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Sicher kann man "Tage am Strand" als Film über zwei Frauen rezipieren, die gegen das Verblassen ihrer (sexuellen) Anziehungskraft das Begehren eines Jünglings setzen. Jedoch sind die Beziehungen zu vertraut und familiär, außerdem fehlt den Figuren für diese Lesart die psychologische Tiefe. Sogar Lil und Roz reflektieren ihr Verhalten nur einmal kurz mit dem Satz, dass sie eine Grenze überschritten hätten. Weiter wird ihren Motiven nicht nachgeforscht, stattdessen schreckt der Film vor dem entscheidenden Schwenk ins Dramatische zurück. Denn welches Potential dieser Weg gehabt hätte, zeigt sich in dem einzigen aufrichtigen Moment des Films, in dem Ian Roz mit den Folgen ihres Verhaltens konfrontiert. Stattdessen verleihen die vielen gedehnten Aufnahmen von Christophe Beaucarne und die getragene Musik von Christopher Gordon and Antony Partos dem Film eine Oberflächlichkeit, gegen die auch die guten Hauptdarstellerinnen nichts ausrichten können. Zum Filmstart ist die Erzählung "Großmütter" von Doris Lessing als ebook erhältlich.
Von Kindheitsbeinen an sind Lil (Naomi Watts) und Roz (Robin Wright) beste Freundinnen. Sie leben in Australien in einer idyllischen Bucht am Ozean, abgeschieden vom Rest der Welt. Am Strand verbringen sie glückliche Tage, erst allein, dann mit ihren Männern und Söhnen. Als Lils Mann stirbt, scheint es in dieser Konstellation kaum mehr einen Platz für Roz' Ehemann Harold (Ben Mendelsohn) zu geben – wenn es ihn denn jemals gab. Deshalb verbringen Lil und Roz ihre Tage vor allem mit ihren Söhnen Ian (Xavier Samuel) und Tom (James Frecheville), die ebenfalls beste Freunde sind. Sie wachsen zu jungen Männern heran – und schließlich passiert es: Eines Nachts küsst Ian die beste Freundin seiner Mutter und gesteht ihr seine Liebe. Anfangs sind Lil und Tom abgestoßen – Lil fühlt zum einen, dass es falsch ist, zum anderen will sie sich ein ähnliches Begehren nicht eingestehen; Tom glaubt sich hingegen von seinem Freund verraten, scheint es ihm dann aber nachmachen zu wollen. Und so entsteht in dieser Bucht zwischen zwei Müttern und zwei Söhnen eine menage à quatre, die vor Außenstehenden geschickt verborgen wird.
In einem australischen Küstenort, über einer Felsenbucht mit scheinbar unberührtem Sandstrand wohnen Ingenieurin Lil (Naomi Watts) und Galeristin Roz (Robin Wright). Seit Kindestagen sind sie dickste Freundinnen, ihre Söhne Ian (James Frecheville) und Tom (Xavier Samuel) sind ebenfalls befreundet, gemeinsam groß geworden und surfen viel zusammen. Lil hat ihren Mann bei einem Autounfall verloren, in Roz´ Ehe kriselt es nach vielen gemeinsamen Jahren, als Gatte Harold (Ben Mendelssohn) eine Stelle an der Universität von Sidney annimmt. Beim Baden am Strand verliebt sich Ian in Roz und begehrt sie so heftig, dass sie die Nacht miteinander verbringen. Aus Eifersucht möchte Tom nun auch mit Lil schlafen. Diese wehrt ihn erst ab und stellt Roz zur Rede, wird aber dann von der Lust überwältigt und gibt sich Tom hin. So leben und lieben die vier bis Tom als angehender Schauspieler Lil mit seiner Kollegin Hannah (Jesscia Tovey) betrügt und Ian auf Mary (Sophie Lowe) trifft. Die Mütter, die die Affäre mit ihren Söhnen beenden wollen, drängen darauf, dass Tom und Ian ihre Freundinnen heiraten.
Zurück bleiben die Frauen mit ihren Söhnen in einem Mikrokosmos, der aus Sonnenuntergängen, Baden, Surfen und ausgelassenen Abenden mit viel Wein und Bier zu bestehen scheint. "Sind sie nicht wunderschön, wie junge Götter", sagen die Frauen und beobachten die Jungen am Strand. Da fügt es sich gut, dass Lils Sohn (Xavier Samuel) immer häufiger schmachtende Blicke auf Roz wirft, bis die beiden eine gemeinsame Nacht verbringen. Zunächst aus Rache, wie es scheint, nähert sich auch Tom (James Frecheville) der Mutter des besten Freundes. Nach kurzem Zögern lässt sich Lil auf Tom ein. Und wie es sich für eine gute Freundschaft gehört, sprechen sich die beiden Frauen schnell aus, es kommt zu kurzen Auseinandersetzungen, Verwerfungen und vermeintlichen Schuldgefühlen. Pflichtschuldig lässt Fontaine ihre Hauptdarstellerinnen Sätze wie "Das hat keine Zukunft" oder "Sie werden sich bald für Jüngere von uns abwenden" sagen, um gleich darauf eine weitere in viel schönes Licht getauchte Liebesszene zu zeigen.