Startseite S Sportfreunde Stiller Man wird doch wohl mal träumen dürfen Lyrics Wir ziehen durch die Länder und werden zu Legenden, Man erzählt von uns und uns'ren Bildern an den Wänden. Wir schreib'n Bücher und wohnen in Gemächern. Wir sorgen für Fried'n, ohne jemanden zu besieg'n. Wir unternehmen Reisen aus dem Schatt'n in das Licht, So abenteuerlich, wie eine Schussfahrt ohne Sicht. Wir flieg'n duch das All, Und vom Wiener-Opernball. Wir schaff'n den Spagat Zwisch'n Vorsatz und Resultat. Refrain: Man wird doch wohl mal träumen dürfen, Man wird doch wohl mal träumen dürfen. Und irgendwann, sind dann mal wir dran. Wir erzähl'n Geschicht'n und dicht'n so beschwingt, Als ob Frank Sinatra von New York vorsingt. Wir gewinnen Meiserschaft'n mit Leidenschaft. Die Leute haben uns gern, Wie das Wunder von Bern. Uns're Schwingen bewegen sich, Sie klingen gelegentlich, Wie ein Flugzeug beim Start, Es trägt uns aus der Gegenwart. Und irgendwann, sind dann mal wir dran. Fragen über Sportfreunde Stiller Wie heißt der Sänger von Applaus Applaus?
Sie können sich hier anmelden Dieses Thema hat 1 Antworten und wurde 869 mal aufgerufen Am 25. 05 war ich hier in Leipzig auf dem Konzert von Sportfreunde Stiller. Was mich überraschte (außer das sie ein Lied von den Puhdys sangen und am Ende des Konzertes alle auf dem Schlagzeug standen) war dieses Lied (Bonustrack auf dem neuesten Album "Burli"): Wir ziehen durch die Länder Und werden zu Legenden Man erzählt von uns Und unsren Bildern an den Wänden Wir schreiben Bücher Und wohnen in Gemächern Wir sorgen für Frieden Ohne jemanden zu besiegen Wir unternehmen Reisen Aus dem Schatten in das Licht So abenteuerlich wie eine Schussfahrt ohne Sicht Wir fliegen durch das All und vom Wiener Opernball wir schaffen den Spagat zwischen Vorsatz und Resultat. Chorus: Man wird doch wohl mal Träumen dürfen Man wird doch wohl mal Träumen dürfen Und irgendwann Sind dann mal wir dran Wir erzähl´n Geschichten Und dichten so beschwingt Als ob Frank Sinatra von New York vorsingt Wir gewinnen Meisterschaften Mit Leidenschaft Die Leute hab´n uns gern wie das Wundern von Bern Chorus Unsre Schwingen bewegen sich Sie klingen gelegentlich Wie ein Flugzeug beim Start Es trägt uns aus der Gegenwart Chorus Frankly, Katha __________________________________ Meeting him the first time out you know that he could tear a wall down with his eyes.
Am Horizont kann man das tiefblaue Meer erahnen. Die Mittagssonne lässt es wie einen edlen Kronleuchter eines alten Königshauses schimmern und funkeln. Ein, zwei Schiffe kann ich erahnen. Die ewige Freiheit auf hoher See. Woher kommen sie? Wohin fahren sie? Am anderen Ende des großen Gartens steht ein Feigenbaum. Die ersten Feigen des Jahres sind fast reif und leuchten in kräftigen Lila- und Grüntönen. Der Basilikum wiegt sich leise im Wind und scheint fast zu einer nicht hörbaren Musik zu tanzen. Der Thymian wird von vielen, kleinen Bienen bevölkert, die fleißig und gewissenhaft die Pollen einsammeln. Danach schweben sie ab, lautlos. Ihr Weg führt sie hinters Haus. Dort wohnen sie in ihrem großen Bienenstock und arbeiten tagein tagaus. Unerlässlich. Auf dem alten, groben Holztisch steht mein soeben frisch gebrühter Espresso. Der Duft des schwarzen Goldes steigt mir in die Nase. Herb, wohlig, einladend und zugleich temperamentvoll. Ich rühre besonnen etwas braunen Zucker in die Tasse. Die Crema bleibt.
