Die Industrieanschlussbahn erstreckte sich links und rechts der Bahnstrecke Gotha–Leinefelde zwischen Gotha Hauptbahnhof und Gotha Ost. Die Lokomotiven der Baureihen V 10, V 15 Kaluga TGK 2 und V 22B bedienten die Fabriken und Betriebe in der Gothaer Oststadt im Bereich der Friemarer Straße, Oststraße sowie entlang der Kindleber Straße. Übergabebahnhof zur Deutschen Reichsbahn war der Bahnhof Gotha Ost. Nach Schließung von vielen Fabriken und Betrieben beziehungsweise Rückgang des Güterverkehrs ab 1990 bei der ehemaligen Deutschen Reichsbahn wurde die Industriebahn Gotha eingestellt. Tarife – Thüringer Waldbahn und Straßenbahn GmbH. [2] Lokomotiven der Gothaer Industriebahn [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einige Fahrzeuge waren direkt an den VEB Thüringerwaldbahn, Betriebsteil Industriebahn Gotha ausgeliefert worden, weitere Fahrzeuge wurden an Betriebe am Netz der Gothaer Industriebahn geliefert. Eingesetzt wurden die Fahrzeuge jedoch von der Industriebahn, von der auch das jeweilige Personal stammte. Die letzten beiden Lokomotiven ließ die Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH mangels Interessenten im Jahr 1998 verschrotten.
verschrottet Fahrzeuge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bernd Blickensdorf: Die Thüringerwaldbahn. Transpress Verlag, Berlin 1986, ISBN 3-344-00310-0. Bernd Blickensdorf u. a. : 75 Jahre Thüringerwaldbahn, 110 Jahre Straßenbahn Gotha. Festschrift. Gotha 2004. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH – offizielle Homepage Kursbuch von 1944 Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha – Private Homepage, u. a. mit historischen Aufnahmen Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Video u. A. Fahrplan thüringer waldbahn 2021. über die Thüringerwaldbahn, bei 28:27 die "Russenbrücke": ↑ Informationen zur Gothaer Industriebahn (PDF; 1, 4 MiB)
Drei Jahre später erhielt die Elektrizitäts-AG vormals W. Lahmeyer & Co. (EAG) in Frankfurt am Main, die auch die Straßenbahn Gotha betrieb, die Konzession für diese Bahn. Insgesamt waren neun Strecken geplant, die aber zunächst nicht realisiert wurden. Am 21. November 1911 wurde zwischen dem Herzogtum und der AEG ein Vertrag über den Bau eines Überlandelektrizitätswerkes sowie der Thüringerwaldbahn abgeschlossen. Thüringerwaldbahn – Wikipedia. 1912 übernahm die Thüringer Elektrizitäts-Lieferungsgesellschaft Gotha, kurz ThELG, eine Tochtergesellschaft der AEG, die EAG. Am 4. Juni 1914 begannen die Arbeiten. Sie wurden durch den Ersten Weltkrieg und die Inflation unterbrochen und erst ab dem 28. Juni 1928 fortgesetzt. Mündlicher Überlieferung zufolge soll der Bau 1915 zwischenzeitlich unter Einsatz russischer Kriegsgefangener noch einmal weitergeführt worden sein, eine damals errichtete Überführung über das Gleich wird heute noch von den Einheimischen als "Russenbrücke" bezeichnet, da an ihrem Bau russische Gefangene beteiligt gewesen sein sollen [1] Am 17. Juli 1929, dem Einweihungstag der Strecke, gehörten zehn Triebwagen, sieben Beiwagen und ein Gepäckwagen zum Fahrzeugbestand.
