Bis zum Monatsende dürften Bagger und Lastwagen abziehen. Dann ist das neue Ilmbett fertig. Im Frühjahr soll die Bepflanzung folgen. Die Kosten belaufen sich nach Auskunft von Karl Stahl vom Sachgebiet Wasserbau und Gewässerentwicklung im Wasserwirtschaftsamt auf 50 000 bis 60 000 Euro. Weimar wartet auf konzept zum hochwasserschutz an der ile de. Der dritte Bauabschnitt zur Rückverlegung des Polderdeichs war im Jahr 2012 in Angriff genommen und im selben Jahr weitgehend abgeschlossen worden. Damals entstand ein 550 Meter langer und durchschnittliche rund 2, 7 Meter hoher Deich entlang der Bundesstraße 299. Im Bereich des Naturschutzgebietes und des Seegrabens ersetzt eine verkleidete 130 Meter lange Spundwand das Bauwerk. Zwischen Goldau und der B 299 sorgt ein Dammbalkenverschluss für den Schutz vor den Fluten. Im Zuge der Baumaßnahme für den Deich mit vier Rampen und der Spundwand entstanden damals 2000 Meter Schotterweg, 800 Quadratmeter asphaltierte Flächen, ein Betonbauwerk mit Schieber bei der Kreuzung Seegraben und die Durchfahrt zur Goldau mit dem Dammbalkenverschluss.
Bei einer allgemeinen Bevölkerungswarnung hingegen, könne die Sirene aber nicht der Grund der Warnung vermitteln. Es empfehle sich deshalb, beispielsweise das Radio einzuschalten oder das Bürgertelefon anzurufen. Weimar wartet auf konzept zum hochwasserschutz an der ile de france. Der Notruf sollte hingegen nicht gewählt werden, wenn kein Notfall vorliegt. Eine umfassende Warnung der Bevölkerung könne also nur mit einer Mischung aus verschiedenen Warnmitteln gewährleistet werden. Die Sirenen seien dabei ein wichtiger Baustein.
Ein Vorschlag von Rudolf Heine (SPD), Hochwasser-Experte der Stadt Lübbenau, indes könnte etwas mehr Ruhe in die Hochwasser-Diskussion bringen. In einer Arbeitsgemeinschaft sollen sich regionale Akteure, Vertreter unter anderem der Stadt, der unteren Wasserbehörde, des Wasser- und Bodenverbandes und eben auch der Landwirtschaft halbjährlich treffen und die Planung des Landesamtes begleiten. Weimar wartet auf Konzept zum Hochwasserschutz an der Ilm | Vermischtes | Thüringer Allgemeine. Zum Thema: Ende Oktober hat die Stadt gegenüber dem Landesamt Stellung genommen. Hingewiesen wurde unter anderem auf noch fehlende Informationen. Vorhandene Deiche sollten nicht abgesenkt, die Rückstaugefahr und die Speicherfunktion von Bergbaufolgeseen beachtet werden. Als Problem gesehen wird der verringerte Abfluss durch verkrautete Gräben und Sedimentbildung in den Fließen.
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So sei Boblitz, wo auch ein Wehr an der Dobra vorgesehen ist, vor Überflutung gesichert, führte Pfeifer aus. Vorhandene Deiche, hieß es weiter, seien gegebenenfalls instand zu setzen, in Lübbenau könnte der Deichverlauf leicht geändert werden. Auch Pump- und Schöpfwerke seien auf Leistungsfähigkeit zu prüfen, möglicherweise zu ertüchtigen. In Lübbenau, so Pfeifer, könnte ein Absperrbauwerk sinnvoll sein aufgrund von Rückstaugefahr, wenn in Lübben Hochwasser nicht mehr abfließen sollte. Auf die Rückstaugefahr und die Notwendigkeit entsprechender Vorsorge wies auch Uwe Pielenz (SPD) hin, da sich in Lübben die Fließlandschaft flaschenhalsartig verengt. Weitere Stadtverordnete äußerten harsche Kritik am planerischen Vorgehen des Landesamtes. Für Eberhard Richter (AWG) war es unverständlich, warum nicht auch in Ragow die Bahnlinie als Hochwasser-Barriere geplant wird, so wie in Boblitz. Warnung vor schwerem Hochwasser in Südthüringen - Feuerwehren bereiten sich vor | MDR.DE. Reinhard Mich, Jens Teichert (beide ebenfalls AWG) und Frank Jurisch (CDU) sehen die Interessen der Landwirte nicht ausreichend berücksichtigt, deren Flächen bei einem Hochwasser großräumig in Anspruch genommen werden sollen.
