Dann rufen Sie mich bitte an. Liebscher bracht nürnberg. Ihre Susanne Höllbacher Vita Ich wurde 1969 in der Nähe von Dresden geboren, bin verheiratet und lebe mit meinem Mann glücklich und zufrieden im schönen Bayreuth. Im Laufe meines Lebens habe ich bereits in verschiedenen Branchen und Orten gewirkt. Bevor ich mich selbstständig gemacht habe mit meiner Praxis war ich so zum Beispiel Kaufmännische Leiterin und Prokuristin der Gedikom GmbH in Bayreuth - ein Tochterunternehmen der KV Bayerns. Seit 2014 bin ich Heilpraktikerin und spezialisiert auf Schmerztherapie, in meiner eigenen Bayreuther Naturheilpraxis tätig.
Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht Sie haben einen schlimmen Bandscheibenvorfall erlitten, oder Sie quält ein Hexenschuss, Ischiasschmerz oder andersartiger Rückenschmerz? Machen Ihnen Migräne, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Knieschmerzen, Schulterschmerzen, Fußschmerzen oder Hüftschmerzen zu schaffen? Haben Sie bereits eine lange Odyssee von Arztbesuchen oder Therapien hinter sich, aber nichts hat bisher wirklich geholfen? In diesem Fall kann Ihnen die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht helfen. So funktioniert die Therapie: Vereinbaren Sie einen Termin: hier auf Kontaktformular klicken weiterlesen Sibylle Wieberg-Preising Über mich Meine eigene Schmerzgeschichte begann bereits im Alter von 10 Jahren. Seither litt ich regelmäßig unter starker Migräne. Über Jahre hinweg besuchte ich diverse Ärzte. Das Ergbnis lautete: "genetisch bedingte Schmerzen". Doch damit wollte ich mich nicht zufrieden geben. Liebscher bracht nürnberg und. Für einige Monate brachte ein Reha-Aufenthalt Linderung. Ich trieb viel Sport und entwickelte Eigeninitiave in Bezug auf alternative Methoden, doch der Schmerz kam zurück.
Wie war das möglich? Was steckte dahinter? Bisherige schulmedizinische Erkenntnisse konnten darauf keine befriedigende Antwort geben, sodass sich Roland Liebscher-Bracht selbst auf die Suche begab. Als seine Bewegungsübungen sogar bei den Schmerzpatienten seiner Frau, der Ärztin Dr. Petra Bracht, erstaunliche Erfolge zeigten, wussten beide: Hier haben wir etwas entdeckt, das die Schmerztherapie verändern kann! Warum haben so viele Menschen in der heutigen Zeit immer mehr Schmerzen, obwohl der moderne Alltag doch weniger körperliche Belastungen erfordert? Und wie kommt es, dass diese Schmerzen von der heutigen Medizin nicht dauerhaft behoben werden können? All diese Fragen trieben die intensive Forschungsarbeit von Roland und Petra Liebscher-Bracht immer weiter voran, ehe sich eine völlig neue Sichtweise auf die Schmerzentstehung herauskristallisierte: Da wir in unserem modernen Alltag durch einseitige Bewegungsmuster nur noch wenige Gelenkwinkel nutzen (z. Therapie-nach-liebscher-und-bracht in Fürth. B. weil wir viel sitzen), entstehen langfristig starke Überspannungen in den Muskeln und Faszien.
