Hallo und herzlich willkommen auf unserem Blog. Wir wollen uns mal wieder etwas vergrößern und euch am Vergleich verschiedener Scanner teilhaben lassen. Hierzu haben wir uns diesmal 2 besondere Laserscanner ausgesucht: Einmal der Leica BLK 360 mit 60 Metern Reichweite für 16. 000 € und einmal den Faro M70 mit 70 Metern Reichweite für 22. 000€. Preislich liegen wir hier im unteren Preissegment. Bis vor 2 Jahren waren diese Preisklassen im Bereich Laserscanning noch undenkbar. Wir haben beide Scanner in den jeweiligen Bereichen Bedienung, Performance, Genauigkeit und Punktwolke miteinander sgesamt haben wir 20 Scans mit beiden Scannern durchgeführt. Leica blk360 preis ii. Das Scannobjekt war das Kaiser Wilhelm Denkmal in Porta Westfalica. Bedienung Der Leica BLK 360 arbeitet mit einem Tablet, von dem aus man alles steuern kann und auch die Scans können direkt auf das Tablet übertragen werden. Die Vorab-Registrierung findet hier ebenfalls auf dem Tablet statt. Die Bearbeitungssoftware für den BLK ist ReCap Der FARO Focus M70 hat ein großes Display integriert und kann auch direkt am Gerät bedient werden.
Leica BLK 360 Laserscanner Leica präsentierte auf der Autodesk University in November 2016 den neuen Lasercanner Leica BLK 360. Was ist der Leica BLK 360 Scanner? Durch seinen günstigen Einstiegspreis und seine revolutionäre, kleine Bauweise erobert dieser Scanner ein neues Marktsegment. Der Scanner ist kaum größer als eine Coca-Cola Dose und wiegt dabei nur 1 kg. Dabei ist beim Leica BLK 360 Scanner bereits ein Kompensator, eine HDR-Kamera und eine Infrarotkamera verbaut. Wie konnte Leica diesen günstigen Scanner entwickeln? In der Entwicklung wurden bewehrte Technologien von Leica zusammengeführt. Soweit bekannt, wurden erstmals Komponenten vom 3D-Disto, von der Totalstation und vom HDS-Laserscanner miteinander kombiniert und verbaut. Leica BLK360 Laserscanner online kaufen - CAD-Schulung, Shop und Service. Wie ist der Leica BLK 360 am Markt einzuordnen? Der neue Leica BLK 360 wird der leichteste, kleinste und günstigste Laserscanner am Markt sein. Die Leistungsdaten werden etwas geringer ausfallen als bei bisherigen Geräten, wie z. B. dem Leica HDS Scanner der P-Serie oder den Scannern von Z+F und FARO.
Der RTC360 setzt auf ganzer Linie hardwareseitig Maßstäbe. Gerne beraten wir Sie persönlich.
19. 09. 2016 150 Mal gelesen Anleger des Dr. Peters DS-Fonds Nr. 129 Flugzeugfonds IV sollten sich anschnallen. Es kann zu Turbulenzen kommen. Der Grund: Singapore Airlines wird den 2017 auslaufenden Leasingvertrag nicht verlängern. Die Ankündigung der asiatischen Fluglinie den Leasingvertrag nicht zu verlängern, setzt das Emissionshaus Dr. Peters unter Druck. Denn nun muss eine Airline gefunden werden, die den Airbus A380 leasen möchte. Alternativ könnte das Flugzeug auch verkauft werden. Beides dürfte schwierig werden und zudem mit Verlusten verbunden sein. Denn die Nachfrage nach dem A380 ist überschaubar. Als Dr. Peters den DS-Fonds 129 Flugzeugfonds IV im Jahr 2008 auflegte, hatte die Beteiligung für die Anleger einen großen Vorteil. Denn der A380, in den die Fondsgesellschaft investierte, hatte mit Singapore Airlines für zehn Jahre einen Leasingnehmer. Dieser Vertrag läuft nun aus und wird nicht verlängert. Dr peters flugzeugfonds 129 facebook. Ein Problem, das auch auf andere Dr. Peters Flugzeugfonds zukommt. Für drei weitere Fondsgesellschaften stehen Verhandlungen mit der asiatischen Fluglinie an.
Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen. KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen News-ID: 919451 • Views: 22
Erfreulich sei, so die Analysten, dass auch in dem vom Emissionshaus dargestellten "pessimistischen Szenario" eine positive Rendite erzielt werden könne. Zwar würden die prognostizierten Renditen zwischen sieben und acht Prozent p. a. deutlich verfehlt, dennoch dürften Anleger, trotz der negativen Marktentwicklungen des A380, aller Voraussicht nach "keine Verluste erleiden". Zum Verständnis: Das Fondsmanagement skizziert drei Szenarien mit Verkaufserlösen zwischen 64 und 74 Millionen US-Dollar. Die Auszahlungen sollen den Anlegern 2019 und 2020 nach Tilgung der verbleibenden Kredite zufließen. Schlechte Nachrichten für Dr. Peters DS-Fonds Nr. 129 - openPR. Auf US-Dollar-Basis (der Handelswährung des Fonds) würden die kumulierten Ausschüttungen somit je nach Szenario 128 Prozent, 133 Prozent bzw. 138 Prozent bei einer ursprünglichen Einlage von 105 Prozent betragen, fasst Scope zusammen. Bis einschließlich 2016 leistete Dr. Peters die planmäßige Auszahlung in Höhe von 7, 75 Prozent p. bevor diese aufgrund der Unsicherheit um die Fortführung des Leasingvertrags erst gekürzt und dann schließlich eingestellt werden musste.
DAX 13. 670, 00 -1, 58% Gold 1. 884, 05 +0, 38% Öl (Brent) 113, 03 +1, 41% Dow Jones 32. 899, 67 -0, 03% EUR/USD 1, 0547 -0, 06% US Tech 100 12. 691, 74 -1, 24% Foto: AK-DigiArt / Fotolia Nachdem der erste Leasingvertrag mit Singapore Airlines ausgelaufen war, blieb die weitere Entwicklung der beiden DS-Fonds Nr. 129 und 130 zunächst unklar. Jetzt sollen die Komponenten der beiden A380 einzeln veräußert werden. Ein potenzielles Risiko bei Flugzeugfonds ist, dass der Leasingnehmer den Vertrag nicht verlängert. Diese Erfahrung mussten auch Anleger der beiden Dr. Peters-Fonds DS Nr. 129 und 130 machen – Singapore Airlines verlängerte den jeweiligen Leasingvertrag nicht über die zehnjährige Grundlaufzeit hinaus. Nun hat sich das Emissionshaus für einen Komponentenverkauf entschieden und wird dies ihren Investoren entsprechend empfehlen. Dr peters flugzeugfonds 129 w. Auf diese Weise sollen über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren weiterhin Auszahlungen generiert werden. Hintergrund: Die alternativ verhandelten Optionen eines neuen Leasingvertrages für die Flugzeuge mit verschiedenen Airlines entsprachen aus Sicht der Dr. Peters Group nicht den Anforderungen der Investoren.
