Laut ist der Richtungsfahrbahn Venlo noch immer dicht. A40: Brennender LKW sorgt für Sperrung – Warnung vor Rauchgasen Erstmeldung vom 12. April, 18:02 Uhr: Köln – Auf der Bundesautobahn 40 (A40) kommt es im Bereich Wachtendonk und Straelen aktuell durch einen Brand eines LKW zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Diesbezüglich löste gegen 18 Uhr die Warn-App Nina aus. Vor allem jedoch ist der Verkehr auf der A40 durch den Brand eingeschränkt: Zwischen Wachtendonk und Straelen ist die Strecke in Richtung Venlo seit 17:50 vollständig gesperrt. A40: Feuerwehreinsatz wegen brennedem LKW – Sperrung in Fahrtrichtung Venlo Was? Unfall a40 heute aktuell for sale. LKW-Brand, infolge Autobahn. Sperrung der A40 in Fahrtrichtung Venlo Wo? A40, zwischen Wachtendonk und Straelen (Nähe Duisburg) Wann? Dienstag, 12. April, gegen 18 Uhr Aktuell ist die Feuerwehr vor Ort im Einsatz, gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die Rauchgase können nicht ausgeschlossen werden. Menschen in der Nähe werden gebeten, sich in geschlossene Räume zu begeben und vorsorglich Fenster und Türen zu schließen.
Autounfall in Kempen-St-Hubert aktuell: Was ist heute passiert? Die Kreispolizeibehörde Viersen informiert über Polizeimeldungen von heute. hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region. Unfall a40 heute aktuell e. Aktuelle Polizeimeldung: Verkehrsunfall Bild: Adobe Stock / Stefan Körber Motorradfahrer verstirbt an der Unfallstelle Kempen-St-Hubert (ots) - Ein 50jähriger Motorradfahrer kollidiert mit einem PKW und verstirbt noch an der Unfallstelle. Um 14:22 h verließ ein 82jähriger Autofahrer aus Moers an der Anschlussstelle Kempen die Autobahn A40 aus Richtung Duisburg kommend und wollte nach links auf die Kerkener Straße (L362) in Fahrtrichtung Kempen abbiegen. Hierbei übersah er offensichtlich den 50jährigen Motorradfahrer aus Kerken, der aus Richtung Kempen kommend in Richtung Kerken fuhr. Beim Zusammenprall beider Fahrzeuge verletzte sich der Motorradfahrer so schwer, dass er trotz versuchter Reanimation noch an der Unfallstelle verstarbDie L 362 musste während der Unfallaufnahme für etwa 4 Stunden vollständig gesperrt werden.
Dabei handelte es sich um eine Sattelzugmaschine mit Auflieger, der Schrottautos geladen hatte", sagt er. Aktuell stehe man noch an der Einsatzstelle, sei mit Nachlöscharbeiten und der Bergung der Schrottautos beschäftigt. Die Sperrung müsse deshalb noch länger aufrecht erhalten werden. "Das wird noch bis tief in die Nacht gehen", so der Einsatzleiter. Lkw-Unfall auf der A 40 zwischen Homberg und Rheinhausen - waz.de. A40: Sperrung wegen brennendem LKW – Feuerwehr vor Ort Update, 19:38 Uhr: Nach Angaben der Feuerwehr sei das Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten, genau zwischen den Anschlussstellen Kempen und Wachtendonk. Der LKW hatte Müll an Bord, der die Rauchentwicklung erheblich beschleunigte. Aktuell arbeitet die Feuerwehr noch immer mit Hochdruck an der Situation vor Ort. A40: Sperrung wegen brennendem LKW – Feuerwehr vor Ort Update, 19:07 Uhr: Die Feuerwehr Wachtendonk ist aktuell vor Ort und im Einsatz, wie ein Sprecher der Feuerwehr Geldern gegenüber bestätigt. Zur möglichen Rest-Dauer des Einsatzes oder der Sperrung konnte man keine Angaben machen.
