Wer kennt sie nicht, die Wiege des Ruhrbergbaus – Das schöne Muttental in Witten an der Ruhr. Umgeben von Rundwanderwegen, ist das von Bergbaugeschichte geprägte Naherholungsgebiet, ein beliebtes Ausflugsziel. Und obendrein, ein idealer Ort für erholsame Spaziergänge. Muttental wanderweg a2 high quality. Eingebettet in einem großen Waldgebiet, führt ein knapp 9 km langer Bergbaulehrpfad, durch das idyllisch gelegene Landschaftsgebiet. Während dieser Tour kann man sich an 31 Stationen viel Wissenswertes, über die Entwicklungsstufen des Bergbaus aneignen. Für mein Buch " Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet " hatte ich das Muttental bereits schon mehrfach besucht und war fasziniert von der Kombination aus vielfältiger Natur und der vielen beeindruckenden Bergbaurelikte. Allerdings lernte ich bisher nur einen kleinen Teil kennen und so war ein weiterer Ausflug in die Geschichte des Bergbaus vorprogrammiert. Diesmal orientierte ich mich an die Wanderroute A3 (Knapp 9 km), da diese an alle sehenswürdigen Bergbaustationen vorbeiführt.
(Bus 369) 04, 9 km BO-Langendreer, Breite Hille (Bus 379) 06, 9 km BO-Langendreer, Auf dem Jäger (Tram 309, 310) 08, 1 km BO-Langendreer, Unterstr. (Nähe Halt Lessingstr. ) (Tram 302, 305, 310) 09, 2 km BO-Langendreer West, S (S1, Bus 345, 355, 364, 366, 370, 372) 10, 2 km BO-Werne, Teimannstr. (Bus 379) 11, 4 km BO-Werne, Amt Werne (Bus 345, 355, 379) 12, 4 km BO-Werne, Zum Berkenstück (Bus 370) 13, 7 km BO-Werne, Somborner Str. Muttental wanderweg a2 dimensions. (Bus 378) 14, 6 km BO-Langendreer, S (S1, Tram 302, 305, 309, Bus 369, 378, 379) berührte Städte, Gemeinden und Ortsteile Reg. -Bez. Arnsberg kreisfreie Stadt Bochum Stadtbezirk IV (Bochum-Ost) Stadtteil Langendreer Stadtteil Werne Höhenprofil Das Höhenprofil lässt sich durch Anklicken vergrößern Rund um Langendreer Höhenprofil Karten Die Karten lassen sich durch Anklicken vergrößern. Rund um Langendreer Karte 1 BO-Langendreer, S - BO-Langendreerholz - BO-Langendreer West, S Rund um Langendreer Karte 2 BO-Langendreer West, S - BO-Werne - BO-Langendreer, S Fotos Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern.
Irgendwie kommt da Urlaubsstimmung auf 🙂 Tipp: Mit der MS Schwalbe eine Tour ruhrabwärts zum Kemnader See unternehmen. Auch Fahrräder können mitgenommen werden. Weiter Hinweise im Web. Der Fluch über Burg Hardenstein Das letzte Etappeziel auf der schönen Kurzwanderung, durch eine Schmetterlings dominierende Natur, war der Besuch der Ruine Hardenstein. Diese wurde zwischen 1345 und 1354 erbaut und zeigt sich noch gut erhalten direkt am Ruhrufer. Natürlich schwirren auch über diese Burg Geschichten herum. In einer Erzählung oder Sage, geht es um den Zwergenkönig Goldemar, der sprach aus Gründen seiner Wut, einen fürchterlichen Fluch über die Burg Hardenstein aus. Was es mit dem Zwergenkönig und seinem Fluch auf sich hat, der findet die Hintergründe auf Sagenhaftes Ruhrgebiet. Tunnelblick Die Natur erobert die Burg Vernetzt Schöne Blümken Nach einer kleinen Besichtigungstour der Ruine Hardenstein, ging es so langsam in Richtung Wanderparkplatz. Muttental wanderweg a2 ar. Die Strecke führte weiterhin entlang schöner Waldwege und so konnte die Natur ebenfalls mit ihrem üppigen Bewuchs glänzen.
413112, 7. 294096 GMS 51°24'47. 2"N 7°17'38. 7"E UTM 32U 381367 5697146 w3w /// Ziel ebendort Startpunkte fürden Rundweg gibt es ü haben uns für den Hardenstein Weg entschieden. Unweitdavon gibt es auch einen Wanderparkplatz (Rauendahlstrasse) und weitere Parkmöglichkeiten. Zunächst geht es leicht abfallend über die Wilhelmshöhe in Tal des Muttenbachs. Hier vorbei an einem Angelteich, hier asphalzierterWeg, wieder zur Rauendahlstrasse. Diese überquert man und kommt in den"bergbaukultivierten" Teil des vielen Stollen, einemkleinen Museum und einigen Schautafeln. Nach etwa einem Kilometer verlassen wir den Hauptweg und gehen leicht bergan zu Gut Frielinghausen einem Pferdehof. Von dort an und auf asphaltiertem Weg gehen wir auf das zunächst unscheinbare Schloss Steinhausen zu. Hier auch ein toller Blick auf Witten mit dem großen ein Kontrast zu den Hügeln.... Ums Eck schauen erkennt man den Charme des Schlosses. Ein kleiner Skulpturenpark und ein Atelier vor wunderschöner Kulisse. Das Muttental - Unterwegs in der Wiege des Ruhrbergbaus - Ruhrpottblick. Von dort gehen wir wieder leicht bergab ins Muttental zurü gäbe es dann auch Gelegenheit einen kurzen Umweg über Zeche Natigall zu nehmen, wo es auch die Möglichkeit die alte Ziegelei zu besichtigen gibt(und auch einen kleinen Imbiss zu sich zu nehmen).
