Die Barockkirche in Gersfeld Die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche (Barockkirche) wurde 1778 von Caspar Heym entworfen und zwischen 1780 und 1788 von Baumeister Link aus Brückenau ausgeführt. Neben den Kirchen von Lauterbach und Erbach ist sie der bedeutendste evangelische Kirchenbau der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Hessen.
Am 6. März kündigten Bläser des Posaunenchors auf dem Turm der Gersfelder Barockkirche einen besonderen Festgottesdienst an: Dekan Bengt Seeberg führte Pfarrer Helmut Stadal offiziell in sein Amt ein. Der 52-jährige Stradal ist Nachfolger von Pfarrer Reinhard Wachter, der im September letzten Jahres in den Ruhestand getreten war. Der Vorsitzende des Kirchenvorstands, Horst Günther, begrüßte die zahlreich erschienenen Gottesdienstbesucher. Dekan Seeberg hob in seiner Ansprache hervor, dass sich die Gersfelder in hohem Maße mit ihrer Kirche identifizieren. Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Gersfeld gilt als eine der bedeutendsten evangelischen Kirchengebäude in Hessen und war vor zwei Jahren aufwändig saniert worden. Gersfeld - RHÖN | URLAUB - überraschend - einzigartig – anders. "Diese Kirche öffnet einem das Herz und macht Lust, hier Gottesdienste zu feiern, " so Seeberg. Neben der Gemeinde, die eine Kindertagesstätte und einen Friedhof in kirchlicher Trägerschaft unterhalte, gelte es für den neuen Pfarrer auch die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden im Kooperationsraum Rhön und mit der katholischen Gemeinde in den Blick zu nehmen.
No category Ostern 2015 - evangelische Kirche Gersfeld
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Dieses steinerne Denkmal sollte in der Nähe zu Kirche, Rathaus und Marktplatz seinen Platz finden und Zeugnis sein "für Bewahrung und Gottes Segen" – im Laufe "unserer langjährigen Geschichte voller Höhen und Tiefen, die Menschen in dieser Stadt erlebt haben". Ähnlich wie die Steine von Josua "wollen unsere Steine heute den Betrachter zu einem dankbaren Erinnern anregen und zu der Erkenntnis führen: "Gott hat ach uns Gersfelder immer wieder bewahrt. " – so Wachter. "Es braucht Zeit diesen Weg zu gehen", betonte auch Bischof Hein in seinem Grußwort. Für ihn ist es aber wichtig, dass auch die "dunkle Zeit" beleuchtet werde. Für die Vorsitzende vom Kirchenvorstand Ulrike Klein-Kammer ist der Platz ein "wichtiger Ort" um "mit Gott in einen Dialog zu treten". Gersfelds Bürgermeister Peter Wolff (FDP) betonte, dass in Gersfeld die beiden Kirchen ein "gutes Miteinander" leben. Einführungsgottesdienst für den neuen Gersfelder Pfarrer Helmut Stradal - Evangelischer Kirchenkreis Fulda. Und das bestätigte auch der katholische Pfarrer Friedhelm Dauner - er gratulierte und regte an sich bei diesem "Zeichen der Erinnerung" Zeit zu nehmen.
Der Weg führt von den Glieshöfen über die Matscher und die Neue Gonda Alm sowie die Spitzige Lun nach Planeil. 5. Etappe: Vom Weiler Muntetschinig/Tartsch nach Planeil/Mals Gehzeit: etwa 3 Stunden Länge: rund 9, 6 Kilometer Tourenpunkte: Muntetschinig, Malettes, Planeil Die fünfte Etappe ist weniger anspruchsvoll. Du wanderst von Muntetschinig nach Malettes, das oberhalb von Mals liegt und eine tolle Aussicht auf die Ortler- und Weißkugelgruppe bietet. Über eine geteerte Straße und den Forstweg Nr. 15 erreichst du das ursprüngliche Dorf Planeil. 6. Etappe: Von Planeil/Mals zur Etschquelle am Reschenpass Gehzeit: etwa 6 Stunden Länge: rund 19, 5 Kilometer Tourenpunkte: Planeil, Alsack, Plawenn, Arlund, Graun, Etschquelle Auf dem letzten Abschnitt des Vinschger Höhenwegs gehst du von Planeil über die kleinen Bergdörfer Ulten, Alsack und Plawenn durch das schöne Obervinschgau. Anschließend gelangst du über St. Valentin auf der Haide zur Seepromenade am Reschensee. Dieser folgst du bis zum bekannten Turm im See, der noch heute von der Überflutung des Dorfes Graun im Jahr 1950 zeugt.
