfen haben, hat Diakonie-Geschäftsführer Heinrich Deicke eine gegenläufige Tendenz beobachtet, die ihn ebenso besorgt stimmt: "Immer wieder gibt es Versuche von rechten Gruppen, das Thema Obdachlosigkeit und die betroffenen Menschen zu instrumentalisieren. " So würden Obdachlose und Flüchtlinge gegeneinander ausgespielt und die angebliche Unterstützung "einheimischer Wohnungsloser" politisch ausgenutzt. "Wir mussten mehrfach erleben, dass Aktivisten rechter und nationalistischer Gruppen die ZBS besuchen und sich als interessierte Bürger ausgeben. Im Nachhinein sahen wir, dass Fotos der Besuche, die ohne unsere Zustimmung entstanden sind, auf einschlägigen Internetseiten erscheinen, versehen mit Kommentaren, die ein Engagement für die Wohnungslosen vorgeben", berichtet Deicke. Der Diakonie-Chef grenzt sich deutlich von diesen politischen Akteuren ab: "Unser diakonischer Auftrag ist es, Menschen in Not zu helfen. Dabei interessieren uns weder Geburtsort noch Hautfarbe. "
Die violetten Plakatwände markieren den Startschuss der neuen Diakonie-Kampagne "Unerhört". "Unerhört! Diese Obdachlosen! " weiterlesen "Die hören uns nicht zu. " Dieser enttäuschte Satz über die Eliten in unserem Land spiegelt eine Erfahrung, in der sich viele Menschen wiederzufinden scheinen. Die, die nicht zuhören, das sind dann auch Menschen wie ich. "Business-Uniformierte" in Anzug und Krawatte werden von den einen als zu gut verdienende Vertreter eines abgehobenen Establishments wahrgenommen – weit weg von den alltäglichen Sorgen im wirklichen Leben in Völklingen, Eisenhüttenstadt oder Nürnberg. Einfach zuhören – in der vergangenen Woche war ich beim 12. Treffen der Menschen mit Armutserfahrung zu Gast ©Diakonie/Ulrike Pape Treffen mich solche Vorwürfe? Nein. Dafür sind sie schlicht zu pauschal, fast populistisch. Doch das ist nur die halbe Wahrheit: Sie treffen trotzdem. "Bitte zuhören! " weiterlesen