Denn auf der Naturtrompete - Ventile werden erst um 1815 entwickelt - können eben nur die Töne der Natur- oder Obertonreihe angespielt werden. Diese Obertöne rücken mit zunehmender Höhe immer näher was bedeutet, dass die Trompete erst ab dem 8. Wo wurde die erste Geldmünze erfunden?. Teilton (c") melodiefähig ist. Erst zur Zeit Joseph Haydns führt die mangelnde Flexibilität im Wechsel der Tonarten (Naturtrompeten müssen durch Aufsteckbögen immer in die Tonart des Stücks gebracht werden - deshalb ist auch die moderne Trompete ein transponierendes Instrument) zum Bedeutungsrückgang. Neben den zunächst wenig erfolgreichen Versuchen, der Trompete Chromatik "beizubringen", wie der Klappentrompete von Anton Weidinger für die Joseph Haydn und Johann Nepomuk Hummel ihre Konzerte schreiben, wird im Orchester weiterhin auf der Naturtrompete gespielt. Ihre Einsatz beschränkt sich aber immer mehr auf Rhythmus- und Signalfunktion. Erst die Entwicklung der Ventilmechanik - die unterschiedlichen Systeme entstehen beinahe zeitgleich um 1815, es dauert allerdings mehrere Jahrzehnte bis sich die Entwicklung auch in der Praxis durchsetzt - beschert den Komponisten ein Instrument, das den Anforderungen der Zeit gerecht wird - und den Trompetern neue Herausforderungen vor allem in der symphonischen Literatur.
Die ersten Oboen entstanden um 1660 zu Zeiten von Jean-Baptiste Lully und Jean de Hotteterre. Die erste verzeichnete Verwendung der Oboe ist in der Oper Pamone von Jean-Baptiste Lully (1628-1677) zu finden. Diese Oboen wurden vor allem im 19. Jahrhundert durch französische Instrumentenbauer zu den heutigen Modellen umgebaut.
Bei den Römern hieß der Vorfahre der heutigen Trompete Lituus, bei den Ägyptern Snb und bei den Germanen hießen die Vorfahren Luren. Ab dem Jahre 1. 300 konnte man die Trompete erst technisch wirklich biegen, vorher gab es sie nur ohne oder mit sehr leichter Biegung. Diese Instrumente hatten jedoch nach wie vor keine Klappen, Ventile und Züge. Daher konnte man auf diesen Trompeten lediglich die Naturtöne aus der Naturtonreihe spielen. Die Töne aus der Naturtonreihe hatten allerdings große Lücken im Bereich der tieferen Töne. Im Mittelalter war das Trompete-Spielen nur wenigen privilegierten Menschen vorbehalten. Es gab so genannte Trompeter-Zünfte in denen das Trompetenspiel gelehrt wurde. Die erste Trompete | Seitenstark. Gespielt wurde meist nur auf Fürstenhöfen oder man fand Trompetenspieler bei wohlhabenden Handelsstädten als Ratsmusiker. Einfachen Spielleuten war es verboten Trompete zu spielen. Zur Barockzeit erreichte das so genannte Clarinspielen seinen Höhepunkt. Dieses war eine sehr komplizierte Technik um das Spektrum der einfachen Naturtöne zu erweitern.
25. 08. 2010, 08:11 #1 Gast Wo wurde die erste Geldmünze erfunden? Frage: 20. 09. 2010, 08:40 #2 Stubentiger Title Erfahrener Benutzer Registriert seit 16. 12. 2009 Beiträge 4. 879 Die ersten Münzen gab es im Reich der Lydier. Sie wurden etwa um 650 v. Chr. ausgegeben und bestanden aus einer Gold-Silber-Legierung. Sie waren zunächst noch ziemlich unförmig und zeigten kein Bild. Ähnliche Themen Antworten: 2 Letzter Beitrag: 06. 02. Wer hat die Trompete erfunden? Und wo? (Instrument). 2013, 22:05 Antworten: 1 Letzter Beitrag: 14. 2012, 09:21 Letzter Beitrag: 02. 11. 2011, 10:45 Letzter Beitrag: 10. 10. 2011, 08:55 Diese Seite benutzt Cookies Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Infos zum Datenschutz
Da ich mich in der letzten Zeit sehr viele dem Instrument Trompete widme und viele Gespräche mit Trompeten-Spielern hatte sowie in Büchern und dem Internet gestöbert habe, konnte ich viel über die Trompete erfahren. Auch interessante geschichtliche Dinge sind mir begegnet und haben mich sehr interessiert. Bestimmt ist es auch für Dich interessant, wie die Trompete entstanden ist. Die Geschichte der Trompete beschreibe ich hier: Die Trompete ist ein sehr altes Instrument und es gibt sie schon sehr lange. Das Alter der Trompete wird auf etwa 3. 000 Jahre beziffert, also bereits weit vor unserer Zeitrechnung. Früher wurde die Trompete, beziehungsweise ihre Vorgänger aus Bronze gegossen und nicht wie heute aus Blech geformt. Die Trompete wurde als Signalhorn genutzt oder fand auch Verwendung bei religiösen Zeremonien. Damals sah die Trompete noch sehr schlicht aus und war meist ein einfaches Rohr. Die Trompete hatte keine Ventile oder Züge, wie sie heute vor zu finden sind. Darüber hinaus gab es noch keine wirkliche Mechanik.
So entstand vor etwa 250 Jahren die Langtrompete. Wenn alte Musik gespielt wird, kann man sie manchmal auch im Orchester hören.