Nun ist es nicht mehr weit bis zum Ziel des Vinschger Höhenwegs, der Etschquelle. Alternative: Auf der sechsten Etappe kannst du auch von Planeil/Mals nach St. Valentin und über den Höhenweg Haider Alm nach Schöneben wandern. Die Strecke führt von Planeil über Ulten, Alsack, Plawenn, die Haider Alm und Schöneben zur Etschquelle und beträgt 21, 4 Kilometer. Du solltest etwa sieben Stunden Gehzeit einplanen. Festes Schuhwerk notwendig Übernachtungsmöglichkeit vorhanden Einkehr vorhanden
045 m). Entlang der Hänge des Matschertals geht es weiter bis zum Weiler Muntetschinig oberhalb von Tartsch/Mals, wo es sich mit Blick auf den Obervinschgau herrlich einkehren lässt. Etappe 4 im Detail Etappe 5: Muntetschinig - Planeil Die kürzeste Etappe des Vinschger Höhenwegs führt zu Beginn durch die archaische Steppenvegetation von Muntetschinig bis nach Malettes oberhalb von Mals. Über Forstweg 15 erreicht man schließlich auch schon Planeil, ein Dorf von ursprünglichem Charakter, das durch eng aneinander gebaute Bergbauernhöfe und steile Straßen besticht. Etappe 5 im Detail Etappe 6: Planeil - Reschen Die letzte Etappe des Vinschger Höhenwegs erstreckt sich über die kleinen Bergdörfer Ulten, Alsack und Plawenn im Obervinschgau, wo sich auch der höchstgelegene noch bewohnte Adelsansitz der Alpen auf 1. 730 m befindet. Weiter über St. Valentin auf der Haide und entlang der Seepromenade des Reschensees geht es bis zum Turm im See, der populärsten Sehenswürdigkeit im Vinschgau. Der aus dem Wasser ragende Turm zeugt von der Errichtung des Stausees, der die Überflutung von Graun und Teilen von Reschen zur Folge hatte.
Unterwegs kannst du einen kleinen Abstecher machen und im Fisolguthof am Schlandersberg einkehren (Weg Nr. 7). Weiter geht es in Richtung Rimpfhöfe bis nach Tanas, wo am Gasthof Paflur die Etappe endet. Alternative: Alternativ kannst du von St. Martin im Kofel/Latsch nach Kortsch/Schlanders wandern (Abstieg ins Tal). Für die rund zwölf Kilometer lange Strecke über Egg, den Ilswaal und Kortsch benötigst du etwa fünf Stunden. 3. Etappe: Von Tanas/Laas zu den Glieshöfen in Matsch/Mals Gehzeit: etwa 7 Stunden Länge: rund 22 Kilometer Tourenpunkte: Paflur, Gschneirhöfe, Gschneir Waal, Glieshöfe Du startest am Gasthof Paflur bei Tanas und wanderst auf dem Vinschger Höhenweg in Richtung Oberfrinig und Unterfrinig. Schließlich gelangst du zu den Gschneierhöfen sowie zur Jausenstation Ortlerblick, die sich oberhalb von Schluderns befindet. Entlang des Weges eröffnen sich dir immer wieder tolle Ausblicke auf das Ortlermassiv. Ein lohnender Abstecher führt über den Weg Nr. 21 nach Schluderns und zur Churburg.