Irgendwann. Irgendwann sitze ich in unserem Haus mit Garten. Die großen Rosmarin Büsche verströmen einen betörenden Duft. Wann immer eine frische Meeresbrise vom wenigen Kilometer entfernten Meer landeinwärts weht, trägt es den salzigen Duft des Mittelmeeres und der prall-roten Tomaten aus dem kleinen Eck im Garten bis zu mir auf die Veranda. Die Mittagssonne brennt herunter. Ich lasse meinen Blick schweifen. Alte, knorrige Olivenbäume stehen auf der kargen, staubigen Erde. Hinter unserem alten, verblichenen Holzzaun stehen sie gelassen in der Mittagssonne. Hier und da bewegen sie sanft ihre Zweige im Wind hin und her. Es scheint als würden sie die Luft streicheln. Ein paar wenige Zweige liegen auf dem Boden. Manche von ihnen fielen dem gestrigen, erfrischenden Sommergewitter zum Opfer. Zu Boden getragen warten sie nun darauf zu verdorren. Genau wie die anderen, die dort schon länger liegen. Die Blätter zu dürrem Laub geworden, werden sie in wenigen Tagen und Wochen zu Staub zerfallen.
Wenn wir für eine kurze Strecke schon mal beide mitwollen, muß mein kleinerer Bruder in den Kofferraum hinter den Vordersitzen. Mit Sitzkomfort hat das dann nichts zu tun. Ziemlich laut ist das Auto auch noch. Auf der Autobahn muß man ständig anhalten, um zu tanken. Wenn dann noch Staus sind, wird das ganze zur Qual. Ein Auto, wie ich es mir vorstelle, muß deshalb zuerst komfortabel sein. Es muß viel Platz haben (sechs Sitze), Fernseher, Computerspiele, Stereoanlage, Minibar und so weiter. Es soll sich auch gut zum Schlafen eignen. Angetrieben wird das Auto, das sehr leise ist, durch einen starken Elektromotor. Der dafür notwendige Strom wird von den Solarzellen, mit denen der ganze Wagen beschichtet ist, erzeugt. Vor allem dadurch ist das aus Leichtbaumaterialien hergestellte Fahrzeug sehr umweltfreundlich. Es kann natürlich auch an Tagen fahren, an denen die Sonne nicht scheint, da es auch eine Batterie enthält, die den Motor mit Strom versorgt. Die Geschwindigkeit wird beliebig einzustellen sein, bis 250 km/h in der Stunde.
Auch das Rühren kann ihr nichts anhaben. Signor Muller, unser Hund, liegt gemütlich dösend unter der Holzbank zu meinen Füßen. Sein leises Schnarchen und sein beherztes Atmen unterhalten mich. Die Wäsche wippt fröhlich im Wind auf und ab. Meine Kleider, seine Kleider und die Kleider der Kinder leuchten. Die helle Kleidung strahlt mit der Sonne um die Wetter. Der Duft von frisch gewaschener Wäsche vermischt sich mit dem Duft der Kräuter aus unserem Steingarten. Der Kaktus trägt stolz seine Feigen auf seinem langen, schmalen Körper und prahlt mit den übrigen Gemüsesorten und Früchten um die Wette. Die Zucchini-Pflanze steht in voller Blüte. Es wird mir zu heiß. Selbst in meinem leichten Leinenkleid. Ich gehe ins Haus, das durch die dicken Mauern und die mediterrane Bauweise angenehm kühl ist. Herr Muller läuft mir schlaftrunken tappsend hinterher. Neben dem Herd steht noch das Mittagessen von vorhin: eine große Schüssel Pasta Fredda. Mehr als die Hälfte fehlt bereits. Vier hungrige Mäuler haben den Großteil davon mittags vertilgt.
Die Karte für das Eichhörnchen ist auch fertig. Die kommenden Karten werde ich nach und nach zum Themenpaket hinzufügen. Schau einfach ab und zu unter Klasse 4 – Sachunterricht – Lebensraum Wald: Waldtierkartei nach 😉 Diese beiden Bilder sind aus meiner privaten Fotosammlung 🙂 Hab noch einen schönen Tag 🙂
Kleiner Nachtrag zum Eichhörnchen Im Sachunterricht sind gerade die Eichhörnchen bei uns los und die Kinder arbeiten fleißig an ihrem Expertenheft. Auch der Thementisch wurde deshalb neu bestückt. Für schnelle Kinder habe ich außerdem noch ein kleines Rätselblatt mit allerlei Eichhörnchenfragen erstellt. Vielleicht kann es...
Eichhörnchen Sachunterricht - 3. Klasse Eichhörnchen