Eine Schmerzspritze bringt nichts. Wie geschrieben, der Hund muss auf Dauermedikation eingestellt werden, die aber wie sonstige Mittel sehr kostspielig ist. Deshalb sollte der Hund auf die eine (teure) oder andere (traurige) Art schnellstens erlöst werden. Ein Schäfer-Doggen-Mix ist ein sehr großer und schwerer Hund. Krankheiten beim Ridgeback. Er muss viel Gewicht tragen und bewegen, das geht auf die Gelenke. Der Hund tritt mit der "Hinterhand" unter und trägt so den Großteil seines Gewichts dort. Arthrose, HD und der Kreuzbandriss tun natürlich weh. Deswegen bewegt sich der Hund so andächtig, und Muskeln baut man leider sehr schnell ab, das musste ich selbst feststellen als ich mir den Arm gebrochen habe. Ich musste ihn etwa 3 Monate lang komplett ruhigstellen und als ich ihn wieder bewegen konnte hatte ich dort fast keine Kraft mehr. Da ich ihn trotzdem normal beansprucht hab hatte ich nach einem Viertel JAhr wieder alle Muskeln drauf, gewisse Einschränkungen mit den Bändern habe ich trotzdem noch, bin einfach nichtmehr so gelenkig wie damals.
Wichtig wäre zu wissen, ob der Hund sich soweit erholen kann, dass er ein lebenswertes Hundeleben führen kann. Ist es nur eine Phase, geht es ihm dann wieder besser oder sind unreparable Schäden am Rückenmark entstanden so dass es sich gar nicht mehr verbessern kann? #8 Das weiß ja leider ja verschiedene Meinungen eingeholt! Keiner weiß ob es wieder ganz weg spekuliert! Klar hat sie Fortschritte gemacht aber wenn sie ständig in die Wohnung macht und auch noch reinfällt ist das schon eine große Aufgabe! Es hieß auch sie hat keine Schmerzen, sie bekommt Physio aber heute bin ich wieder an einem Punkt wo ich nicht weiß wie es weiter gehen lösen oder wie lange?!?!?! #9 die eiskalte blues. Ja, Torsten hättest Du mich mal gelöscht. Hund mit starken Problemen in der Hinterhand (Arthrose, Hüftdysplasie, muskelschwund). Wieder mal ein Hund, der die Praxis nicht verlassen hätte. Wie bei Diabetes. Und wieder diese Besserwisserei und wieder mal weiss sie das auch wieder alles. Es widert einen an. Entschuldige das ich einen Deinen Thread dazu missbrauche. Aber es ist unmöglich echt. Ich würde mir auch noch mal eine 2.
Behandlung von einem TA der auch eine Zusatzausbildung in Ostepathie oder Chiropraktik hat. Große Hunde in dem Alter können auch schon mal einen Rückenmarksinfarkt bekommen. Je nach Schwere, treten dann auch solche Ausfallserscheinungen auf, bis hin zur Lähmung des gesamten hinteren nach Schwere der Erkrankung kann aber auch hier wieder eine Besserung, durch eine entsprechende Therapie, eintreten. Die Zufütterung von Ergänzungsmitteln wurde ja schon vorgeschlagen. Wenn die Beschwerden aufgrund einer starken Arthrose auftreten, würde hier das Spritzen von Hyaloronsäure ins betreffende Gelenk, Erleichterung verschaffen. Wahrscheinlich gibt es auch bei Hunden Motoneuronerkrankungen, die unerklärlichen Muskelschwund bewirken. Beim Menschen sind dann Hüfte und Beine kraftlos, und man kann trotz guter Ernährung Hüft- und Oberschenkelknochen spüren. Er ist hinten schon sehr stark eingefallen und man kann die hüftknochen genauso wie die oberschenkenknochen fühlen und auch sehen. Hallo tequilaqueen89, Eigentlich hoffe ich inbrünstig, dass diese Frage hier ein Hoax ist....
Bei den bildgebenden Verfahren steht die Kernspintomographie (Magnet-Resonanz-Tomographie, MRT) im Vordergrund, da nur damit das Rückenmark und das umliegende Gewebe zufriedenstellend abgebildet werden kann. Liegen keine anderen Veränderungen wie knöcherne Vorwölbungen, Entzündungen, Kompressionen oder Missbildungen des Rückenmarks vor, wird die DM im Ausschlussverfahren diagnostiziert. Da es sich bei dieser Krankheit um eine genetische Mutation handelt, ist ein Gentest bei einer Diagnosestellung sinnvoll, um feststellen zu können, ob der Hund das (doppelte) mutierte SOD1-Gen in sich trägt oder nicht, Zudem kann eine Liquor Untersuchung eine entzündliche Myelopathie ausschliessen, da die Blut- und Urinuntersuchungen bei der degenerativen Myelopathie unauffällig sind. Mit einer Muskelbiopsie lassen sich veränderte Muskelstrukturen in den Hinterbeinen bei DM Patienten nachweisen. Eine solche Veränderung kann aber auch bei anderen spinalen Krankheiten vorkommen. Eine 100%ige Diagnose lässt sich allerdings erst nach dem Tod der Tiere durch die Untersuchung von Rückenmarkschnitten unter dem Mikroskop stellen, hier wird der Abbau der langen Nervenfasern offensichtlich.