Der beste Zeitraum für die Wanderung ist von April bis Oktober, wobei man beachten sollte, dass es im Hochsommer sehr heiß werden kann. Die verschiedenen Etappen: 1. Etappe – Von Staben bis St. Martin im Kofel/Latsch 2. Etappe – Von St. Martin im Kofel/Latsch nach Tanas/Laas 3. Etappe – Von Tanas/Laas zu den Glieshöfen in Matsch/Mals 4. Etappe – Von den Glieshöfen in Matsch/Mals zum Weiler Muntetschinig/Tartsch 5. Etappe – Vom Weiler Muntetschinig/Tartsch nach Planeil/Mals 6. Etappe – Von Planeil/Mals zur Etschquelle am Reschenpass Tipp: Es werden auch Pauschalangebote zum Vinschger Höhenweg angeboten (inklusive Übernachtung mit Frühstück, Gepäcktransport, Wanderkarte zum Vinschger Höhenweg, Rücktransport zum Ausgangspunkt). Schwierigkeit Empfohlene Jahreszeit Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Anfahrt Eigene Anfahrt Von Reschen oder Meran kommend nach Latsch, von dort mit der Seilbahn nach St. Martin im Kofel. Interessantes in der Nähe Die Tour Vinschger Höhenweg startet in Naturns.
Schließlich geben meine Verfolger auf und sehen mir nur noch mit großen Augen hinterher, ein Königreich für ihre Gedanken. Das Spiel mit den Ziegen hat mich zum Gmahrer Tal geführt. Ich überquere den Matatschbach und erreiche ein paar Minuten später den namensgebenden Weiler. Ein paar Häuser mit einem wie ausgestorben wirkenden Dorfplatz. Hier wird der Weg nun wieder breiter und es lässt sich relativ gemütlich wandern. Ich sammle meine Kräfte in dem Wissen, dass mir der größte Anstieg des Tages jetzt, kurz vor dem Etappenziel, bevorsteht. Es geht noch einmal über 400 Höhenmeter steil bergauf vom Gadriatal zum Alitzer Almweg unterhalb der Laaser Böden. Es wird ordentlich steil auf einem schmalen Pfad durch den Tröger Wald und ich komme noch einmal richtig kräftig ins Schwitzen. Ein paar Verschnaufpausen später habe ich dann aber doch den höchsten Punkt der Etappe auf 1. 774 Metern erreicht. Von hier sind es noch etwa 2 Kilometer bis zum Ziel, es geht erst wieder etwas steiler, dann nur noch sanft bergab durch den Bannwald bis zum Gasthof Paflur oberhalb von Tanas.
Rapp und Prieth verweisen zudem darauf, dass das Bergradfahren weiter im Aufwind ist und immer mehr Einheimische und Gäste mit E-Bikes auf die Alm kommen. Diese liegt übrigens auf 2. 010 Höhenmetern und ist seit jeher ein beliebtes Ausflugsziel: Rojen und Rescher Höhenweg, Piz Lad, Dreiländerstein. Begehbar ist die Gemeindestraße, die ab der Kopferbrücke bis zur Alm nur einen Höhenunterschied von ca. 200 Metern aufweist, auch mit "Poppawagen". Zudem können auch Rollstuhlfahrer die 3 km problemlos bewältigen, wie dies Gertrud Meister, die Vorsitzende des Polio-Landesverbandes Bayern, bestätigt. Polio ist das Kurzwort für spinale Kinderlähmung. Bei der Verkostung der Gäste setzt Fabian Rapp, der die Rescher Alm seit 2014 als Hüttenwirt führt, auf regionale und saisonale Produkte: "Die Nudel stellen wir selber her, das Fleisch beziehen wir von einheimischen Bauern und das Gemüse stammt aus Gärten von Reschen bis Burgeis. " Auch die Produkte der Alm, sprich Butter und Bergkäse, werden serviert.