Komponist: Franz Schubert (1797-1828) Textdichter: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Wir empfehlen Ihnen, die Lieder mit einem Kopfhörer anzuhören! Interpreten: Peter Schöne - Bariton / Boris Cepeda - Piano Aufnahme: Sonntag, 19. Juli 2009 - Erfurt Liedtext heutige Schreibweise Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes [Flimmer] 1. 1 In Quellen mahlt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen [Stege] 1. 2 Der Wandrer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Im stillen [Haine] 1. 3 geh' ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt. Ich bin bei dir, du seyst auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, [bald] 1. 4 leuchten mir die Sterne. O wärst du da! 1. 1 Schubert (Neue Gesamtausgabe): "Schimmer" 1. 2 Schubert: "Wege" 1. 3 Schubert: "Hain, da" 1. 4 Schubert (Neue Gesamtausgabe): "es" Zum Text Goethes schrieb sein Gedicht Nähe des Geliebten 1775 im Alter von 26 Jahren.
verleiht Ausdruck, Dringlichkeit, Verstärkung Nähe des Geliebten (1795) Verlagerung vom Ich zum Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Du im vom Meere strahlt; Verlauf des Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer Gedichts In Quellen malt. (Schlusssatz) Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege veränderte Der Staub sich hebt; Satzstrukturen In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege in der Der Wandrer bebt. Schlussstrophe: kurze Aussage Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen und Die Welle steigt. Wunschsätze Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen, Paradoxon: Wenn alles schweigt. fern/nah Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! Chiasmus: Verschränkung hebt Nähe und Ferne auf Klare Ordnung durch 4 Strophen mit jeweils 4 Versen – Inwiefern typisch Klassik? Regelmässiges Metrum: 5 -/2 hebige Jamben Kreuzreime abab Wechsel zwischen männlicher (Verben) und weiblicher (Substantive) Kadenz (1.
Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher, herzlich willkommen auf meiner Seite, auf der Sie über 1600 von mir gesprochene Gedichte von 118 deutschsprachigen AutorInnen hören können. Kostenlos. In dieses Werk habe ich seit 2001 neben meiner Liebe zur Lyrik einen beträchtlichen Teil meiner Kraft, meiner Zeit und auch meines Geldes investiert. Denn der technische Aufbau, seine fortlaufende Weiterentwicklung, die Gestaltung der Seite, der Support, das Hosting, all das hat seinen Preis gehabt und hat ihn weiterhin, denn auf diesen Gebieten bin ich auf andere angewiesen. Wenn Sie meine Arbeit schätzen und meinem Werk einen Wert beimessen, würde es mich sehr freuen, wenn Sie es durch eine Spende unterstützen. Auch kleine Beträge sind willkommen. Vielen Dank. Alternativ zu PayPal ist auch die direkte Zahlung auf mein Konto möglich. Das hat für mich den Vorteil, Ihre komplette Spende ohne Abzug der PayPal-Gebühren zu erhalten. Spenden über 5 EUR erbitte ich direkt auf mein Konto, da bei höheren Beträgen auch höhere PayPal-Gebühren anfallen, die abgezogen werden und mir somit nicht zur Verfügung stehen.
Eigene Erfahrungen regen zu künstlerischem Schaffen an. So auch bei Goethe, worauf ich im weiteren Verlauf der Arbeit näher eingehen möchte. Von der Jugend bis ins hohe Alter sind bei Goethe Liebesbeziehungen zu Frauen zu verfolgen. Diese brachten "bei ihm immer wieder kreative Prozesse in Gang" (Jeßing, Benedikt; Lutz, Bernd; Wild, Inge: Seite 301). Ein Zitat Goethes zeigt, welch großen Stellenwert er der Liebe zumisst: Doch überwiegt das Leben alles, wenn die Liebe in seiner Schale liegt. Ich werde in dieser Arbeit zwei Gedichte, in denen Goethe die Liebe thematisierte, analysieren, interpretieren und vergleichen. Dabei halte ich mich an die überlieferten Texte und gehe auch auf mögliche biographische Hintergründe ein. Zwischen den beiden Werken liegen knapp zwanzig Jahre. Deshalb möchte ich beim Vergleich speziell darauf eingehen, ob und inwiefern sich Goethes Einstellung zum Thema Liebe während dieser Zeit verändert hat. 2) Hauptteil Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, Immer zu!
