9. November 2012 Vor einiger Zeit ist Professor Layton und die Maske des Zorns bei uns in die Redaktion eingetroffen. Endlich wieder eine ordentliche Rätselkost gewürzt mit viel Spielspaß war unsere Vermutung. Schließlich gibt es von Herrn Layton schon mehrere Ableger, allerdings ist dieser Teil der erste für den Nintendo 3DS. In unserem Test erfährt ihr, wie uns das Abenteuer gefallen hat. Nintendo 3DS Professor Layton und seinen Assistenten Luke und Emmy geben ihr Rätsel-Debüt auf dem Nintendo 3DS. Damit auch keiner jammern kann, dass er was verpasst, erzählt das Spiel die Geschichte von allen drei Teilen, die auf der Nintendo DS Konsole erschienen sind. Im Wesentlichen hat sich nichts geändert, sodass wir an dieser Stelle nur von den Neuerungen berichten möchten. Im neuen Serien Ableger warten gefüllte 130 Rätsel auf euch, die alle gelöst werden wollen. Wem das noch nicht ausreicht, der kann sich über die Tagesrätsel freuen, hier wird Nintendo in einem Zeitraum von einem Jahr täglich neue Rätsel anbieten.
Schön ist auch, dass man durch die vielen Rückblenden erfährt, wie der junge Herschel Layton seine Liebe für die Archäologie gefunden hat. Weniger schön ist hingegen das des Rätsels Lösung nicht so überraschend ist wie gewohnt, und aufmerksame Spieler sicherlich schon vor dem Ende darauf kommen werden. Knobeln, reiten und Höhlen erforschen Der Spielablauf von Professor Layton und die Maske des Wunders ist beinahe derselbe wie immer: Man läuft von einem Punkt zum nächsten, spricht Passanten, Händler, Schausteller oder wen auch immer an und löst Rätsel. Gleich zu Beginn des Abenteuers erwartet einen aber eine Sequenz, die ein wenig Abwechslung in den Rätselalltag bringt. Bereits nach wenigen Minuten schwingt sich der Professor nämlich auf ein Pferd, um den davon fliegenden Bösewicht zu verfolgen. Die Aufgabe des Spielers ist es dabei, das Pferd nicht nur die richtigen Abzweigungen nehmen zu lassen, sondern auch den Hindernissen, die auf den Straßen lauern, auszuweichen. Zu einem späteren Zeitpunkt verschlägt es den jungen Layton gemeinsam mit seinem Kumpel Randall obendrein in ein Höhlen-System in dem er Steine verschieben und Mumien ausweichen muss.
Die Entwickler haben sich zudem bemüht, neue Features zu integrieren, welche aber mehr Öde als Hilfreich waren. Bei Professor Layton muss man nichts komplett Neues reinerfinden, sondern eher konsequent weiterentwickeln und das ist mit Hilfe der 3DS Funktionen auf jedem Fall gelungen! Adobe Lightroom 4. 3: Retina-Su… Foxconn: Fertigungsstätte in …
Ich hoffe, dass die Story von "Layton und die Maske der Wunder" wieder besser ist. Die Rätsel waren natürlich in allen Teilen exzellent. Bei Layton-Spielen muss man im Internet ganz besonders mit Spoilern aufpassen. Nur mal kurz bei Wikipedia geschaut: BOOM Spoiler! Nur mal kurz bei einem YouTube-Video zu den Kommentaren gescrollt: BOOM Spoiler! Dabei wollt ich doch diesmal aufpassen #8 100% Zustimmung in beiden Punkten #9 Bei mir sieht es so aus 1. Die verlorene Zukunft 2. Das geheimnisvolle Dorf 3. Ruf des Phantoms 4. Schatulle der Pandora #10 Bin seit ungefähr 2 Monaten auch glücklicher Besitzer eines "3DS XL". Nach verschiedenen Abstechern in die Mario-Spiele, welche mir schon sehr gut gefallen haben, wollte ich mich nun mal an die Professor Layton Serie wagen. Da dieser Teil hier dann allerdings mein erster wäre, wollt ich mal bei euch nachhören, ob irgendwelche Vorkenntnise Zwecks der Story zwingend von Nöten sind? #11 Nein, nicht unbedingt. Die Teile sind hier in Europa ohnehin nicht in der richtigen Reihenfolge erschienen.