Achten Sie auf die Mobilität, den Appetit, die Atmung, das Wohlbefinden, die Toilettengewohnheiten, die geistige Leistungsfähigkeit, die Zufriedenheit und die Reaktion auf die Behandlung. Wenn Sie bemerken, dass eines dieser Merkmale nachlässt, sollten Sie Ihren Tierarzt um Rat fragen. Letztendlich liegt die Entscheidung, Ihren Hund einzuschläfern, bei Ihnen, aber denken Sie daran, dass es manchmal die freundlichste und verantwortungsvollste Entscheidung ist, ihn gehen zu lassen, besonders wenn er leiden wird, wenn er weiterlebt. Die Entscheidung, Ihren Hund einzuschläfern, ist für die ganze Familie schwer, besonders für die Kinder. Wenn Sie können, versuchen Sie, sich als Familie zusammenzusetzen und die Entscheidung gemeinsam zu besprechen, indem Sie ehrlich über Ihre Gründe sprechen und darüber, was sie für alle bedeutet, auch für Ihr geliebtes Tier. Natürlich wird es ein erschütterndes Gespräch sein, und vielleicht fließen auch Tränen, aber versuchen Sie, sich darauf zu konzentrieren, was das Beste für Ihren Hund ist – schließlich wollen Sie alle das Richtige für ihn tun.
Kann man die nicht garantieren ist es wirklich besser einen Hund einzuschläfern. Als Hundeliebhaber fällt es einem immer schwer den Schritt zu gehen, aber wenn da mehrere Fachleute die Empfehlung geben sollte man der auch folgen. 1 2 Seite 2 von 3 3 Jetzt mitmachen! Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
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Bei Patienten mit Niereninsuffizienz liegt eine verlängerte Halbwertszeit vor. Die Konzentration des Wirkstoffes kann bei wiederholten Gaben also ansteigen. Darüber hinaus dürfen keine weiteren nieren- oder leberschädigenden Medikamente verabreicht werden. Oxytetracyclin wirkt sich auf die Entwicklung des ungeborenen Nachwuchses und der Jungtiere aus und sollte daher in der Trächtigkeit und der Wachstumsphase nicht verabreicht werden. Nutrical bei niereninsuffizienz mit. Bei Langzeitpräparaten kommt es durch Ausflockungen des Wirkstoffes zu stärkeren lokalen Reizungen als bei zu anderen Präparaten. Nach einer Injektion in den Muskel kann es zu lokalen Reizungen, Muskelentzündungen, Abszessen und Nekrosen kommen. Nach oraler Gabe kann es aufgrund einer Reizung durch nicht resorbierbare Stoffe oder Störungen der physiologischen Darmflora zu Appetitlosigkeit und Durchfall kommen. Auch das Auftreten einer Antibiotika-assoziierten Vergiftung durch Clostridien ist möglich. Die Gefahr dieser Nebenwirkungen ist bei oraler Gabe größer als bei Injektionen.
Aber erst, wenn die Werte zu hoch sind. Vorher macht es keinen Sinn. Sollten sich die Werte verschlimmern, sprich deinen TA mal auf die sogenannte SUC-Therapie an. Die erziehlte schon gute Erfolge! Im Frühstadium aber meist nicht nötig. Wichtig ist, nicht zu viel und nicht zu wenig machen. CNI ist immer eine Gradwanderung zwischen schlechten Nierenwerten und Magen-Darm-Bauchspeicheldrüsenerkrankung. Das Spagat muss man irgendwie schaffen. Weiterhin muss man dafür sorgen, dass die Katze was frisst. Appetitlosigkeit ist auch so eine Begleiterscheinung. Lieber was nicht nierenfreundliches geben als gar nichts. Dehydrierung ist absolut schädlich. Trinknahrung für spezielle Indikationen. Sollte die Katze nichts fressen wg. Magen-Darmentzündung o. ä., sofort zum Tierarzt, ggf. Infusion. Bei mir sieht das so aus: - alle 6 Monate, Blut-, Urin-, Blutdrucktest - 2 x in der Woche Renes - frühs Magen-Darmfutter - ab mittags Nierenfutter (RC, Kattovit, Animonda oder Hills) - Wasser, Wasser, Wasser - 2 x in der Woche 1 Teelöffel Joghurt, Hüttenkäse oder Quark - 1 x in der Woche gekochtes Huhn mit Brühe - Trockenfutter als Leckerchen zum Werfen oder Suchen - Ranitidin bei übersäuerten Magen Balou hatte letztens eine Bauchspeicheldrüsenentzündung.