Zu den Karten und Daten des Kartierprojekts Ruhrgebiet gibt es umfassende Erläuterungen: Die Verbreitung der geologischen Einheiten wird in Abbildungen dargestellt. Jede Einheit wird beschrieben, hydrogeologisch klassifiziert sowie rohstoffkundlich und geothermisch bewertet. Analoges Kartenwerk als JPEG-Dateien (Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1: 50 000) Georeferenzierte Karten inklusive Schnitte soweit verfügbar auf Produktlink
Zu Geologie, Rohstoffen, Grundwasser und Boden des Landes Nordrhein-Westfalen stellt der GD NRW seine Karten und Daten digital und überwiegend kostenfrei im Internet bereit. Informationen über den Untergrund können somit schnell abgerufen und beispielsweise in Planungen zur Daseinsvorsorge und Gefahrenabwehr einfließen. Auch Geointeressierte werden fündig. Datensatz Details | Open.NRW. Kostenfreie Onlinedienste Web Map Services, Web Feature Services und ATOM-Feeds sind Onlinedienste zur Darstellung von raumbezogenen Informationen in Web-Kartenviewern oder in eigener GIS-Software. Auch der Zugriff auf Vektordaten oder der Download von Datensätzen ist möglich. Internetportale stellen zum leichteren Verständnis vordefinierte Auswertungen der zugrunde liegenden Geodaten zur direkten Nutzung im Browser dar. Kostenpflichtige Produkte Gedruckte Karten und nach Kundenwunsch erstellte Produkte sind kostenpflichtig.
Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen – Landesbetrieb –
Körperliche Auslastung Diese ist sehr einfach zu verstehen: Ein Hund muss sich bewegen können. Frei bewegen. Aber auch hier sind bereits rassetypische Besonderheiten zu berücksichtigen. Überraschenderweise für viele Menschen, brauchen Windhunde zum Beispiel gar nicht immer so viel Bewegung – aber sie sollten frei laufen können, rennen. Für Körper und Geist: Gelenkschonende Auslastung für Deinen Hund. Ein Jagdhund braucht im Schnitt mehr Bewegung als ein Herdenschutzhund. Ein Malteser ist körperlich schneller ausgelastet als ein Mailinois – das ist keine weltbewegende Neuigkeit, das sehen die meisten Menschen ein. Geistige Auslastung Das ist die Auslastung, die meistens gemeint ist, wenn der Begriff auftaucht. Für diese Auslastung wurde und wird Hundespielzeug erfunden. Diese geistige Auslastung wird aber nicht nur mit Spielen, sondern auch mit Erziehung erreicht. Grundsätzlich bewirkt jede geistige Forderung und Förderung eines Hundes dessen geistige Auslastung. Dabei benötigt es – rassespezifisch – nicht besonders viel Zeit, einen Hund geistig auszulasten: in den meisten Fällen sind 30 Minuten am Tag ausreichend.
Euer Hund soll geistig ausgelastet werden? Dann ist der Schnüffelteppich (siehe Bild) genau die richtige Sache, um Euren Hund geistig zu fordern. Im übrigen wird mit dem Schnüffelteppich Dein Hund nicht nur geistig gefordert. Nein, auch die natürliche Nahrungssuche des Hundes wird so gefördert. Der Schnüffelteppich für Hunde ist ganz leicht zu Hand haben. Einen Hund auslasten - mit Spielen ist es nicht getan. Verstecke einfach den Snack oder das Spielzeug in der Matte. Dann führst Du Deinen Hund zum Teppich, damit dieser heraus findet, wo die Leckerlis versteckt sind. Besonders eignet sich solch ein Schnüffelteppich auch, wenn Du Deinen Hund einmal alleine zu Hause lässt. Der Schnüffelteppich kann nämlich auch helfen, Stress abzubauen und zu entspannen. Der Schnüffelteppich (Hundematte) besteht aus nachhaltig handgefertigtem Anti-Pilling-Polarfleece-Material und ist auch waschmaschinenfest. Bei amazon bestellt man diesen Schnüffelteppich zum fairen Preis. * HIER KLICKEN UND BESTELLEN *
Willkommen! Melde dich an oder registriere dich. Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto. Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier hier an. Jetzt anmelden Hier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen. Neues Benutzerkonto erstellen #1 Hallo Ich lese hier ganz oft dass man den Hund nicht nur körperlich sondern auch geistig auslasten soll. Nun beginne ich mich langsam zu fragen ob ich das auch richtig mache. Ich spiele viel mit dem Hund. Den Hund in der Wohnung auslasten - off-leash.de. Ich lasse ihn z. B. bestimmt Spielsachen suchen und mir bringen ("such den Quitschefant"). Oder ich verstecke Lekerlis im Hof und lasse ihn die suchen. Er hat auch so einen Ball wo man Fressen reinsteckt und der Hund das "rausrollen" muss. Ist das "richtig" geistig auslasten? Habt ihr Vorschläge was man sonst noch machen kann? Ich wollte ihm auch so ein Spiel kaufen. Habt ihr da einen Tipp? #2 Was hast du denn für einen Hund? Suchst du nur Möglichkeiten "für zuhause" oder hättest du auch Interesse an Hunde-Sport, wie z. Agility?