Grund für diese hohe Bewertung sei vor allem, dass zahlreiche Airlines, die aktuell den A380-800 einsetzen, aufgrund von anstehenden Wartungsintervallen einen hohen Bedarf an einzelnen Ersatzkomponenten hätten. Daneben sei geplant, den bestehenden Triebwerkleasing-Vertrag mit Rolls Royce oder auch mit einer Airline über den März 2019 hinaus fortzusetzen. Aufgrund der zunehmend steigenden Anzahl von Rolls Royce betriebenen A380, die ihrerseits in den kommenden Jahren gewartet werden müssten, gehe die Dr. Peters Group davon aus, für jede Fondsgesellschaft mindestens die bisherigen Einnahmen von monatlich 480. 000 US-Dollar erzielen zu können. Schließlich sei geplant, die Triebwerke Ende 2020 zu verkaufen. Ausgehend von den genannten Zahlen erwarte die Dr. Peters Group für die Investoren der DS-Fonds 129 und 130 einschließlich der bereits realisierten Währungskursgewinne einen Gesamtrückfluss von 145 Prozent bis 155 Prozent. Dr peters flugzeugfonds 129 st. Darin enthalten sind die bisher bereits geleisteten Rückflüsse von etwa 72 Prozent (DS-Fonds Nr. 129) beziehungsweise 81 Prozent (DS-Fonds Nr. 130) sowie eine vollständige Tilgung der noch bestehenden Restdarlehen.
Die Planer des Fonds hatten ursprünglich zehn Jahre Grundmietzeit und zwei Mietverlängerungen unterstellt. Über 18 Jahre Laufzeit sollten so aus 105 Prozent Einzahlung (inklusive 5 Prozent Agio) insgesamt 222 Prozent werden. Bisher sind allerdings erst 60, 25 Prozent Ausschüttung bezahlt worden. Das entspricht dem Plan, da anfänglich erhebliche Teile der Leasingraten in die Tilgung der Bankkredite flossen. Mit der Anschlussvermietung sollten die Ausschüttungen aber auf acht Prozent und später sogar auf 15 Prozent steigen. Zusammen mit dem geplanten Verkaufserlös von knapp 60 Prozent der Zeichnungssumme hätte sich eine Rendite von rund 6, 5 Prozent vor Steuern ergeben. Im aktuellen Umfeld erscheint das eher unrealistisch, zumal per 30. Juni 2017 vom Fonds noch 41, 5 Millionen US-Dollar Bankkredit bevorrechtigt zu bedienen sind. Rendite mit Flugzeugen wird schwieriger - WELT. Im Falle eines Verkaufs oder einer Zerlegung des Riesenjets sind deshalb sogar Kapitalverluste für die Anleger möglich. Aktuell befinden sich die Marktwerte für gebrauchte Airbus-A-380-Flugzeuge laut dem Gutachterunternehmen Ascend im Sinkflug: Im Januar 2017 lag das Minus gegenüber dem Vorjahresquartal bei 7 bis 14 Prozent.
Sollte im nächsten Schritt eine Zerlegung des Flugzeugs und ein Verkauf der Einzelteile anstehen, benötige Dr. Peters jedoch die Zustimmung der Anleger. Der Verkaufsprozess könne zwei bis drei Jahre andauern, zitiert das Blatt aus einem Schreiben von Dr. Peters an die Anleger des Fonds. Es könnten sich jedoch weitere signifikante Auszahlungsbeträge ergeben und möglicherweise zumindest eine kleine Rendite gesichert werden, lässt das Leasingunternehmen seine Kunden wissen. Die Rückzahlung der Kredite sei bereits jetzt gewährleistet. Das Flugzeug wurde über den Dr. DS-Fonds Nr. 129 Flugzeugfonds IV - Schwierigkeiten durch auslaufenden Leasingvertrag - openPR. -Peters-Fonds DS 135 finanziert, in den rund 3000 Anleger zusammen 69 Millionen Euro investiert hätten. Auch beim A380 des Fonds DS 136, der im August an Dr. Peters zurückgehen soll, sei es denkbar, dass der Flieger zerlegt werde. Air France will keine A380 mehr Air France hatte vergangenen Sommer angekündigt, den Betrieb aller ihrer Airbus A380 bis 2022 einzustellen. Im Vergleich mit Langstreckenmaschinen der neuen Generation brauche der Airbus A380 durch seine vier Motoren 20 bis 25 Prozent mehr Kerosin pro Sitz und stoße dementsprechend mehr CO2 aus.