Somit ist man sicherlich für eine ganze Zeit lang beschäftigt. Ein bisschen Geduld solltet ihr hier allerdings mitbringen, da die Rätsel meines Erachtens nicht immer gleich schlüssig sind. Nur Spieler mit Geduld und Experimentierfreude werden hier weiterkommen. Wer hier auf eine Beschreibung oder Anleitung für jedes Rätsel hofft, wird hier nicht glücklich werden. Die Neuerungen im Detail Um ehrlich zu sein waren die Erwartungen bzgl. Innovationen nicht ganz hoch. Die Serie um Layton ist schließlich nicht bekannt dafür, dass bei jedem neuen Teil auch prompt viele Neuerungen mitkommen. Allerdings ist dies in diesem Genre auch nicht zwingend nötig! Dennoch hat man sich anscheinend dies zu Herzen genommen und für Professor Layton und die Maske des Zorns einiges neues eingebaut. Vorab können wir aber Entwarnung geben, das Spiel fühlt sich trotz der (sinnvollen) Neuerungen immer noch sehr gut an! Im Gegensatz zu den Vorgängern findet das Spielgeschehen nun auf dem oberen Screen statt. So könnt ihr die Lupe bequem per Touchscreen – ähnlich einer Maus – steuern.
Das typische "Ein Rätsel geht noch! " – Symptom hatte mich fest im Griff und so kam es oft, dass aus einer geplanten halben Stunde schnell ein ganzer Nachmittag oder Abend wurde. Vor Allem in der kalten Jahreszeit lohnt es sich, mit einem heißen Getränk und Knabberzeugs auf der Couch zu sitzen und am Besten mit Kopfhörern das Spiel zu genießen. Wer etwas für Rätsel und Knobelei übrig hat, dem möchte ich diese Perle für den 3DS wärmstens ans Herz legen. Für alle Anderen lohnt sich ein Blick auf jeden Fall, denn der Professor weiß mit seinem Charme zu überzeugen. Wie ein echter englischer Gentleman es eben tut. Die Olle aus Youtube. Zimmy steht auf Nostalgie, Pixelblut, Retro, Oldschool, Newschool, Games, Videospielkultur, Filme, Serien, 80er-Kram. Kocht 1-Minuten-Reis in 58 Sekunden. Kann Pulp Fiction mitsprechen. Unterstützt keine Downloads. Geht nie ohne Handheld aus dem Haus. Oft kopiert – nie erreicht. Liebt Videospiele. Keep on zocking!