Die Ausstellung im C/O Berlin im Amerika Haus und der von der C/O Berlin Foundation herausgegebene Bildband setzen dem Werk und Leben der deutsch-jüdischen Fotografin Lore Krüger ein Denkmal. Lore Krüger - Ein Koffer voller Bilder. Fotografien 1934 - 1944 Ausstellung vom 24. Januar bis 10. April 2015 Veranstaltungsort: C/O Berlin im Amerika Haus Hardenbergstraße 22-24 10623 Berlin Öffnungszeiten: täglich von 11 - 20 Uhr Lore Krüger Ein Koffer voller Bilder Fotografien 1934 - 1944 Hrsg. C/O Berlin Foundation mit Texten von Katharina Sykora, Cornelia Bästlein, Irja Krätke und Felix Hoffmann Edition Braus, erschienen Januar 2015 Hardcover mit Leineneinband, 90 Abbildungen, 168 Seiten. Deutsch / Englisch ISBN-13: 978-3862281046 29, 95 Euro Lore Krüger Quer durch die Welt - Das Lebensbild einer verfolgten Jüdin von Lore Krüger, 11. März 1914 - 3. März 2009 Schkeuditzer Buchverlag, erschienen August 2012 Taschenbuch, 155 Seiten ISBN-13: 978-3935530965 14, 00 Euro Weitere Informationen: Interview mit Lore Krüger (pdf), zu ihrem Exil in den USA und der Zeitschrift "The German American" (Junge Welt, Juli 2005) Nachruf DRAFD e.
Die deutsch-jüdische Fotografin hat zwischen 1934 und 1944 trotz Verfolgung, Flucht, Verhaftung, Internierungslager, Emigration und Widerstand ein beeindruckendes Bildarchiv aufgebaut, das bis vor kurzem unentdeckt von der Welt vor sich hin schlummerte. Lore Krüger und die heimliche Odyssee der Bilder Bekannt war Lore Krüger nämlich nicht für ihre Fotos, sondern für ihre Texte: Sie übersetzte in der Nachkriegszeit für den Aufbau Verlag unter anderem Romane von Mark Twain, Daniel Defoe und Henry James. Nach ihrem Tod 2009 landete die unveröffentlichte Mappe mit über 250 Fotografien bei der Wohnungsauflösung im Müllcontainer, wurde aber dank des beherzten Eingreifens ihrer Kinder vor der Zerstörung gerettet. Man stelle sich nur die Absurdität dieses Szenarios vor: Lore Krüger vollbringt das heldenhafte Kunststück, auf der Flucht vor den Nazis und während einer abenteuerlichen, mehr als zehnjährigen Odyssee mit den Stationen Magdeburg, London, Mallorca, Barcelona, Paris, Marseille, Trinidad, New York, Wisconsin und Berlin über 250 Bilder voller unwiederbringlicher Bilddokumente zu erschaffen und zu erhalten, bewahrt sie mehr als 60 Jahre im Verborgenen, und irgendein unachtsamer Geist wirft diese dann in die Restmülltonne.
beschreibt Lore die harte Zeit in Paris, in der sie und ihre Schwester selbst kaum genug zum Leben hatten. 1940 wurde sie in das Internierungslager Gurs an den Pyrenäen deportiert. Freigelassen floh sie mit ihrer Schwester und Ernst Krüger nach Marseille, dort gelangten sie gerade noch an ein Visum, fanden ein Schiff für Mexiko und kamen letztendlich über das britische Internierungslager in Trinidad nach New York. Dort heiratete sie 1942 Ernst Krüger und ihre Tochter Susan wurde geboren. Nach dem Krieg kam die kleine Familie über die östliche Route nach Berlin und Lore arbeitete jahrzehntelang als Übersetzerin im Aufbau-Verlag. Ihre politische Verantwortung sah sie ihr Leben lang darin, über die Zeit des Nationalsozialismus aufzuklären und für ein persönliches politisches Bewusstsein einzutreten. AVIVA-Tipp: Das Leben der Lore Krüger gilt es durch ihre beeindruckenden Fotografien und der von ihren Kindern posthum veröffentlichten Autobiografie zu entdecken und sie damit als eindringliche, liebevolle und kämpferische Zeitzeugin zu würdigen und zu bewahren.