Die Einzigen, die die Zeche bezahlen müssen, sind die Verbraucher, die schlimmstenfalls mit ihrer Gesundheit bezahlen. Es ist hanebüchen, wenn man bedenkt, dass der Kunde auch noch dafür bezahlen muss, dass er seine Gesundheit durch toxische Rückstände selber ruinieren darf. Aber wen kümmert das schon? Phosphonsäure in bio produkten research. Haben wir nicht eine ausgezeichnete Krankenversicherung und dazu das beste medizinische System im gesamten Weltall? [1] QS – Beerenobst: Neue Rückstandshöchstgehalte für Fosetyl/Phosphonsäure
Lag die "politische" Bestimmungsgrenze ursprünglich bei 2 mg/kg und die reale analytische Empfindlichkeit bei 0, 1-0, 5 mg/kg, werden mittlerweile von den Laboren Bestimmungsgrenzen von 0, 01 bis 0, 05 mg/kg gefordert und von diesen auch seriös angeboten. Unabhängig davon scheinen noch nicht alle Eintragswege restlos aufgeklärt und beherrschbar zu sein, um wirklich garantiert phosphonsäurefreie Ware auf diesem Niveau garantieren zu können. Phosphonsäure in bio produkten c. Es stellt sich sogar noch mehr als im Falle des Glyphosats, vor dem Hintergrund sich stets verbessernder Analytik aber auch der skizzierten Historie des Stoffes, die Frage, inwieweit die Gesellschaft und auch die Fachwelt bereit dazu sind, Rückstände möglicherweise noch nicht einmal gesundheitsbeeinträchtigender Stoffe oder auch nur das Wissen darum, zu akzeptieren. Die Abkehr von einer geregelten Höchstmenge für Bio-Produkte wäre ganz allgemein möglicherweise ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Eine Illusion dagegen hege ich nicht mehr: Die Hoffnung, dass Rechtsvorschriften, die sich im Endeffekt als schwierig oder unpraktikabel erweisen, mit einer Art "Rückgängig"-Button ausgestattet werden wie ein Word-Dokument, der dann im Einzelfall auch betätigt wird.
Was sie so besonders gefährlich macht? Die meisten sind frei löslich und werden darum fast vollständig vom Körper aufgenommen. Die automatische Schranke zum Ausscheiden eine Überschusses, die bei natürlichen Phosphaten zur Regulierung dient, funktioniert hier nicht. Der Körper nimmt also viel mehr auf, als er verarbeiten kann. Das große Problem: Selbst, wenn man nun gezielt darauf achten wollte, die Tagesdosis nicht zu überschreiten – es ist so gut wie unmöglich. Denn die Phosphate müssen auf den Verpackungen laut Gesetz zwar genannt werden, sie verstecken sich jedoch hinter Begriffen wie etwa Säureregulator oder sogenannten E-Nummern: E338 steht beispielsweise für Phosphorsäure. Daher ist es für dich als Verbraucher so schwer, sie als solche zu identifizieren. Phosphonsäure – Wikipedia. An Wurst- oder Käsetheken genügen lediglich kleine Hinweisschilder mit den Worten "enthält Phosphat", die tatsächliche Menge muss nicht ausgewiesen werden. Und werden sie bei der Produktion von Lebensmitteln nur als Hilfsstoffe verwendet oder sind lediglich Teil einer Zutat – wie in dem Käse einer Tiefkühlpizza – müssen sie auf dem Endprodukt überhaupt nicht erwähnt werden.
Demgegenüber sind die Eintragsquellen der Phosphonsäure so diffus, dass ein sofortiges "Abstellen" der Rückstände nicht erfolgen kann: Düngemittel, Pflanzenstärkungsmittel, undeklarierte Zusätze. Verunreinigungen, etc. (siehe auch Fact Sheet BNN). Erschwerend kommt eine gewisse Langlebigkeit in der Umwelt dazu (verglichen mit einem recht raschen Abbau des zitierten Fosetyl). Der schnelle Abbau hat jedoch zur Folge, dass bei genauer Betrachtung aus der Abwesenheit von Fosetyl nur eingeschränkt Schlüsse abzuleiten sind. Phosphonsäure in bio produkten 5. In Rekordzeit verabschiedet die EU Übergangshöchstgehalte für Rückstände an Phosphonsäure mit einem Haltbarkeitsdatum von gut einem Jahr, um den Sachverhalt aufklären zu können und die Produkte im Markt zu halten. Nach Ablauf der Frist Ende 2015 wurde es nochmal kurz hektisch. Inzwischen wurde die Geltungsdauer für den Übergang für einzelne Produkte, beispielsweise Mandeln, Pistazien und Walnüsse bis zum März 2019 verlängert. Aktuell schreiben wir das Jahr 2017: Analytik entwickelt sich bekanntermaßen rasant.