Paddy Gloor – der Founder von GALLUS BEAR Gelernter Typograf und Screen Communicator, resp. Projektleiter für digitale Medien wagt den Sprung in die Mode-Branche. Als Sohn einer gelernten Schneiderin, welche als Schnittmacherin/Directrice bei nahmhaften Textil-Unternehmen wie zuletzt bei AKRIS gearbeitet hat und einem ausgebildeten Textilkaufmann, der bei den Traditions-Unternehmen wie Huber-Lehner AG, Jakob Rohner AG, TISCA Tischhauser & Co. AG und bei Bischoff Textil AG tätig war, wuchs Paddy Gloor in Teufen auf. Somit wiesen die Wurzeln schon früher auf einen Einstieg in die Textil-Branche hin.
Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist. (Jesaja 11, 7-9) Diese Verse handeln von einer neuen, gerechten Welt unter der Leitung eines besonderen Menschen: des Messias, des Gesandten Gottes. Und gerade das Bild wo Raubtiere und Grasfresser, Mensch und Tier friedlich miteinander leben, spricht sehr an. Aber dieser Gedanke taucht auch in der Geschichte der Christenheit immer wieder auf, nicht zuletzt in den Geschichten über die damaligen Vorbilder, die Heiligen. So ist der heilige Franziskus bekannt für sein gutes Verhältnis zu Tieren. Aber auch vom heiligen Gallus wird folgendes erzählt. Gallus suchte einen Ort in der Einsamkeit um sich eine Hütte zu bauen.
So ist es nicht verwunderlich, dass das Kirchlein zu Aistaig im Jahr 1404 dem Heiligen Gallus geweiht wurde.
Ihr Epitaph wurde im Jahr 1589 von der Äbtissin Euphrosina von Kreut gesetzt. [5] Der Altar stammt aus dem Jahr 1760 und zeigt die Holzfigur des hl. Gallus. An der Decke im Ostjoch ist eine Strahlenkranzmadonna angebracht, die um die gleiche Zeit entstanden ist. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Helmut Rößle: Gotteshäuser im Bombenkrieg – Die Zerstörung Augsburger Kirchen im Zweiten Weltkrieg. Regio Akademica Verlag, Augsburg 2004, S. 63 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weiterführende Informationen zur Kirche Eintrag im Augsburger Stadtlexikon Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Placidus Braun, in: Egino Weidenhiller, Anton Uhl, Bernhard Weisshaar (Hrsg. ): Ad Sanctum Stephanum 969-1969. Festgabe zur Tausendjahr-Feier von St. Stephan in Augsburg. 1. Auflage. Eigenverlag St. Stephan, Augsburg 1969, S. 47 f. ↑ Denkmalliste für Augsburg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Denkmalnummer D-7-61-000-302 ↑ Informationstafel in der Kirche St. Stephan: "Unter dem nahegelegenen Galluskirchlein ruht das Apsisfundament der grössten bisher rechts des Rheins gefundenen römischen Basilika. "
Mit wechselhaftem Erfolg, denn ihre Angriffe auf heidnische Kultstätten führten immer wieder zu Konflikten mit den alamannischen Stämmen. Von den nicht wenigen Legenden um den Heiligen spielt die mit dem Bären eine herausragende Rolle: Gallus und einige Mitbrüder beabsichtigten, am Fluss Steinach oberhalb von Arbor Felix (heute: Arbon am Bodensee) eine Eremitenklause zu gründen. In der Nacht überfiel ein Bär ihr Lager, aber Gallus ließ sich nicht einschüchtern, sondern gebot dem Bären, Bauholz für die Klause herbeizuschaffen. Als die Mönche sahen, dass Gallus sogar Macht über die wilden Tiere hatte, wussten sie, dass sie den richtigen Platz für ihre Einsiedelei gefunden hatten. Das ist die Gründungslegende für Sankt Gallen, geschehen im Jahr 612. Das eigentliche Kloster entstand erst nach 719, als der Priester Othmar die verfallene Klause zu einem Benediktinerkloster ausbaute, der sich bald eine Siedlung anschloss. Die bald mächtige Reichsabtei weitete ihren Einfluss aus, und 912 kam auch Oberndorf und sein Umland in den Besitz von Sankt Gallen.
Unsere Religiöse Erziehung Sie orientiert sich an den Festen des kirchlichen Jahreskreises. Wir sprechen mit den Kindern von Gott und zu Gott und führen sie in kindgemäßer Weise über Zeichen, Bilder, Rollenspiele, Geschichten und biblische Figuren hin zu den Inhalten des katholischen Glaubens. Die Religiöse Erziehung ist in unserem Kindergartenalltag integriert. Sei es beim Gebet vor dem gemeinsamen Essen, beim Geburtstag eines Kindes, durch Feste und Feiern wie z. Erntedank, St. Martinsumzug mit der ganzen Gemeinde, an Ostern, Palmsonntag. Tagesablauf Ab 7. 00 Uhr ist Kindergartenbeginn. Alle Kinder müssen bis 9. 00 Uhr im Kindergarten sein. In dieser Zeit ist Freispiel. Die Freispielphase ist das wichtigste Element unserer Kindergartenarbeit. Sie ermöglicht dem Kind, seine Fähigkeiten im sozialen, seelischen, geistigen und motorischen Bereich frei zu entfalten. Freispiel heißt, dass Kinder aus dem vorhandenen Angebot an Spielmöglichkeiten, Spielsachen und Spielpartner in der Gruppe frei auswählen können.
Biologe Jonas Barandun vom Naturmuseum St. Gallen sagt, dass es nicht von Vorteil gewesen wäre, dieses Gebiet zu besiedeln. Das Hochtal sei schwer begehbar gewesen. Gallus habe die Einsamkeit bewusst gewählt. Bären sind ebenfalls Einzelgänger. «Einen Bären zu treffen, war schon damals eine Seltenheit», meint Barandun weiter. Ein aufgerichteter Bär sei höher als ein Mann, er verfüge über keine Mimik und könne deshalb schwer durchschaut werden. Für Barandun deutet die Legende ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Tier. «Gallus weist das Wilde in seine Schranken, lässt ihm aber seinen Platz. Er steht für die Zivilisation, die ihren Raum braucht, so wie die Natur auch. » «Bärig» bedeutet «wunderbar». Dieser Meinung ist auch der Theologe Josef Osterwalder in seiner berührenden Nacherzählung der Galluslegende: «Er (Gallus) schliesst mit dem Bären einen Vertrag. Das Land wird aufgeteilt: dem Bären gehören die Höhen, dem Menschen das ebene Tal. Das heisst: die Natur wird nicht besiegt und unterjocht, vielmehr sucht Gallus ein Gleichgewicht, das für Menschen, Tiere und Pflanzen stimmt.
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