Waldbahn in Teisnach. Foto: Landkreis Regen, Langer Nach dieser Faustregel (gültig von ca. 8 Uhr bis 20 Uhr, vorher und nachher Abweichungen) lässt sich der Fahrplan ganz leicht merken: Die WBA1 ist die Hauptlinie von Plattling nach Bayerisch Eisenstein. Sie ist für die 75 Kilometer eine gute Stunde unterwegs. (Abfahrt in Plattling zur Minute 6, Ankunft in Bayerisch Eisenstein zur Minute 13. ) In Plattling hat die WBA1 Anschluss vom/zum Regional- und Fernverkehr, der um die volle Stunde eintrifft. Die ICE-Verbindungen laufen zweistündlich zur geraden Stunde (also um 10, 12, 14, 16, 18, 20 Uhr) ein. In Deggendorf kommt die WBA1 aus Plattling zur Minute 15 an = Abfahrt waldeinwärts. Thüringer waldbahn fahrplan. Nach Plattling fährt die WBA1 in Deggendorf zur Minute 45 ab = Ankunftszeit aus dem Wald. In Gotteszell kommt die WBA1 aus Plattling zur Minute 35 an = Abfahrt Richtung Zwiesel/Bayerisch Eisenstein. Nach Plattling fährt die WBA1 zur Minute 22 = Ankunftszeit aus Zwiesel. In Gotteszell ist Anschluss zur WBA4 nach Viechtach.
Ankunft in Viechtach zur Minute 22. Abfahrt in Viechtach zur Minute 37. Ankunft in Gotteszell zur Minute 18. Die Züge kreuzen in Teisnach zur vollen Stunde = Abfahrt/Ankunft nach/aus Viechtach bzw. Gotteszell. Streckennetz Fahrplan
Mario ist derweil gegen das Urteil in Berufung gegangen. Victoria Pamelas Familie hofft, dass er weiter in Haft bleiben muss und sie mit ihrem Tod endlich abschließen können. ( cwa)
Mario Sáenz' Mutter spricht zu Victorias Familie: "Müsst anerkennen, dass er unschuldig ist" Mutter Kattya Zambrana hält ihren Sohn Mario Sáenz für unschuldig Nun ist das Urteil gegen ihn gefallen, die Ohnmacht, die Wut und die Trauer all jener, die Victoria vermissen und lieben, aber bleibt. Marios Familie zweifelt den Spruch der Richter an. Sie halten ihn für unschuldig, berufen sich vor allem darauf, dass am Tatort keine genetischen Spuren des Skaters gefunden wurden. Weiteres Beweismaterial zu seinen Gunsten sei nicht ausreichend gewürdigt worden, sagte seine Mutter Kattya Zambrana der mexikanischen Zeitung "Excelsior". Auch im Interview mit RTL wendet sie sich mit einer Botschaft an Victorias Familie – zu sehen im Video. Spruch 3 geburtstag 2. Verteidiger von Mario Sáenz fechten Urteil an Die Verzweiflung bei der Familie der ermordeten Victoria Pamela Salas Martinez ist riesig. Auch über fünf Jahre nach ihrem gewaltsamen Tod beten sie täglich vor Fotos der toten 23-Jährigen. Für Victorias Mutter Consuelo Martínez jedoch bestehe "kein Zweifel" an seiner Schuld, wie sie RTL im Interview sagt.
Dort soll sie mit ihrem Freund Mario nach einer Partynacht in den frühen Morgen eingecheckt haben, um ihren 23. Geburtstag zu feiern. Ihr letztes Lebenszeichen: Ein Foto, das sie zusammen mit dem 29-Jährigen zeigt und das sie einen Tag vor ihrem gewaltsamen Tod in den sozialen Netzwerke hochgeladen hat. Mario Sáenz bestreitet den Mord an Victoria Pamela Mario tauchte unter, geriet sofort als Hauptverdächtiger in den Fokus der Ermittler. Damals behauptete er, die Vorwürfe gegen ihn seien eine "Erfindung" der Staatsanwaltschaft. Spruch geburtstag 70. Doch die Beweise gegen ihn wogen schwer. Hotelkameras hatten Sáenz gefilmt, Angestellte sagten gegen ihn aus. Demnach habe Mario das Zimmer verlassen und gesagt, Victoria würde noch ein wenig bleiben. Stunden später sah ein Angestellter die Blutlache im Zimmer, verschaffte sich Zutritt. Da war es bereits zu spät. Die 23-Jährige lag mit durchtrennter Kehle, verstümmelter Brust und verbrühter Haut unter dem heißen Wasserstrahl der Duschbrause. Erst anderthalb Jahre nach dem Mord stellte Mario Sáenz sich den Behörden, um seine Version der Geschehnisse zu erzählen, seine Unschuld zu beteuern.
