Liedtext: Die heiligen drei König, mit ihrigem Stern. Die kommen gegangen, ihr Frauen und Herrn. Der Stern gab ihnen den Schein. Ein neues Reich geht uns herein. Sie bringen dem Kindlein das Opfer so gern. Sie reisen in schneller Eil. In 12 Tagen 400 Meil'. Knien nieder und ehren das Kindlein, den Herrn. Ein' selige, fröhliche Zeit, verleih uns Gott im Himmelreich. Noten: Die Noten für Gitarre, Keyboard, Klavier, Flöte und weiteren Musikinstrumenten zu diesem Weihnachtslied findet Ihr bei den Weihnachtslieder Noten Notensuche: Notensuche nach Stichwort, Titel oder Komponist
Weihnachtslieder (26): "Die heiligen drei Könige" Audio: Carus-Verlag B ereits ab dem 16. Jahrhundert ist der alte Brauch des Dreikönigsingens oder Sternsingens nachweisbar. Die Ursprünge des Sternsingens liegen vermutlich in den dramatischen Dreikönigsspielen, die wiederum auf die biblische Erwähnung der Sterndeuter zurückgeht. In Mitteleuropa ist das Sternsingen ein traditioneller katholischer Brauch, in Deutschland, Österreich und Belgien gibt es seit Mitte des 20. Jahrhunderts zentral gesteuerte Sternsingeraktionen, um für Entwicklungshilfeprojekte und für Kinder in Not weltweit zu sammeln. Die Sternsinger sind Kinder und Jugendliche, die meist im Zeitraum vom 27. Dezember bis 6. Januar, als die Heiligen Drei Könige verkleidet, von Haus zu Haus ziehen, Sternsinger-Lieder singen und Gebete oder Verse aufsagen. Sichtbares Zeichen ihres Besuches ist der mit geweihter Kreide an die Haustüren geschriebene traditionelle Segen "C+M+B" für "Christus mansionem benedicat" (Christus, segne dieses Haus).
Wir bringen Myrrhen, wir bringen Gold, Dem Weihrauch sind die Damen hold; Und haben wir Wein von gutem Gewächs, So trinken wir drei so gut als ihrer sechs. Da wir nun hier schöne Herrn und Fraun, Aber keine Ochsen und Esel schaun, So sind wir nicht am rechten Ort Und ziehen unseres Wegen weiter fort. Text: Johann Wolfgang Goethe (1781, in Anlehnung an das Kinderlied " Die heiligen drei Könige ") Musik: Karl Friedrich Zelter (1810) Anmerkungen zu "Die heiligen drei König mit ihrem Stern" Dieses Scherzlied ist einem Volksgesange, wie er bei den damals noch üblichen Umzügen der h drei Könige von der Jugend gehört wurde, nachgebildet. Vergl. Liederhort ÍII 113 Mit der Melodie von Zelter wurde es schon 1810 den 6 Nov in der Berliner Singakademie gesungen. Die einst fromme Sitte der Sterndreher war längst zur Bettelei herabgesunken, dass eine Verspottung nahe lag. Selbst ironisch sangen sie: So seind wir doch vom finstern Stern, wir essen und trinken und zahlen nicht gern. (Liederhort Nr 1195 Str 21) In "Specimen tertium Paroemiarum historicarum, Gießen, 1718 wird das Sprichwort angeführt: Die heiligen drei Könige mit ihrem Stern, die fressen und saufen und bezahlen nicht gern.
Textdaten <<< >>> Autor: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Die heiligen drei Könige mit ihrem Stern Untertitel: aus: Die Gartenlaube Herausgeber: Ernst Ziel Auflage: Entstehungsdatum: Erscheinungsdatum: 1884 Verlag: Ernst Keil's Nachfolger in Leipzig Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Leipzig Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: Scans bei Commons Kurzbeschreibung: Artikel in der Wikipedia Eintrag in der GND: {{{GND}}} Bild [[Bild:|250px]] Bearbeitungsstand korrigiert Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig. Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe Indexseite [ 17] Die heiligen drei Könige mit ihrem Stern. (Mit Illustration S. 16) Ein köstliches Genrebild bietet uns Alois Gabl, Professor an der Münchener Akademie, welcher mit Franz Defregger und Mathias Schmid das berühmte Tiroler Genremalerkleeblatt ausmacht.