Worte können wie hässliche Ratten sein, Nester bauen in unseren Köpfen und Herzen, an unserem Inneren nagen, uns sogar auffressen, wenn wir nicht aufpassen. Wie schnell ist etwas ausgesprochen, und wie schwer wieder einzufangen? Die alten Griechen haben mal wieder einen guten Rat. Ein Mann rannte auf Sokrates zu. "Sokrates, Sokrates! Weißt Du, was ich gerade über einen Deiner Schüler gehört habe? " "Warte einen Moment", sagte der Philosoph. "Bevor Du mir davon erzählst, möchte ich, dass Du einen kleinen Test machst, den ich 'die drei Siebe' nenne. " "Die drei Siebe? " "Ja. Bevor Du aussprichst, was Du sagen willst, prüfe es. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast Du absolut sichergestellt, dass es wahr ist, was Du mir erzählen willst? " "Äh, naja, nein … ich hab eigentlich nur davon gehört. " "Gut. Du weißt also nicht, ob es wahr ist oder nicht. Lass uns zum zweiten Test kommen. Das Sieb der Güte. Ist, was Du mir über meinen Schüler erzählen willst, etwas Gutes? " "Nein, im Gegenteil. "
Du kannst den Test trotzdem noch bestehen, denn es gibt noch ein drittes Sieb, das des Nutzen s: Ist das, was du mir über meinen Freund erzählen willst, für mich nützlich? " "Nein, nicht wirklich", gab der Mann kleinlaut zu. "Also", sagte lächelnd der Weise, "wenn es weder wahr, noch gut, noch nützlich ist, so lass es ruhig begraben sein und belaste dich und mich nicht damit. " Der Verfasser der "Die drei Siebe des Sokrates" ist nicht bekannt. Zur Vertiefung des Themas: " Vom Egotunnel zur befreiten Schöpfung " Self-fulfilling Prophecy. Wir erschaffen im Rahmen dessen, was wir glauben. In dem Sinne sind wir Schöpfer. " Leben ohne Ego " Unsere "Ich-Adresse" zieht um " Dem Ego auf die Schliche kommen " Das Ego ist wie eine große, hochgezüchtete Tomate
Eines Tages näherte sich ein Bekannter dem Philosophen Sokrates. "Weißt du, was ich gerade über einen deiner Freunde hörte? ", fragte er. "Warte! ", sagte Sokrates. "Bevor du mir irgendetwas sagst, will ich mit dir einen kleinen Test machen. Ihn nenne ihn die drei Siebe. " "Drei Siebe? ", fragte der Mann verwundert. "Ja", sagte Sokrates, "Lass uns sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht: Das erste Sieb ist die Wahrheit: Bist du dir wirklich sicher, dass das, was du mir erzählen willst, wahr ist? " "Nein", sagte der Mann, "ich habe es auch nur gehört und wollte es dir einfach weitergeben. " "Okay", sagte Sokrates. "Du weißt also nicht, ob es wirklich wahr ist. Lass uns sehen, ob es immerhin durch das zweite Sieb hindurchgeht, das der Güte. Ist das, was du mir über meinen Freund sagen willst, etwas Gutes? " "Nein, im Gegenteil", sagte zögernd der Mann, "es ist etwas ganz Schlechtes. " "Also gut", fuhr Sokrates fort, " du willst mir also etwas Schlechtes erzählen und du bist dir nicht mal sicher, ob es überhaupt wahr ist.
"Notwendig nun gerade nicht... " "Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir das erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr, noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit! "
"Aha, Du willst mir also etwas Schlechtes über meinen Schüler erzählen, obwohl Du nicht weißt, ob es wahr ist. " Der Mann zuckte die Schultern. Er wirkte inzwischen etwas betreten. Sokrates fuhr fort: "Vielleicht besteht das, was Du mir sagen willst, ja den dritten Test. Das Sieb der Nützlichkeit. Ist, was Du mir mitteilen möchtest, hilfreich für mich? " "Also … nein, nicht wirklich. " "Wenn es weder wahr ist, noch gut oder zumindest nützlich, warum solltest Du es mir dann überhaupt erzählen? " Der Mann verstummte, er schämte sich und ging fort. Er hatte verstanden. Wenn wir das nächste Mal etwas Unschönes über einen anderen sagen wollen, können wir uns zuerst fragen: Ist es wahr? Ist es gut? Ist es nützlich? Mehr Inspirationen und Gedanken findest Du bei myMONK auf Instagram. Mehr im Blog unter Die 3-Sekunden-Pause, die Dich vor Schmerz und Reue bewahrt und im myMONK-Kurs für mehr Achtsamkeit in 6 Wochen. Photo: Sokrates von Shutterstock Aktion: Buch-Spar-Paket für ein entspanntes und erfülltes Leben Erfahre hier mehr Aus dem Shop: