Filme Projekte Textbeiträge Kontakt Über uns Frauen bildet Banden - eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora Die "Rote Zora" war in den 1970er und 1980er Jahren eine militante Frauengruppe in der BRD, die sich klandestin organisierte. Entstanden ist die feministische Gruppe aus dem Kontext der Revolutionären Zellen. Ihre Aktivitäten richteten sich u. a. gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, gegen Gen- und Reproduktionstechnologien, Bevölkerungspolitik und internationale Ausbeutungsbedingungen als Ausdruck patriarchaler Herrschaft. Zentral waren die Selbstermächtigung der FrauenLesben und der Bruch mit der zugeschriebenen Friedfertigkeit. Erzählungen von verschiedenen Zeitzeuginnen, Interviews mit einer Historikerin und ehemaligen Zoras lassen die Geschichte der "Roten Zora" und der damaligen Frauenbewegung wieder lebendig werden. Historische Aufnahmen der Frauen- und Studentinnen*bewegung in der BRD bringen Erinnerungen an die damaligen Kämpfe zurück. FrauenLesben aus anderen Ländern berichten über ihre Begegnung mit dieser Politik heute.
7. März 2022 Blog Der redaktionalle Beitrag im Monatsflyer von März 2022. Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März bündeln wir ausgewählte Filme von Frauen* über Frauen* in einem Themenschwerpunkt – bei dem lokale Kooperationspartner*innen die Filme um spannende Diskussionen ergänzen. Spätestens dank der #metoo-Bewegung, die im Oktober 2017 ihren Ursprung fand, ist klar, dass Frauen* in der Filmbranche nicht nur zahlenmäßig unterrepräsentiert sind, sondern auch unverhältnismäßig oft schamlosem Machtmissbrauch ausgesetzt sind. Doch die Benachteiligung von Frauen* in der Filmindustrie zieht sich durch alle Bereiche: Regisseurinnen* erhalten weniger Fördergelder, Filmfrauen* sind seltener für Auszeichnungen nominiert (Jane Campion ist dieses Jahr die einzige nominierte Regisseurin), weibliche Rollen sind oft stereotyp oder flach, Filmfestivals bevorzugen etablierte Namen (und damit überwiegend Männer) und es gibt kaum hauptberufliche Filmkritikerinnen*. In der Folge mangelt es in der nationalen und internationalen Filmwelt nach wie vor an Vielfalt und die wenigen, aber meist überaus starken, weiblichen Perspektiven finden zu geringe Beachtung.
Ein Film des FrauenLesbenFilmCollectifs LasOtras. [ Credits] [ Termine] Die "Rote Zora" war in den 1970er und 1980er Jahren eine militante Frauengruppe in der BRD, die sich klandestin organisierte. Entstanden ist die feministische Gruppe aus dem Kontext der Revolutionären Zellen. Ihre Aktivitäten richteten sich u. a. gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, gegen Gen- und Reproduktionstechnologien, Bevölkerungspolitik und internationale Ausbeutungsbedingungen als Ausdruck patriarchaler Herrschaft. Zentral waren die Selbstermächtigung der FrauenLesben und der Bruch mit der zugeschriebenen Friedfertigkeit. Erzählungen von verschiedenen Zeitzeuginnen, Interviews mit einer Historikerin und ehemaligen Zoras lassen die Geschichte der "Roten Zora" und der damaligen Frauenbewegung wieder lebendig werden. Historische Aufnahmen der Frauen- und Studentinnen*bewegung in der BRD bringen Erinnerungen an die damaligen Kämpfe zurück. FrauenLesben aus anderen Ländern berichten über ihre Begegnung mit dieser Politik heute.
Berlin Kino fsk 16 Uhr 19. Berlin Kino fsk 16 Uhr 25. Berlin Kino fsk 13. 45 Uhr 26. 45 Uhr 24. 06. Berlin Kino Moviemento 19 Uhr 27. Hamburg Kino 3001 19 Uhr 28. Hamburg Kino 3001 19 Uhr 22. Hamburg B-Movie 20 Uhr 17. Wien FZ Wien (für FrauenLesben) 19. 30 Uhr 18. Wien Admiral-Kino (mit anschließender Diskussion) 20. Wien EKH 20 Uhr 23. Bochum, atelier automatique, Rottstr. 19 Uhr 27. Bern frauen*raum der Reitschule Bern 19. 30 Uhr 28. 06 Zürich Koch Kino, Rautistr. 22 () 21 Uhr 01. 07. Freiburg Koki 19. 30 Uhr 03. Köln Filmclub 813 19. 30 Uhr 04. Bremen Infoladen 19. 30 Uhr (für FLTI') 06. Bielefeld AJZ Heeperstr. 132, 20 Uhr 09. Dortmund Fachhochschule, Sonnenstr. 96, R F212, 18 Uhr 10. Dortmund black pidgeon 19. 30 10. Aachen Autonomes Zentrum, Hackländer Str. 5, 19 Uhr 16. Hamburg Sommerkino 14. 08. Berlin auf der Lohmühle, Bar öffnet 20 Uhr, Film 21 Uhr 15. Berlin faq Jonasstr. 40, 19. 30 Uhr 31. Berlin Schererstr. 8, Projekteraum ABB, 20 Uhr 03. 09. Berlin Gemeinschaftsgarten Prachttomate, Bornsdorfer Str 9 [-11], Nähe U Karl-Marx-Straße, 20:30 Uhr 13.
Über seine in dieser Woche aufgestellte Kernthese dagegen nicht. "Den Verein", hat er gesagt, "muss man von Grund auf erneuern. " Mit diesem Ansatz ist Fredi Bobic vor knapp zwölf Monaten angetreten. Der Geschäftsführer hat in dem Klub, der sich permanent selbst überfordert, ein erstes Jahr hinter sich, das mit all seinen Turbulenzen, Verwerfungen, Schlagzeilen und Störgeräuschen für eine Dekade gereicht hätte. Er hat einen aufgeblähten, viel zu teuren Kader geerbt und eine Kassenlage vorgefunden, die er angesichts der von Investor Lars Windhorst bereitgestellten 375 Millionen Euro nicht für möglich gehalten hätte. Seine Aufgabe war nach dem Blitz-Abgang von CEO Carsten Schmidt, der Demission von Sportdirektor Arne Friedrich und angesichts der ins Persönliche abgleitenden Dauerfehde zwischen Präsident Werner Gegenbauer und Geldgeber Windhorst umfangreicher und schwieriger als erwartet. Hausgemachte Konflikte haben Bobics Wirken unnötig erschwert Die Alphatiere Gegenbauer und Windhorst pflegen eine derart toxische Beziehung zueinander, dass man fast geneigt ist, Entgiftungspflaster zu verteilen.
Problem von Anonym - 33 Jahre 10. 10. 14 Ich leide seit über 10 Jahren an einer Psychose. Ich höre Stimmen. Sie quälen mich. Ich fühle mich alleine, obwohl andere Menschen da sind, mit denen ich reden kann. Aber ein Gespräch ist mir sehr unangenehm. Ich gehe zum Psychiater und zur Psychotherapie. Ausserdem zur Seelsorge. Ich leide an Alpträumen. Ich habe immer den Gedanken, ich komme in die Hölle. Gott will mich nicht, denke ich. Ich möchte gerne Frau und Kinder haben, aber die Frau mit der ich zur Zeit versuche was aufzubauen will keine Kinder. Ich kann nicht sagen ob ich sie liebe. Ich bin nicht so verliebt, wie vor Jahren in jemand anderes. Andererseits habe ich Angst alleine alt zu werden. Ich habe auch Selbstmordgedanken und tue mir manchmal weh. Ich war schon mehrmals im Krankenhaus in der Psychiatrie. Oft denke ich wieder da rein zu gehen. Aber ich habe irgendwie Angst davor. Ich weiß oft nicht, was das richtige ist. Ich fühle mich verloren. Muss ich immer ins Krankenhaus und dann wieder raus? Oder soll ich versuchen draußen klarzukommen.