Ukraine-Krieg Human Rights Watch: Beweise für russische Kriegsverbrechen Zahlreiche Blumen und Fotos erinnern an frischen Gräber auf dem Friedhof in Irpin an dort begrabene Einwohner und Mitglieder der Territorialverteidigung, die bei der russischen Invasion in der Ukraine getötet wurden. Foto: Mykhaylo Palinchak/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa © dpa-infocom GmbH Die russischen Gräueltaten in den Kiewer Vororten Butscha, Irpin, Borodjanka und Hostomel haben weltweit Entsetzen ausgelöst. Nun hat Human Rights Watch neue Erkenntnisse zu Kriegsverbrechen veröffentlicht. Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sieht es als erwiesen an, dass russische Truppen in der Nordostukraine Kriegsverbrechen begangen haben. Die Menschenrechtler fanden nach eigenen Angaben an 17 Orten Belege für Tötungen, rechtswidrige Haft unter unmenschlichen Verhältnissen, Folter und Vermisstenfälle. «Die zahlreichen Gräueltaten der russischen Truppen, die zu Beginn des Krieges Teile der Nordostukraine besetzten, sind abscheulich, rechtswidrig und grausam», sagte der für Europa und Zentralasien zuständige Direktor der Organisation, Giorgi Gogia, laut einer Mitteilung anlässlich der Veröffentlichung eines neuen Berichts.
Die heilgen drei König mit ihrigem Stern, Die kommen gegangen, ihr Frauen und Herrn. Der Stern gab ihnen den Schein; Ein neues Reich geht uns herein. 2. Die heilgen drei König mit ihrigem Stern, Sie bringen dem Kindlein das Opfer so gern. Sie reisen in schneller Eil In dreizehn Tag vierhundert Meil. 3. Die heilgen drei König mit ihrigem Stern Knien nieder und ehren das Kindlein, den Herrn. Ein selige, fröhliche Zeit Verleih uns Gott im Himmelreich!
Psalm 24, 7 (Luther 1912) 1. Macht auf die Tür, macht auf das Tor, es fährt ein großer König vor. Es ist der Herr der Herrlichkeit, der heil macht, was vor Elend schreit. Er bringt das Heil und Leben mit, drum singt vor Freude, singt ihm ein Lied: Ich preise dich, o Gott – mein Vater, der mich schuf. 2. Er ist gerecht und hilft uns gern, Geschrei und Druck, das liegt ihm fern, sein Wesen ist Barmherzigkeit, er ist voll Liebe und Freundlichkeit; er ist der eine, heilige Gott, der uns befreit aus aller Not: Ich preise dich, o Gott – mein Jesus, der mich liebt. 3. Ach dem geht´s gut, der zu ihm hält, der hat den größten Schatz der Welt. Mach die türen auf die. Wer sich von ihm bestimmen lässt, der macht sein Leben an ihm fest. Die Freude über diesen Schritt, reißt andere zur Freude mit: Ich preise dich, o Gott – mein Tröster, zu jeder Zeit. 4. Drum groß das Tor, drum auf die Tür, denn Gott kommt ganz persönlich zu dir. Obwohl er dich und mich gut kennt und alles, was man Sünde nennt, will er dir Freund und Helfer sein.
Zudem gibt es auch Radkarten, Reiseführer und Accessoires im Foyer oder im Onlineshop. Wer einen Spaziergang machen möchten, kann sich ein Audio-Gerät ausleihen und mit "Henriette und Jan" den Ort Grünendeich erkunden. Die Sprechfiguren erklären den Gästen die Besonderheiten des Ortes in plattdeutscher Sprache und auch auf Hochdeutsch. (Ausleihe ist kostenfrei, um eine Spende wird gebeten). Der Eintritt kostet 2, 50 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung wird nach dem 2G-Modell durchgeführt. Macht die Tür auf! - Kultur - Tagesspiegel. Der Veranstaltungsort ist nicht barrierefrei. spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen? Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Gefällt 0 mal 0 following Sie möchten diesem Profil folgen? Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. Folgen Sie diesem Profil als Erste/r add_content Sie möchten selbst beitragen? Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
17. Mai 2022, 12:33 Uhr 9× gelesen sla. Grünendeich. Zum Leuchtturmfest in Grünendeich am Sonntag, 22. Mai, öffnet das Haus der Maritimen Landschaft Unterelbe die Türen für Besucher. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr können sich Gäste über die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger sowie über den Verein Alter Hafen informieren. Die IG Seezeichen präsentiert ein Leuchtturmdiorama und Infomaterial zu Leuchttürmen und Seezeichen im Norden. Bei einem Gang durch das Elbmodell im Foyer des Hauses erfahren die Besucher mehr über die maritimen Attraktionen der Region. Kapitän Klaus-Dieter Giese (11 und 12 Uhr) und Kapitän Joachim Brill (13 und 14 Uhr) bieten zu jeder vollen Stunde eine Kapitänsführung für Besucher an. Mach die tür auf jonathan. Der Rundgang bietet viele spannende Details über die wechselvolle Geschichte des Hauses, das einst als Seefahrtschule diente und Kapitäne ausbildete. Als besonderes Highlight wird Dieter-Theodor Bohlmann seine maritimen Federzeichnungen vor Ort kolorieren, die auch direkt käuflich erworben werden können.