Arbeitskampf (© Николай Григорьев -) Was ist ein ADas Arbeitsrecht bezeichnet den Arbeitskampf, als die Ausübung kollektiven Drucks, um Interessenskonflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu lösen. Konflikte, die in aller Regel Löhne und Arbeitsbedingungen als Ursache haben. Die wichtigste, doch nicht einzige, " Waffe " in der Auseinandersetzung ist der Streik. Daneben sind Aussperrungen und Boykotte mögliche Kampfmaßnahmen. Absicht ist es, den Arbeitsfrieden zu stören, um bestimmte Nah- oder Fernziele zu erreichen. In welchen Formen tritt Arbeitskampf auf? Tarifverhandlungen und arbeitskampf arbeitsblatt erstellen. Eine Maßnahme, die in nahezu 95% der Auseinandersetzungen ergriffen wird, ist der Streik. Im Zeitalter einer hochgradig arbeitsteilig organisierten industriellen Produktion oder Leistungserbringung, sind die Instrumente des Streiks diversifizierter, punktueller und instrumental verfeinert worden: Flächen- oder Vollstreik umfasst ein gesamtes Tarifgebiet. Lokal begrenzte Schwerpunktstreiks, richten sich gegen ausgewählte Schlüsselunternehmen oder -branchen.
Das Material eignet sich ab Klasse 9 und umfasst ein bis zwei Stunden. Für die Lehrerhand gibt es Lösungsansätze.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von ramelow am 31. 2009 Mehr von ramelow: Kommentare: 0 Tarifverträge Leitfragen zum Thema Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen und Einzelarbeitsverträge mit Lösungsteil 2 Seiten, zur Verfügung gestellt von carsta1 am 18. 2006 Mehr von carsta1: Kommentare: 2 Tarifstreit / Warnstreiks bei Lufthansa AB zu o. Wirtschaftskd.: Arbeitsmaterialien AR/Kollektiv - 4teachers.de. g. Thema 1 Seite, zur Verfügung gestellt von flapi am 06. 2003 Mehr von flapi: Kommentare: 0 Tarifstreit: IG-Metall - Änderung des Betriebsverfassungsgesetzes AB's zum Thema, Einstiegsfolie 5 Seiten, zur Verfügung gestellt von flapi am 06. 2003 Mehr von flapi: Kommentare: 0 In unseren Listen nichts gefunden? Bei Netzwerk Lernen suchen... QUICKLOGIN user: pass: - Anmelden - Daten vergessen - eMail-Bestätigung - Account aktivieren COMMUNITY • Was bringt´s • ANMELDEN • AGBs
Spießertum und Sittenwächter, Krampf und Kampf der Geschlechter, Machos und Emanzipation, Paschas und Prostitution. Treueschwur und Seitensprung, Stolz und Erniedrigung, Körperkult und Kokain, Seelenmedizin. Es ist schön ein mensch zu sein, schön ein mensch zu sein. Huren und Moralapostel, Weiße Westen im Bordell, dreck'je Wäsche vor der Scheidung und deine eigne Meinung - erfährst du aus der Zeitung. Liebe ist Droge und Droge ist Sucht. Sucht ist wie Feuer, wie Feuer, das alles verbrennt.
Ist es Hybris oder Genie? Doch Gumpert hat eine Mission. Er ist überzeugt davon, dass er mit seinem Talent einflussreiche Menschen überzeugen kann, die Gesellschaft zum Besseren zu verändern, zu einer, die im Einklang mit Natur und Industrie lebt, so wie er es auf seinen großformatigen, naturalistischen Bildern darstellt. "Ich fühle mich verantwortlich für diese Welt und ich schäme mich manchmal, ein Mensch zu sein, wenn ich sehe, wie sich ein so wunderschöner Rochen im Netz verfängt", sagt der Künstler und zeigt auf eins seiner Bilder, auf dem ein riesiger Rochen zu sehen ist, der durch das Meer schwimmt, direkt auf den Betrachter zu. Wer nur über Gumpert liest, hält ihn vielleicht für egozentrisch, wer ihn kennenlernt, in sein ernstes Gesicht schaut, seinen leidenschaftlichen Ausführungen folgt, seine Visionen zu verstehen versucht und dabei dieses unglaubliche Maltalent erlebt, kann nicht umhinkommen, fasziniert zu sein – allerdings mit etwas Skepsis. Schließlich ist dieser Hamburger doch irgendwie noch sehr jung.
