waren im Hotel nicht vorhanden bzw. wurden in dieser Bewertung als nicht relevant erachtet. Seit nunmehr 60 Jahren führen wir unser Hotel in bester Familientradition und haben, ohne unsere Werte in Vergessenheit geraten zu lassen, den Sprung in die Moderne nicht verpasst. Innovation und Tradition drücken für uns einen erfolgreichen Verbund aus. Unser Hotel besteht aus dem Haupthaus SONNHALDE (Hohlgasse 3) mit den Comfort-, Superior- und Deluxe-Zimmern, dem Wellnessbereich und Frühstücksraum sowie aus dem Nebenhaus SONNENHOF (Schwarzwaldstr. 9) mit den Economy-Zimmern und unserem Restaurant. Sonnenhof-Sonnhalde bietet Ihnen in behaglicher und individueller Atmosphäre eine familiäre Gastfreundschaft. In unseren stilvoll und gemütlich eingerichteten Zimmern werden Sie sowohl komfortabel und wohnlich zugleich empfangen. Machen Sie es sich in einem unserer Betten gemütlich und kommen Sie zur Ruhe. Hotel mit pool schwarzwald. Auch hier ist unser Motto nicht nur eine Phrase, sondern eine Philosophie. Genießen Sie wundervolle Stunden im Haupthaus Hotel Sonnhalde mit unserem Wellnessbereich mit Hallenbad, Infrarotwärmekabine und Finnische Sauna.
Es gibt vieles, worauf wir stolz sind im Forsthaus Auerhahn. Ganz besonders gut gelungen – finden wir – ist uns der Spa-Bereich. Hier sind in den letzten Jahren wesentliche Verbesserungen dazu gekommen. Unsere Gäste wissen es zu schätzen – wir bekommen immer wieder begeisterte Kommentare. Darüber freuen wir uns sehr – haben Sie herzlichen Dank! Hotel schwarzwald mit hund und pool. Übrigens: Unsere Wellness-Packages enthalten neben Beauty- und Massagebehandlungen natürlich auch Übernachtungen in unseren traumhaften Zimmern und Appartments. Reservieren Sie am besten gleich ein unvergessliches Wellness-Erlebnis im Schwarzwald! Datenschutzeinstellungen Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Durch erneuten Aufruf des Consent-Dialogs können Sie Ihre Einstellung jederzeit ändern. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen Hier können Sie verwendete Tags / Tracker / Analyse-Tools individuell aktivieren und deaktivieren.
Der "Hausberg" Hochkopf (1263m ü. d. M), der bei gutem Wetter einen Blick auf das Alpenpanorama erlaubt, ist bei Nordic-Walkern, Wanderern und Mountainbikern gleichermaßen beliebt. Nach einer Wanderung auf dem "Kaffee/ Glühweinpfad" durch die "Rabenschlucht", zum Wasserfall in Hintertodtmoos oder entlang der malerischen Wehra, findet man im Sommer Abkühlung im Freibad "Aqua Treff". Check In/Out: ab 16:00 Uhr / bis 10:00 Uhr
Internet-Terminal Ausstattungsmerkmale des Hotels Hotelsafe Öffentl. Räume barrierefrei W-LAN öffentl.
