Diese hatte ihn in den vergangenen Wochen nach Lettland, Litauen, Polen und in die Slowakei geführt. Dort betonte er regelmäßig, dass Deutschland zu seinen Bündnisverpflichtungen in der Nato stehe. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit - aber wegen der als zögerlich empfundenen Linie von Kanzler Scholz bei der Unterstützung der Ukraine mit Waffen waren auch bei den östlichen Partnern Zweifel an der Zuverlässigkeit Deutschlands aufgekommen. Dank für Flüchtlings-Aufnahme In Bukarest bedankte sich Steinmeier auch für das große Engagement bei der Aufnahme von Flüchtlingen. «Das, was Rumänien leistet, nötigt uns Respekt ab. Danke für die aufnahme bilder. » Deutschland werde seine Hilfe ebenfalls fortsetzen. Dazu rief Steinmeier auch andere europäische Staaten auf. Die Aufnahme sei eine «gesamteuropäische Aufgabe», betonte er. Steinmeier sprach in Bukarest auch mit Engagierten aus der Flüchtlingsarbeit, besuchte eine Schule und sprach dort mit Kindern, die vor dem Krieg aus ihrer Heimat geflohen sind. Sie werden nach ukrainischen Lehrplänen unterrichtet.
Steinmeier hat auch mehrfach versucht, telefonisch mit Selenskyj Kontakt aufzunehmen, was aber bislang gescheitert ist. Besuch in Bukarest Steinmeier war am Vormittag zu einem eintägigen Arbeitsbesuch in Bukarest eingetroffen. Staatspräsident Klaus Iohannis begrüßte ihn an seinem Amtssitz mit militärischen Ehren. Steinmeier versicherte ihm in der gemeinsamen Pressekonferenz deutschen Beistand im Fall einer russischen Aggression. «Unsere Bündnissolidarität gilt ohne Wenn und Aber. » Iohannis dankte dem Gast für die deutsche Unterstützung bei der Sicherung des rumänischen Luftraums durch Eurofighter der Luftwaffe. Rumänien hat im Norden und Südosten eine gemeinsame Grenze mit der Ukraine. EU-Banken wollen Ländern bei Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen helfen | 06.05.22 | BÖRSE ONLINE. Zugleich äußerte Iohannis den Wunsch nach einer Vertiefung der Zusammenarbeit einschließlich der Vorbereitung des Nato-Gipfels Ende Juni in Madrid, wo das Bündnis wichtige Entscheidungen zur Stärkung der Ostflanke treffen wolle. Mit der eintägigen Reise nach Rumänien setzte der Bundespräsident eine Besuchsserie an die Ostflanke der Nato fort.
Zivilgesellschaftliche Organisationen in der WIPO argumentieren seit langem, dass verbindliche internationale Verträge über Erlaubnisse für digitale Nutzungen Abhilfe schaffen könnten. Dies gilt insbesondere für grenzüberschreitende Kontexte. Wenn es also etwa Teilnehmende aus verschiedenen Ländern bei einem Universitätskurs gibt, benötigt es klare Regeln, welches Urheberrecht gilt. Rechteinhaber und Industriestaaten wehren sich allerdings gegen neue gesetzliche Erlaubnisse und pochen stattdessen auf Lizenzvereinbarungen. Dreyer von Aufnahme ukrainischer Kindern beeindruckt. Lehrbuchverlage etwa fürchten, dass internationale Ausnahmen für die schulische oder universitäre Nutzung von manchen Staaten als eine Art Blankoscheck gedeutet werden könnten, um Werke beliebig zu vervielfältigen. Bedauerlicherweise spielten die durch Corona hervorgerufenen Probleme in den Stellungnahmen der Industriestaaten praktisch keine Rolle. Die Vorschläge der Zivilgesellschaft – etwa für eine gemeinsame Erklärung der Mitgliedstaaten zum Urheberrecht und gesundheitlichen Notständen – blieben bislang ungehört.
Malu Dreyer besucht eine Schule in Trier. Foto: Birgit Reichert/dpa © dpa-infocom GmbH Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) sieht die Integration von ukrainischen Schülern in Rheinland-Pfalz auf einem guten Weg. «Wie die Schulklassen die ukrainischen Schülerinnen und Schüler aufnehmen, das ist einfach nur beeindruckend mit welcher Selbstverständlichkeit», sagte sie am Freitag nach Gesprächen mit Schülern und Lehrern des Trierer Auguste-Viktoria-Gymnasiums. «Ich bin mordsstolz auf die Schüler in Rheinland-Pfalz, dass das so gut geht. » Die Trierer Schule hat 17 aus der Ukraine geflüchtete Kinder und Jugendliche aufgenommen und bietet für rund 50 Schüler auch anderer Schulen Deutschsprachkurse an. Die Schüler berichteten, wie gerne sie die Kinder aus der Ukraine aufgenommen haben. «Wir kommen sehr gut klar», sagte ein Schüler. «Wir haben sie sehr gerne. Betreuung Beratung Flüchtlinge Unterbringung Hamburg - hamburg.de. » Klar sei aber auch: «Die Herausforderungen sind riesig», sagte Dreyer. Für Lehrer bedeute die Aufnahme «überdurchschnittliches Engagement».
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"Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird …" Dieses Zitat stammt von keinem Geringeren als dem Chef der Hamburger Rechtsmedizin, Professor Klaus Püschel (67). Und es sind verblüffende Worte. Denn er redet über genau das Virus, das gerade die Welt kopfstehen lässt: Corona. Püschel und seine Mitarbeiter sind es, die derzeit die Corona-Toten aus Hamburg untersuchen. Das Ziel dabei: "Wir wollen von den Toten lernen für die Lebenden. Der kleine Haarsalon | Stuttgart. Wir versuchen zu verstehen, woran die sogenannten Corona-Toten tatsächlich gestorben sind, um daraus Erkenntnisse zu ziehen für die klinische Behandlung der daran erkrankten Menschen. Wir schauen uns genau an: Wie hat das Virus das Herz, die Lunge, die anderen inneren Organe befallen? "