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Zwei riesige Hallen auf dem EOW-Gelände in Oberweimar stehen besserem Hochwasserschutz an der Ilm entgegen. Weimar water auf konzept zum hochwasserschutz an der ilm full. Die zweite Halle (rechts) ist hier verdeckt. Foto: Michael Baar Weimar Konzept des Freistaates wird fachlich und für den Fördermittelantrag zum Abriss der EOW-Hallen benötigt Gýs fjofo wfscfttfsufo Ipdixbttfstdivu{ jo Xfjnbs iåmu ejf Tubeu bn Bcsjtt efs cfjefo tuåeujtdifo Ibmmfo bvg efn FPX. Hfmåoef gftu/ Xboo voe evsdi xfo tjf bchfsjttfo xfsefo- jtu bmmfsejoht ojdiu foutdijfefo/ Ebt fsgvis efs Tubeusbu jo efs Bvtlvogu bvg fjof Bogsbhf efs Cýoeojt.
Vollsperrung bei Großburgwedel Schwerer Unfall mit fünf Lkw auf A7 Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Fünf Lkw waren an dem Unfall beteiligt. © Quelle: Christian Elsner Schwerer Unfall auf der Autobahn 7 bei Großburgwedel: Fünf Lastwagen sind dort am Mittwochvormittag aufeinander gefahren, sechs Insassen wurden verletzt. Richtung Hamburg gab es einen langen Stau. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Hannover. Auf der Autobahn 7 bei Großburgwedel hat sich am Mittwochvormittag ein schwerer Unfall ereignet. Einsätze in 2020 – Freiwillige Feuerwehr Großburgwedel. Nach Polizeiangaben fuhr gegen 9 Uhr in Höhe der Abfahrt Großburgwedel ein Sattelzug auf ein Stauende auf und schob vier weitere Lkws ineinander. Ein 34-jähriger Fernfahrer wurde dabei lebensgefährlich, fünf weitere im Alter von 25 bis 47 Jahren leicht verletzt. Zahlreiche Rettungskräfte sind im Einsatz, darunter der Rettungshubschrauber "Christoph 4". Die A 7 Richtung Norden musste bis zum Mittag voll gesperrt bleiben.
Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Lkw fährt auf Stauende auf Der 34-jährige Unfallverursacher hatte offenbar ein Stauende übersehen, wurde bei dem Unfall in seiner Fahrerkabine eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Um den Mann aus dem Führerhaus befreien zu können, musste die Feuerwehr seinen Lkw mit einer Seilwinde zurückziehen. Ein Rettungswagen brachte den 34-Jährigen in eine Klinik. In den übrigen vier Lastwagen saßen insgesamt fünf Personen, ein Fernfahrer hatte einen Begleiter an Bord. A 7: Beifahrer bei Unfall auf Autobahn schwer verletzt - nh24.de. Sie trugen bei dem Unfall leichte Verletzungen davon. Der Sachschaden wird auf rund 400. 000 Euro geschätzt. Warum der Fernfahrer das Stauende übersehen hatte, ist bislang unklar. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Von frs/tm/pah/RND
Unfall an der Kreuzung zur A7 Großburgwedel (r/bs). Zum wiederholten Mal ist es im Bereich der Kreuzung zur Autobahn 7 zu einem Unfall gekommen. Die 52-jährige Führerin eines Pkw Ford befuhr die L310 aus Isernhagen in Richtung Großburgwedel und beabsichtigte nach links auf die BAB 7 in Richtung Kassel abzubiegen. Hierbei übersah sie den aus Richtung Großburgwedel entgegenkommenden Pkw VW (43-jähriger Fahrzeugführer), sodass es zum Zusammenstoß kam, bei... Lkw unfall a7 großburgwedel krh. Schwerer Unfall auf der BAB 7 FUHRBERG/MELLENDORF (bs). Ein 70-jähriger Saab-Fahrer hat am Montag gegen 13. 00 Uhr einen schweren Unfall auf der BAB 7, Fahrtrichtung Kassel, kurz vor der Anschlussstelle Fuhrberg/Mellendorf verursacht. Sieben Personen - fünf davon schwer - sind bei dem Unfall verletzt, sowie ein Wohnmobil völlig zerstört worden. Der Senior, der auf der mittleren Fahrbahn der unterwegs war, lenkte aus bislang ungeklärter Ursache seinen Saab...
10 Uhr zu einem Auffahrunfall, ein Stau habe an der Stelle aber nicht bestanden. Einer der beiden Fernfahrer erlitt bei dem Zusammenprall leichte Verletzungen. Lkw unfall a7 großburgwedel krankenhaus. Ein weiterer Verkehrsteilnehmer meldete die Kollision. Zeitweise Vollsperrung Wegen der Trümmerteile musste die A7 zeitweise Richtung Norden komplett gesperrt werden. Danach konnte eine Spur wieder freigegeben werden, sodass sich der anfängliche Stau auflöste. Am frühen Nachmittag war schließlich die gesamte Unfallstelle geräumt. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Von Peer Hellerling