Von hier kommen Besucher mit dem Bus oder mit dem Auto ganz bequem oder nach Strande. Westlich von der Gemeinde liegt der Kurort Eckernförde in ungefähr 25 Kilometer Entfernung. Kultur: Die Kieler Woche findet jedes Jahr im Sommer statt 1353 ist der Name Strande erstmals in einer Urkunde erwähnt worden. Die Besiedlung der Region erfolgte bereits in steinzeitlicher Zeit, aus der immer noch einige Megalithgräber vorhanden sind. Die Kieler Förde vor Strande bietet Seglern beste Bedingungen, sodass sich der Ort zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt hat. Ein besonderes Highlight ist die "Kieler Woche" im Sommer. Die besten verfügbaren Hotels und Unterkünfte in der Nähe von Strande - Hotels Strande. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um das größte Segelsportfest weltweit. Es werden Regatten organisiert, Segeltouren veranstaltet und Olympiavorauswahlen getroffen. Außerdem verwandelt sich die ganze Region in ein riesiges Sommerfest mit Musik, kulinarischen Köstlichkeiten und vielen abwechslungsreichen Veranstaltungen. Freizeitaktivitäten: Erholung am feinen Sandstrand Das Ostseebad Strande hat einen weißen Sandstrand, der sehr flach ins Wasser führt.
1 Schlafzimmer 65m² 750m zum Strand KOSTENLOSE Stornierung ab 70 € pro Nacht Ferienwohnung für 3 Personen 3 Pers. 2 Schlafzimmer 70m² 200m zum Strand ab 150 € pro Nacht Ferienhaus für 6 Personen, mit Garten 6 Pers. 3 Schlafzimmer 110m² 250m zum Strand 5, 0 ( 3 Bewertungen) ab 83 € pro Nacht Ferienhaus für 6 Personen, mit Garten 6 Pers. 2 Schlafzimmer 56m² 300m zum Strand KOSTENLOSE Stornierung ab 70 € pro Nacht Ferienwohnung für 3 Personen, mit Balkon und Ausblick 3 Pers. 2 Schlafzimmer 56m² 100m zum Strand ab 109 € pro Nacht Hotel für 2 Personen, mit Sauna und Terrasse, mit Haustier 2 Pers. Unterkunft strande kiel port. 1 Schlafzimmer 150m zum Strand KOSTENLOSE Stornierung 4, 1 ( 331 Bewertungen) ab 99 € pro Nacht Hotel für 2 Personen, mit Garten und Sauna, mit Haustier 2 Pers. 1 Schlafzimmer 80m zum Strand KOSTENLOSE Stornierung 4, 2 ( 235 Bewertungen)
und ging fort. Bald kam sie zu dem Apfelbaum, der rief: Ach! Schttel mich! Schttel mich! Wir pfel sind alle mit einander reif. " Sie antwortete aber: Du kommst mir recht, es knnt' mir einer auf den Kopf fallen! " und ging damit weiter. Als sie vor der Frau Holle Haus kam, frchtete sie sich nicht, weil sie von ihren groen Zhnen schon gehrt hatte und verdingte sich ihr gleich. Am ersten Tag tat sie sich Gewalt an und war fleiig und folgte der Frau Holle, wenn sie ihr etwas sagte, denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken wrde; am zweiten Tag aber fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen, sie machte auch der Frau Holle das Bett schlecht und schttelte es nicht recht, dass die Federn aufflogen. Das ward es die Frau Holle bald mde und sagte der Faulen den Dienst auf. Die war es wohl zufrieden und meinte, nun werde der Goldregen kommen, die Frau Holle fhrte sie auch zu dem Tor, als sie aber darunter stand, ward statt des Goldes ein groer Kessel voll Pech ausgeschttet.
Weil die Alte ihm so gut zusprach, so fate sich das Mdchen ein Herz, willigte ein und begab sich in ihren Dienst. Es besorgte auch alles nach ihrer Zufriedenheit, und schttelte ihr das Bett immer gewaltig auf, da die Federn wie Schneeflocken umherflogen; dafr hatte es auch ein gut Leben bei ihr, kein bses Wort, und alle Tage Gesottenes und Gebratenes. Nun war es eine Zeitlang bei der Frau Holle, da ward es traurig und wute anfangs selbst nicht, was ihm fehlte, endlich merkte es, da es Heimweh war; ob es ihm hier gleich viel tausendmal besser ging als zu Hause, so hatte es doch ein Verlangen dahin. Endlich sagte es zu ihr ich habe den Jammer nach Haus kriegt, und wenn es mir auch noch so gut hier unten geht, so kann ich doch nicht lnger bleiben, ich mu wieder hinauf zu den Meinigen. Die Frau Holle sagte es gefllt mir, da du wieder nach Hause verlangst, und weil du mir so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinaufbringen. Sie nahm es darauf bei der Hand und fhrte es vor ein groes Tor.
Auf der Wiese ging es fort und kam zu einem Backofen, der war voller Brot; das Brot aber rief: Ach! Zieh mich 'raus, zieh mich 'raus, sonst verbrenn' ich, ich bin schon lngst ausgebacken! " Da trat es fleiig herzu und holte alles heraus. Danach ging es weiter und kam zu einem Baum, der hing voll pfel und rief ihm zu: Ach! Schttel mich! Schttel mich! Wir pfel sind alle mit einander reif! " Da schttelt es den Baum, dass die pfel fielen, als regneten sie, so lange, bis keiner mehr oben war, danach ging es wieder fort. Endlich kam es zu einem kleinen Haus, daraus guckte eine alte Frau, weil sie aber so groe Zhne hatte, ward ihm angst und es wollte fortlaufen. Die alte Frau aber rief ihm nach: Frchte dich nicht, liebes Kind, bleib bei mir, wenn du alle Arbeit im Haus ordentlich tun willst, so soll dir es gut gehen, nur musst du Acht geben, dass du mein Bett gut machst und es fleiig aufschttelst, dass die Federn fliegen, dann schneit es in der Welt; ich bin die Frau Holle. " Weil die Alte so gut ihm zusprach, willigte das Mdchen ein und begab sich in ihren Dienst.
Frau Holle Märchenpostkarte Sammlung Morscher privat Märchen Nr. 13. Weil die Alte ihm so gut zusprach, so fasste sich das Mädchen ein Herz, willigte ein und begab sich in ihren Dienst. Es besorgte auch alles nach ihrer Zufriedenheit, und schüttelte ihr das Bett immer gewaltig auf, dass die Federn wie Schneeflocken umherflogen; dafür hatte es auch ein gut Leben bei ihr, kein böses Wort, und alle Tage Gesottenes und Gebratenes. Nun war es eine Zeitlang bei der Frau Holle, da ward es traurig und wusste anfangs selbst nicht, was ihm fehlte, endlich merkte es, dass es Heimweh war; ob es ihm hier gleich viel tausendmal besser ging als zu Hause, so hatte es doch Verlangen dahin. Endlich sagte es zu ihr: "Ich habe den Jammer nach Haus kriegt, und wenn es mir auch noch so gut hier unten geht, so kann ich doch nicht länger bleiben, ich muss wieder hinauf zu den Meinigen. " Die Frau Holle sagte: "Es gefällt mir, dass du wieder nach Hause verlangst, und weil du nur so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinaufbringen. "