Kurzum: Sich selbst zu finden ist die Grundlage für ein glückliches Leben. Es bedeutet: Sie haben eine glasklare Vision von Ihrem Leben und treffen die richtigen Entscheidungen. Sie haben tiefes Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten. Sie kreieren ein Leben, das zu Ihren Bedürfnissen und Stärken passt. Sie leben voller Leichtigkeit und Freude und entwickeln innere Stärke. Sie bauen Ihr Selbstwertgefühl auf und lieben sich selbst. Sie spüren innere Ruhe und tiefes Vertrauen. Sie streben danach, Positives zu erzeugen und Ihr Leben mit Sinn zu füllen. Sie führen ein glückliches Leben im Einklang mit sich selbst. Zu sich selbst finden ist die Grundlage für ein glückliches Leben. Doch warum ist es so schwierig? Ich fühle mich verloren und. Weil so viele Informationen und Eindrücke jeden Tag auf und einprasseln. Von klein auf erspüren wir von unseren Eltern, Freunden und Medien, wie wir sein sollten. Wir richten uns bewusst und unbewusst nach den Erwartungen von außen. Dabei verlernen wir, auf unsere innere Stimme zu hören, die uns sagt, was wir wirklich wollen.
«Aber im Rennen haben sie dieselben Zeiten gefahren wie ich. Warum können sie sich mit dem neuen Reifen um 2 sec steigern und vier Bikes in die Top-6 bringen? Warum sind sie über eine einzelne Runde so schnell – und warum haben wir das so viel Mühe? Das ist mein Resümee. Mehr gibt es nicht zu sagen. » Espargaró stellte auch klar: «Das war kein Reifen, der beim Test oder Katar-1-GP schon einmal aufgeheizt worden war. Aber wenn ich mich umschaue, dann ist das auch bei Miguel, bei Bastianini und so weiter passiert. Auch Viñales hat sich laut beschwert. Ich fühle mich verloren den. Aber er fährt im Quali 1, 5 sec schneller als in der Rennpace! Ich möchte jedoch nicht als Fahrer dastehen, der nach Ausreden sucht. Wir haben das Problem in unserer Box. Und da ich neu bei Honda bin, verstehe ich noch nicht alle Probleme. Wenn wir genug Grip haben wie beim Losail-Test am vor vier Wochen, kann ich die Situation handhaben. Aber wenn wir weniger Grip haben, verlieren wir viel Zeit. » Pol Espargaró wirkte teilweise ratlos und nervös, denn bei diesem Nacht-GP standen praktisch nur zwei Trainings unter Rennbedingungen statt – das FP2 und das Qualifying.
Dass ich ein reich erfülltes Leben auf den «Brettern, die die Welt bedeuten» hatte, auch wenn der Weg dahin oftmals beschwerlich war. Ihre ersten Schritte auf der Bühne? Ich durfte mit dem Kinderballett im Stadttheater Zürich, heute Opernhaus, erstmals auftreten und etwas später auch im Schauspielhaus Zürich. Dort fand ich viele wunderbare Kollegen, die meine Eltern davon überzeugten, mich in die Schauspielschule zu schicken. Aber ich bin ein Arbeiterkind, und meine Eltern hatten das Geld nicht. Ich fühle mich verloren: Wer bin ich? - Anna N. Kluger. So verdiente ich es mir mit 15 Jahren in der Buchhaltung einer Krankenkasse das Geld selbst dazu und eine Schauspielerin vom Schauspielhaus vermittelte mir einen Lehrer. Mein grosser Schauspiel-Meister Walter Fried (Bühnenstudio Zürich) öffnete mir den Weg zu mir selbst und meiner Begabung, die mir Gott geschenkt hat. Er war einer der ersten, der sich mit Yoga befasste. Seine Todesanzeige wurde später mein Mantra, wenn ich jeweils schlotternd vor Lampenfieber hinter der Bühne auf meinen Auftritt wartete.