Freche und lustige WhatsApp Status Sprüche sind besonders beliebt weil nun mal Jeder gerne lacht und sich Jeder freut wenn auch mal ein frecher Spruch kommt. Ich bin voll im Stress. Du hast doch wohl gesehen wie meine Haare aussehen. Manche sind einfach zu doof für die Liebe und verstehen das nicht. Gefühle zu zeigen ist im Moment groβ in Mode. Leute mit schwachen Nerven sollten sich lieber nicht mit mir einlassen. Ich bin kraftlos sprüche. Wir glauben nicht mehr an den Osterhasen aber noch immer, dass Männer charmant, intelligent und fürsorglich sind. Während ich auf dich warte wurde ich von Amor gemobbt. Kann ich auch das Schloss ohne Prinzen haben? Mein Herz muss restauriert werden. Es ist in romantichen Vorstellungen alter Zeiten verloren. Ich bin pflegeleicht und kann bedingungslos in gute Hände abgegeben werden. Wenn Jemand postet, dass er schwer zu finden ist aber dafür angibt, dass er auch leicht wieder zu verlieren ist, dann muss ich immer an meine Socken denken. Status für heute Nacht. Ich werde tief schlafen.
Ich melde mich hier, um einen neuen Schutzengel zu suchen. Meiner hatte einen Burn-Out. Das Wetter tropft vor sich hin. Das ist bestimmt kaputt Früher hat ein Mädchen die Jacke ihres Freundes getragen. Heutzutage trägt der Junge die Leggins seiner Freundin. Wenn Jemand postet, dass er schwer zu finden ist dann muss ich immer an meine Wäsche denken. Ich bin kraftlos sprüche de. Wer eine fleiβige und schöne Frau sucht, der sucht in Wirklichkeit zwei Frauen und nicht eine. Ich habe die Liebe gefunden. Sie lief an mir vorbei und winkte kurz. Du bist so klar wie ein Himmel voller Nebel. Plane und arbeite effektiv. Das ist nicht das gleiche wie hart. Ich habe meinen Beziehungsstatus geändert. Ich esse jetzt nämlich für zwei, bin aber noch immer allein.
Doch auch hier wirkte Gott und gab mir Kraft, dass ich alles in einem zügigen Tempo erledigen konnte. Erst hinterher, als ich nach Hause fuhr, merkte ich, wie anstrengend das gewesen war. Gottes Kraft ist unendlich! Der Infekt flammte dann wieder auf, so dass ich den Freitag ausfallen ließ und beschloss, den Tag lieber in Ruhe im Bett zu verbringen. Die vergangene Woche zeigte mir wieder einmal recht gut, dass Gott keine Grenzen hat. Ich hingegen als Mensch bin limitiert und von seiner Gnade abhängig. Dieses Jahr war in jeder Hinsicht sehr frustrierend. Aber das liegt nicht an Gott. Ich weiß, dass wenn ich durch ein tiefes Tal gehe, näher zu Gott komme, als wenn ich auf dem Berg stehe und mich als Superchrist fühle. Das ändert aber dennoch nichts daran, dass ich hoffe, dass das kommende Jahr besser verläuft. Vor allem auf diese ganzen Arzttermine kann ich gut darauf verzichten. Und auf Krankheiten. Depressionen. Streitereien. [Tragen Sie hier ihr blabla ein]. Kraftlos ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter. Tröstend an all dem ist, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht.
Kraftlos | Durchhalten, Gedanken zitate, Sinnsprüche leben