Mehr Experimente für den Biologieunterricht - YouTube
Studierende haben für den Schulunterricht Videos von Experimenten erstellt. Es gibt immer zwei Videos zu einem Thema: das eine zeigt das Experiment, das zweite die Erklärung. Um das forschend-entwickelnde Lernen zu unterstützen, können Schülerinnen und Schüler im Vorfeld des Experimentvideos ihre Hypothesen bilden und formulieren, dann das Experiment anschauen und überprüfen inwieweit ihre Vermutungen übereinstimmen. Das separate Erklärvideo kann zur Nachbereitung und vollständigem Verstehen genutzt werden. Viel Spaß beim Ansehen! Sekundarstufe I (7. – 10. Klassen) Schwefelsäure - Aufgepasst! Experimente mit Einzelphotonen in der Schule. Reaktion von Natrium und Chlor Reaktion von Magnesium und Jod Beweglichkeit von Ionen "Ionenwanderung" Thermitverfahren Covid-Schnelltest Erklärvideo Sekundarstufe II (11. – 13. Klassen) Nylonfaden Nachweis von Glucose - Fehling Nachweis von Glucose - Tollens Synthese von Acrylglas Polymilchsäure - biologisch abbaubar! Springbrunnen mit Ammoniumchlorid Lithium, Natrium und Kalium in Wasser
Schulleitung Mittleres Management Schulaufsicht SIBUZ / SpFB reg.
Das Experiment zeigt, wie die Chemie verschiedene Geruchsstoffe aus der Natur herstellen kann. So kommen zum Beispiel die Duftbäume im Auto ohne "natürliche Bestandteile" aus und können durch Abänderung der Zutaten mit einer Vielzahl von Düften hergestellt werden. >> Das Experiment "Estersynthese" als PDF Wissensbissen: Noch mehr Chemie-Experimente mit Videos ist das Magazin der Chemieunternehmen in Rheinland-Pfalz. Zu ihren " Wissensbissen " gehören spannende Chemie-Experimente zum Staunen und Nachmachen. In den Videos wird erklärt, wie chemische Prozesse ablaufen und wie Chemie im alltäglichen Leben funktioniert. Es gibt auch eine PDF-Anleitung für die Versuche, die in den Videos gemacht werden, als kostenlosen Download. Einen bunten Regenbogen in ein Wasserglas zaubern? Das ist ganz einfach! Experimente für den unterricht 7. Wie es klappt und was ihr dazu braucht, wird auf erklärt. Zum Versuchsaufbau, der "Zutatenliste" und der Erklärung, was da eigentlich genau passiert, geht es hier: >> Regenbogen im Glas
Achten Sie auf solche Zeichen. Den Weg mitgehen – informieren Sie sich Sehen Sie sich als Begleiter auf dem Weg des Sterbenden. Sie können dem Betroffenen das Sterben nicht abnehmen, aber Sie können ihn an die Hand nehmen.
Der gestorbene Mensch findet zu einem Platz im Inneren", beschreibt Birkholz den Prozess. Irgendwann sei die Erinnerung an ihn nicht mehr zerreißend, sondern wärmend. Es entstehe Raum für Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit. Nach Jahren kann nochmals "tiefes Loch" auftauchen Wie lange es bis zu diesem "Irgendwann" dauert, ist unterschiedlich. Peter Schneider fiel über zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau noch einmal in ein "tiefes Loch", wie er erzählt. "Das hat mich sehr zermürbt. Ich dachte, es hört nie auf. Wenn ein geliebter Mensch stirbt… – Bloggende Hausfrau. " Für Carmen Birkholz ist das keine Ausnahme. Sie hört häufig von verbliebenen Ehepartnern, dass das zweite und dritte Jahr nach dem Tod noch viel schlimmer als das erste gewesen sei. Erschwerend kommt dann hinzu, dass die Menschen von ihrem Umfeld - anders als in der ersten Zeit der Trauer - häufig nicht mehr unterstützt und gehört werden. Bei Peter Schneider hat sich die Trauer mittlerweile in ein "Vermissen und Erinnern" gewandelt. Grit sei innerlich immer dabei. Doch er lebt heute ein neues Leben, ist umgezogen, hat noch einmal geheiratet.
Helfen bedeutet, zu versuchen, die Bedürfnisse und Wünsche eines anderen Menschen zu befriedigen. Vielleicht wünscht sich der Betroffene, noch einmal eine Zigarette zu rauchen, im kalten Schnee barfuß ein paar Schritte zu tun, auf eine Geburtstagsfeier zu gehen. Machen Sie mit, erlauben Sie sich, unvernünftig zu sein, wenn es den geliebten Menschen glücklich macht. Manchmal hilft nur Aushalten Doch soviel Sie auch tun, die letzte Zeit eines Menschen wird immer wieder auch schwierig sein. Wut, Reizbarkeit, Hoffnungslosigkeit und Trauer brechen mit Sicherheit mal durch. Dafür gibt es keine Lösung, das gehört zum Abschiednehmen dazu. Dann heißt es: aushalten, ertragen. Das Gleiche gilt für den Betroffenen selbst. Wie richtet man ein Pflegezimmer ein?. Er muss seine eigenen Gefühle aushalten – und Ihre auch. Auch Sie dürfen Ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Den ganzen Weg mit seinen Höhen und Tiefen mitzugehen – das ist es, was es bedeutet, ein zuverlässiger Begleiter zu sein. Es ist nicht leicht, aber es bringt Sie und den Betroffenen näher zusammen und erleichtert das Sterben.