Deshalb ist es nach den verqueren Moralvorstellungen des »Islamischen Staats« zulässig, Jesidinnen – anders als Christinnen, Schiitinnen und andere – systematisch zu vergewaltigen. Dies sollte tatsächlich zu einer der wirksamsten Methoden ihrer Vernichtung werden. Was folgte, war ein groß angelegtes System des Bösen. Der »Islamische Staat« veröffentlichte eine Art Leitfaden mit dem Titel Fragen und Antworten zur Gefangennahme und Versklavung. »Frage: Ist es erlaubt, mit einer Sklavin, die noch nicht in der Pubertät ist, Geschlechtsverkehr zu haben? Ich bin eure stimme rezension die. Antwort: Es ist erlaubt, mit einer Sklavin, die die Pubertät noch nicht erreicht hat, Geschlechtsverkehr zu haben, wenn sie körperlich dazu in der Lage ist. Frage: Ist es erlaubt, eine weibliche Gefangene zu verkaufen? Antwort: Es ist erlaubt, weibliche Gefangene und Sklavinnen zu kaufen, zu verkaufen oder zu verschenken, denn sie sind weiter nichts als Besitzstücke. « Als Nadia mir in London ihre Geschichte erzählte, war es schon fast zwei Jahre her, dass der Völkermord an den Jesiden durch den »Islamischen Staat« begonnen hatte.
Doch das scheint nicht genug, denn Nadia schreibt (Seite 252) (... ) Ich möchte der Familie gegenüber, die mich in ihr Haus aufnahm, nicht undankbar erscheinen. Dennoch konnte ich nicht anders als mich zu fragen, wo sie die ganze Zeit meiner Gefangenschaft über gewesen waren. Abstimmung zum Weltbienentag. Jede Stimme zählt! - Nachhaltig leben in FrankfurtRheinMain. (... )Ihre Ausflüchte machten mich wütend. Wie konnte Hussein tatenlos zusehen(... ) Die moralisierende Anklage 'der anderen' in vielen Situationen und auf unzähligen Seiten lässt mich beim Lesen vielfach den Kopf schütteln angesichts der einseitig anmaßenden Deutungshoheit über Gut und Böse. Wenngleich die persönliche Tragik der Erlebnisse vollkommen unbestritten ist, so machen schreckliche Erlebnisse aber nicht zwingend ein wirklich gutes, differenziertes Buch. Mein persönliches Fazit: Der Tenor der anklagenden, fordernden und anmaßenden, gleichzeit aber unreflektierten Selbstgerechtigkeit stört mich massiv und lässt mich dieses Buch inhaltlich nur mäßig bewerten.
Während der Mann sich unter dem Eindruck sadistischer und kriegspropagandistischer Videos an der Waffe ausbilden lässt und in den Heiligen Krieg zieht, besorgt die Konvertitin den Haushalt. Über Whatsapp tauscht sie sich mit anderen Ehefrauen von Dschihadisten aus. Zusammen amüsieren sie sich darüber, dass der IS junge Jesidinnen im Internet zum Verkauf anbietet und mit Fotos von den Sexsklavinnen in Inseraten für sie wirbt. In "Mein Leben im Kalifat" bekommt der Leser Einblicke in das Leben einer schlichten, dem eigenen Dasein gegenüber gleichgültig eingestellten jungen Frau. Standhaft — der Freitag. Die für sie ungünstigen Folgen der Entscheidung, dem naiven, für IS-Propaganda empfänglichen Ehemann ins Kriegsgebiet zu folgen, erahnt sie wohl. Sie nimmt diese aber offenbar in Kauf. Nach kurzer Zeit will sie dem Kalifat wieder entkommen. Ihr Mann aber bleibt zurück, sie selbst wird zur Flüchtigen. Reuter beschreibt anschaulich, wie sich ein unbeständiger Mensch mit haarsträubender Leichtfertigkeit seiner Zukunftsperspektiven beraubt.
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