Ein Jungbrunnen ist für sie aber weiterhin die Arbeit mit dem Sängernachwuchs. So hatte sie für die diesjährigen Bregenzer Festspiele in einem Meisterkurs Rossinis "Barbiere di Siviglia" einstudieren wollen – Corona hat den Plan zunichte gemacht. Offen, geerdet, neugierig stellt sich Brigitte Fassbaender dem Leben. Sie ist souverän genug, um in ihren Memoiren auch sehr Privates preiszugeben. Doch zugleich ist sie so diskret, dass man über ihre Lebensgefährtin, mit der sie seit Jahrzehnten ein Bauernhaus im Chiemgau bewohnt, weniger erfährt als über den Mann, mit dem sie zu Beginn ihrer Karriere verheiratet war. Ausgabe bestellen
Andernfalls dürfe man sich einer Oper eigentlich nicht zuwenden: "In der Oper ist ja doch die Musik die primäre Inspirationsquelle, sie sagt ja doch aus, was man mit Worten nicht mehr fassen kann. " Und sie gibt das richtige "Timing" der jeweiligen Szene vor. Unter Umständen auch etwas, was heutzutage auf der Bühne beinah verpönt scheint: Ruhe, Momente des Innehaltens. "Das gilt jetzt vielleicht nicht gerade für eine Burleske wie, Albert Herring', aber oft ist doch auch eine leere Bühne, ein Moment des Hineinhörens wunderbar. " Freilich habe man heute auch mit einem anderen Publikum zu rechnen als noch vor 20, 30 Jahren: "Oft bringen die Zuschauer die Geduld nicht auf", sagt Fassbaender, aber wenn die "Daueraktion" im Trend der Zeit liege, dann könne man sie schon aus Prinzip hinterfragen: "Man muss sich nie einem Trend anschließen. Ich hab's jedenfalls immer vermieden. " Zeit zum Innehalten hat Brigitte Fassbaender auch nach dem Ende ihrer Innsbrucker Intendanz kaum gefunden. Angebote für Regiearbeiten kommen aus aller Welt – und sind oft so reizvoll, dass an ein Ablehnen nicht zu denken ist.
Ein Blick hinter die Kulissen Fassbaender erzählt auch vom Sängerinnenleben hinter der Bühne, thematisiert Kollegenvorlieben und Animositäten. Sie berichtet von Grenzüberschreitungen und Machtmissbrauch, wobei der in die Kritik geratene Plácido Domingo nicht der Zudringlichste war. Sie beschreibt den Druck, anstrengende Diäten durchzuziehen, um in alle Pagenrollen zu passen. Brigitte Fassbaender macht keinen Hehl daraus, dass das Singen für sie schon wegen ihres furchtbaren Lampenfiebers nie die ungetrübte Freude war. Tagebuch einer Regisseurin Brigitte Fassbaender bei der Verleihung des Opus Klassik 2018. | Bildquelle: picture alliance / AAPimages/WA Brigitte Fassbaender erzählt lebendig, ungeschminkt und offen. Man hat beim Lesen das Gefühl, ihr gegenüber zu sitzen und zuzuhören. Besonders wertvoll ist, dass es in ihrem Buch nicht nur um vergangene Sängerepochen geht. Sie erinnert an berühmte Dirigenten, Regisseure und Liedbegleiter. Das letzte Drittel des Buches enthält ihr vor 28 Jahren in Amsterdam entstandenes Theatertagebuch, in dem sie die Regiearbeit an einer ihrer Lieblingsopern dokumentiert: "A Midsummer Night's Dream" von Benjamin Britten.
So meint sie in Bezug auf das Rätsel Carlos Kleiber, er sei der grösste Dirigent gewesen, mit dem sie gearbeitet habe. Dass der gefürchtete Karl Böhm sie gemocht habe, erzählt sie nicht ohne Erleichterung. Keinerlei Rücksichtnahme nimmt sie, wenn sie von Vorkommnissen berichtet, wie sie auch aus der Hollywood-Filmindustrie sattsam bekannt sind. Besonders schlecht weg kommt Sir Georg Solti, mit dem sie schon bei der legendären Decca-Ersteinspielung von Wagners gesamtem «Ring des Nibelungen» in Wien zusammenarbeitete. Er sei vielleicht der grösste «Womanizer» gewesen, wovon junge Sängerinnen mit auffallenden weissen Pelzcapes zeugten, dem obligaten Erhörungsgeschenk. Im Lichte der MeToo-Bewegung werden auch prominente lebende Meister des Gesangs und des Taktstocks nicht verschont: Vor den Avancen Placido Domingos (zusammen sangen sie, wie wir uns gerne erinnern, in München 1977 einen sensationellen «Werther») sei keine sicher gewesen – was schon wie als Bestätigung der jüngsten Anschuldigungen wirkt, desgleichen im Falle des mit Minderjährigen verkehrenden ehemaligen Met-Musikdirektors James Levine.