Diesen Hunden ist der Apportierwille bereits genetisch mitgegeben. Insgesamt gibt es sechs von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannte Retrieverrassen: Chesapeake Bay Retriever Curly Coated Retriever Flat Coated Retriever Golden Retriever Labrador Retriever Nova Scotia Duck Tolling Retriever Aber auch andere Hunderassen wie bspw. der Border Collie oder der Australien Shepard lieben dieses Spiel und sind gut dafür geeignet. Überlastung von Hunden Egal welchen Sport du mit deinem Vierbeiner ausüben bzw. erlernen willst, du solltest immer seinen aktuellen Gesundheitszustand im Blick haben, um ihn nicht zu überfordern. Wenn bereits Vorbelastungen gegeben sind, solltest du Rücksprache mit deinem Tierarzt halten, wie weit du deinen Hund belasten darfst. Bedenke auch, dass nicht jeder Hund freiwillig das Spiel aufgibt, was er so liebt. In solchen Situationen musst du erkennen, wann es deinem Hund zu viel wird. Artgerechte Pausen mit Freiraum zum Schnüffeln, für Sozialkontakte oder zum Mäuse ausbuddeln sollten immer eingebaut werden.
Eine effektive Auslastung kann man also nicht mit Spielen erreichen (auch wenn das selbstverständlich hilft), sondern nur mit einer Kombination aus unterschiedlichen Aktivitäten, die zudem auf die besonderen Anforderungen der unterschiedlichen Hunde(rassen) abgestimmt werden müssen. Die vier Arten der Auslastung Es gibt vier Arten der Auslastung, die sich voneinander unterscheiden, sich aber auch ergänzen und die sich nicht immer genau voneinander abgrenzen lassen: Die körperliche Auslastung, die geistige Auslastung, die soziale Auslastung und die rassespezifische Auslastung. Alle vier Teile müssen zusammenspielen, damit ein Hund perfekt ausgelastet werden kann – nun ist Perfektion zwar anzustreben, aber nur selten zu erreichen. Nichtsdestotrotz hat der Hundehalter die Verantwortung, seinem Hund eine möglichst optimale Kombination an Auslastungs-Methoden anzubieten. Hunderassen unterscheiden sich zudem darin, wie "tolerant" sie gegenüber alternativen Auslastungsmethoden und Maßnahmen sind.
Zudem steigert sie die Bindung zwischen Mensch und Hund und den Gehorsam. Außerdem fördert sie die Intelligenz und Geschicklichkeit des Hundes. Auch wenn du deinen Hund allein mit Spaziergängen ausreichend auslasten kannst, lohnt sich also die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten zur geistigen Auslastung. Auslastung durch Nasenarbeit: Die beste Möglichkeit, um den Hund über den Kopf auszulasten, ist die Förderung seines Geruchsinns. Dieser ist für ihn das wichtigste Sinnesorgan. Hunde erkunden ihre Umwelt in erster Linie mit der Nase. Wie viel anders als Menschen Hunde die Welt durch ihren Geruchsinn warnehmen, ist für uns kaum vorstellbar. Hier ein paar interessante Fakten: Hunde können die Richtung und das Alter einer Durftspur erfassen Hunde haben ein ausgezeichnetes Geruchsgedächnis Beim Schnüffeln machen Hunde circa 300 Atemzüge pro Minute Nicht nur die Menge an zu verarbeitenden Informationen, sondern auch das schnelle Atmen ist für Hunde sehr anstrengend. Trainierte und erfahrene Suchhunde, wie zum Beispiel Polizei- oder Rettungshunde brauchen in der Regel nach 20 Minuten eine Pause vom Schnüffeln.
Allerdings gibt es auch Hunderassen, deren rassespezifischen Bedürfnisse nur schwer substituiert werden können: unter den Hütehunden sei hier der Border Collie genannt, dem auch Treibball- und andere Ersatzspiele niemals die Auslastung geben, wie "richtiges" Hüten. Herdenschutzhunde haben ebenfalls eine starke rassetypische Disposition. Die von ihnen verlangte Selbstständigkeit beim Schutz der Herden und das Sichern des Territoriums kann nur schwer mit Ersatzaufgaben kompensiert werden. Das "Auslastungs-Viereck" als Hilfsmittel zur Rassenwahl Im Idealfall kann man seinem Hund die perfekte Auslastung in allen vier Bereichen bieten. Dieser Idealfall wird aber selten bis nie eintreten. Für die Wahl der passenden Hunderasse kann aber ein Blick auf die vier Arten der Auslastung bei der gewünschten Rasse helfen –und hier vor allem ein Blick auf die rassespezifische Auslastung. Ein Hund ist dort gut aufgehoben, wo man ihm auch in diesem Bereich eine Auslastung bieten kann oder zumindest eine adäquate Ersatzbeschäftigung.