Nach dem Krieg kehrte Lore Krüger nach Deutschland zurück und arbeitete fortan als Übersetzerin beim Aufbau-Verlag in Ostberlin, das heißt, ihr fotografisches Werk endet mit einigen eher mittelmäßigen Porträts aus der New Yorker Zeit, wo sie eine antifaschistische deutsche Emigrantenzeitung mit aufgebaut hatte. In Ostberlin starb Lore Krüger 2009, ohne sich noch einmal auf ihr fotografisches Können zurückgekommen zu sein.
Und es umspannt die Welt: Palma und Barcelona, Paris und New York. Es sind die fotografischen Stationen der Lore Krüger, es sind Stationen ihrer Flucht und ihres Exillebens. Sie war Kind jüdischer Eltern, ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Magdeburg. Mit 19 Jahren ging sie als Au- pair nach London. Durch die Nationalsozialisten gehörten Emigration, Widerstand, Verfolgung und Verhaftung schon in jungen Jahren zu ihrem Leben. England, Spanien, Ausbildung zur Fotografin in Barcelona, Internierungslager in Südfrankreich, Flucht in die USA, Leben in New York, wo sie von 1941 bis 1945 für die antifaschistische Exilzeitschrift "The German America" arbeitete. Deren Ausgabe vom 8. Mai 1945 ist in einer Vitrine ausgestellt. "SIEG" als Überschrift in großen Lettern. Lore Krüger überlebte die Nazi-Herrschaft. Ihre Eltern nicht. Sie begingen Selbstmord. Der bewegende Abschiedsbrief von Irene und Ernst Heinemann, die bereits nach Mallorca geflüchtet waren, gibt einen Einblick in das von Angst erfüllte Leben.
22-24, 10623 Berlin zu sehen. Eintritt: 10, - €. Bericht über die Ausstellung in der ARD-Mediathek Bio Twitter Facebook Google+ Latest Posts Gonzo-Journalist. Hat als Einziger das Ende von Lost verstanden und eine hohe Trash-Toleranzgrenze. Serienaddict, Kinogänger, Medienkritiker, GIF-Sammler und gescheiterter Physiker. Gründer von Weltenschummler.
Gleichzeitig studierte sie Marxismus an der Freien Deutschen Hochschule bei Laszlo Radvanyi, dem Mann von Anna Seghers. Um ihren kargen Lebensunterhalt in der Pariser Emigration zu sichern, zu dem ihre Schwester einen Teil als Schneiderin beisteuerte, fing sie an, als Fotografin zu arbeiten. Ende der 30er Jahre bekam sie von einer US-Amerikanischen Fotoagentur den Auftrag, ".. jährliche Pilgertreffen der Zigeuner, wie man damals sagte, in Les Saintes Mairies de la Mer... " zu fotografieren - Arbeiten dieser Serie sind auch in der C/O-Berlin-Ausstellung zu sehen. Nach einer beschwerlichen Odyssee auf der Suche nach einem sicheren Exil landete sie schließlich 1941 in New York. Über den Vater ihrer Freundin Hilde Kirchheimer, Kurt Rosenfeld, kam sie zu der Gruppe, die zusammen mit Gerhart Eisler ab Mai 1942 die antifaschistische Exilzeitschrift "The German American" herausgab. Ihr Mann Ernst Krüger, ein kommunistischer Spanienkämpfer, den sie in Paris kennengelernt hatte, schrieb ebenfalls für die Zeitschrift.