Will ihren Sand, in meiner Hand, was man mir nur genannt, selbst spüren. Ich will´s wissen, endlich wissen, ich bin gespannt! Und sehr interessiert, was man oben weiß. Hab viele Fragen, möcht drauf Antwort. Was ist Feuer und wie ist es? Wie sagt man? Heiß! Was ost der Preis, ich zahl in gern. Wär ich a Ziel, am Ziel dort oben... Heute und hier wünsche ich mir, ein Mensch zu sein!! !
Er sieht Nadja komm'n und weiß, dass es enden kann Also gibt er zu: "Damals bin ich fremdgegang'n" "Ist das dein Ernst? Wofür hab ich gewartet? Ich mach Schluss" Mehr hat Nadja nicht zu sagen Er fühlt sich hilflos, fängt an, sie zu schlagen "Du kannst mich nicht verlassen, sag mir, wen ich dann noch habe! " Völlig außer sich schubst er sie auf die Straße Und vergisst dabei, dass Autos grad fahren [Hook: Manuellsen] Verlier'n gute Frau'n, verfallen nur den Nutten Hey, kein Fick, was uns rettet Die Zeit zeigt uns, es geht nicht Doch ich merk es immer erst, wenn es zu spät ist Es ist so schwer, ein Mann zu sein
Schwer ein Mann zu sein Lyrics [Part 1: Farid Bang] Ein ganzer normaler Tag, sieh, die Kunden warten Er steht auf, geht raus und macht Bares Seine Freunde sind ein paar Verbrecher Doch das Haus verlässt er nie ohne scharfes Messer Er meint, die Welt gehört ihm, weil er Pep vertickt Doch seine Mutter will das Geld nicht, weil es dreckig ist Er hat 'ne Freundin, die andauernd sein Schädel fickt Ihm ständig vorwirft, dass er mit ander'n Mädchen ist Oh, er rastet aus, klatscht ihr jetzt eine "Verpiss dich von mir, geh und lass mich alleine! Mach auf anständig, ich weiß, du bist doch verhurt" Er geht in ein Club, erstmal eine Wodka pur Und ein Mädchen fragt: "Hast du was zu zieh'n? "
Ist es Hybris oder Genie?, denkt man beständig. Aber wer hat schon mit 26 Jahren eine Managerin und zudem eine Konzeptionistin, stellt in der Barlach Halle K aus, verkauft dort seine Gemälde zwischen 5000 und 15. 000 Euro und hat ein großes Atelier mitten in Eimsbüttel? Gerhard Richter sollte sein Mentor werden Joschua Gumpert glaubt fest an sich und seinen Erfolg. "Wenn ich ein Ziel habe, und scheint es zunächst auch utopisch, laufe ich dem hinterher, bis ich kotze", sagt er. Und so glaubte er zunächst auch fest daran, dass er sich nach seinem Abitur und dem Entschluss, sich durch keine Kunst- und Designschule der Welt vereinnahmen zu lassen, seinen künstlerischen Meister selber aussuchen könne. Und es sollte kein Geringerer als der berühmte Gerhard Richter sein. Gumpert rief häufig in Richters Sekretariat an, schrieb ihm fast täglich – ohne Erfolg. Also malte er den Künstler, fuhr mit dem Porträt nach Köln, setzte sich vor Richters Büro und wartete auf den richtigen Moment. Der nie kam.