Ein Zug der ukrainischen Eisenbahn soll künftig «Stefania Express» heißen - nach dem Siegersong, den Psjuk seiner Mutter gewidmet hat. Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt den Erfolg als Omen für den Kampf gegen Russlands Invasion: «Ich bin überzeugt, dass unser siegreicher Akkord in der Schlacht mit dem Feind nicht mehr fern liegt. » Der Moderator des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, Timur Miroschnytschenko, heult vor Glück Rotz und Wasser, ihm bricht die Stimme weg beim Reden. «Wir siegen an der musikalischen Front, und wir siegen auch an dieser jenen Front. Streitkräfte der Ukraine, dieser Sieg ist für Euch, für jeden, der heute unser Land verteidigt», schluchzt er. «Haltet die Emotionen nicht zurück. Mario ermordete Victoria (23) brutal - doch seine Familie ist überzeugt: Es war jemand anderes. Wenn Ihr weinen wollt, weint. » «Slawa Ukrajini! », der Spruch von ESC-Sieger Oleh Psjuk, ist längst ein geflügeltes Wort, ein Schlachtruf. Als der letzte Ton seines Liedes beim Auftritt am Samstagabend in Italien verklungen ist, ist für den Ukrainer Schluss mit lustig: «I ask all of you: Please help Ukraine, Mariupol, help Asovstal - right now.
Kalush Orchestra Von Ulf Mauder, Andreas Stein und Johannes Neudecker (dpa) Vor den Augen von fast 200 Millionen Zuschauern nutzt die Ukraine den ESC für einen dramatischen Appell gegen Russlands Krieg. Die Antwort des TV-Publikums sucht in der Grand-Prix-Geschichte seinesgleichen. Turin (dpa) - «Slawa Ukrajini! » - Ruhm der Ukraine! - ruft Sänger Oleh Psjuk mit seinem rosa Filzhut überglücklich, als sein Land zum dritten Mal in der Geschichte des ESC zum Sieger ausgerufen wird. Der Rapper aus dem Westen der Ukraine, der an diesem Montag seinen 28. Geburtstag hat, und seine Band Kalush Orchestra triumphieren in Turin mit dem Lied «Stefania». Bei einem Wettbewerb, der wegen Russlands Angriffskrieg gegen das Land so politisch wie nie zuvor gewesen ist. Am Ende ist es ein großer Triumph für die Ukraine in Kriegszeiten. 39+ Geburtstagswünsche Spruch Beste Freundin. Große Euphorie Die Euphorie in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, wo zum ESC-Finale und zur Siegerehrung schon wieder Sperrstunde wegen des Kriegs herrscht, ist am Sonntag mit den Händen greifbar.
» Auf Deutsch heißt das: «Ich bitte Euch alle: Helft der Ukraine, Mariupol, Azovstal. » In dem Asow-Stahlwerk haben sich rund 1000 Verteidiger von Mariupol verschanzt, die auf ihre Rettung warten. Psjuk bittet auch bei einer Pressekonferenz nach seinem Sieg um internationale Vermittlung, die zwar läuft, aber bisher keinen Durchbruch bringt. Ein historisches Ergebnis Es sind die zwei Sätze des Abends, der Hilferuf an ein Millionen-Publikum in Turin, in ganz Europa, sogar in Australien. Und das Publikum antwortet: In 28 der 39 anderen Länder geben die Zuschauer den Ukrainern die Höchstwertung: douze points - 12 Punkte. Auch das deutsche Publikum vergibt die Bestnote an die Ukrainer. Am Ende siegen die ukrainischen Teilnehmer in der Nacht zu Sonntag haushoch mit 631 Punkten. Ein historisches Ergebnis. Hinschreiben, Herzeichnen - Freitag, 20.05.22, 18:00 Uhr - Berner Zeitung. Damit steht eine Frage im Raum: Wo wird der ESC 2023 ausgetragen? In der Ukraine herrscht derzeit Krieg, was eine Austragung Stand jetzt nicht möglich macht. Präsident Wolodymyr Selenskyj will den größten Musikwettbewerb trotzdem unbedingt im Land: «Unser Mut beeindruckt die Welt, unsere Musik erobert Europa!