Bruder Paulus Terwitte OFMcap (rk) 27. 02. 2011 in der Pfarrei Liebfrauen in Frankfurt am Main Gott suchen und finden... unter den Menschen Die Predigt ist Teil der ZDF-Fernsehbertragung des Gemeindegottesdienstes aus der Pfarrei Liebfrauen in Frankfurt am Main vom 27. 2011. Jesus verliert fr einen Moment die Geduld. Er herrscht seine Jnger an: Schaut doch auf die Vgel. Was machen die Lilien? Und dann dagegen: Was macht Ihr? Die Jnger werden ihn verdutzt angesehen haben. Ich habe auch erst gebraucht, bis bei mir der Groschen gefallen ist: Die Vgel picken unentwegt nach Futter. Sie fliegen zum Sden, auch wenn noch nicht klar ist, wie das Wetter dort wirklich ist. Und die Feldblumen: Sie stehen einfach da. Sie wachsen im Frhjahr, sie schlafen im Winter. Sie nehmen es, wie es kommt. Und siehe da: Die Vgel, sie finden Futter. Und die Lilien: Sie treiben Blten. Auch nach dem widrigsten Wetter. Nun hlt Jesus seine Jnger nicht fr Vgel. Oder fr Lilien. Aber von denen knnten die etwas lernen, meint Jesus.
Wäre er groß, dann könnte ich ihn leicht finden, aber er ist klein und leicht zu übersehen. Er hat in einer Hosentasche oder einer Handtasche Platz, aber ebenso in einer Schale auf der Kommode, in der Schublade im Schränkchen auf dem Flur oder neben dem Stapel unerledigter Arbeit auf dem Schreibtisch. Irgendwann kommt mir der Gedanke: Ich brauche jetzt meine Schlüssel! Und dann beginnt die Suche. Ich weiß eigentlich genau: Der Schlüsselbund kann nicht weg sein, er muss irgendwo im Haus liegen. Ich rechne fest damit, dass ich das Ding am Ende auch finde. So einfach wie bei einem verloren geglaubten Schlüssel ist es bei Gott nicht. Gott ist nicht wie ein verlorener Gegenstand in dieser Welt. Er ist eine Wirklichkeit, die größer ist als unsere sichtbare Welt. Suchen Sie Gott? Suchen Sie ihn noch? Oder haben Sie ihn schon gefunden – zumindest hier und da? Gott zu suchen heißt, dahin zu sehen, wo er sich uns zeigt und für uns zu finden ist. Dort möchte ich Gott suchen, wo er klar und verbindlich zu mir redet.
Koenige 8:47-50 und sie in ihr Herz schlagen in dem Lande, da sie gefangen sind, und bekehren sich und flehen zu dir im Lande ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündigt und übel getan und sind gottlos gewesen, … ronik 6:37-39 und sie in ihr Herz schlagen in dem Lande, darin sie gefangen sind, und bekehren sich und flehen zu dir im Lande ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündigt, übel getan und sind gottlos gewesen, … Psalm 91:15 Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Jesaja 55:6, 7 Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist. … Hosea 5:15 Ich will wiederum an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen; wenn's ihnen übel geht, so werden sie mich suchen und sagen: Hosea 6:1-3 Kommt, wir wollen wieder zum HERRN; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden. … Amos 5:4-6 Darum so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben.
Weitere Beispiele, aus denen spürbar wird, wie Gott im Alltag zu entdecken ist, werden in einer Präsentation deutlich: das verständnisvolle Verhalten einer ICE-Schaffnerin, die Reisenden freundlich und schnell hilft, als diese merken, dass sie im falschen Zug sitzen; der Blick in eine Pfütze, die den Himmel widerspiegelt; …; in Bild und Ton werden Situationen lebendig, die ahnen lassen: Gott ist im Alltag da, der Gott des Leben ist wirklich der Gott meines Lebens, meines Alltages. Natürlich gehört zu einem solchen Nachmittag auch das gemeinsam praktizierte Gebet: Die Anbetungszeit im Heiligtum ermöglicht ein erstes Ausprobieren und Umsetzen des Gehörten. Und auch ein Austausch bei Kaffee und Kuchen fehlt nicht bei diesem Besinnungsnachmittag, dessen froh machende und aufbauende Stunden für den Alltag stärken und anregen, den Gott des Lebens neu zu suchen, zu finden und ihn zu lieben. Schoenstätter Gebetsgemeinschaft im Internet Online Gebetsanliegen mitteilen
Im Gegensatz zur Philosophie gehe es laut ihm im Glauben nicht um "das selbst Erdachte, sondern das mir Gesagte, das mich als das nicht Ausgedachte und nicht Ausdenkbare trifft". Wir laden Sie deshalb ein, auf Ihrer ganz persönlichen Suche Menschen mit einem lebendigem Glauben aufzusuchen und mit ihnen darüber zu sprechen. Eine schöne Möglichkeit, um mit anderen ins Gespräch zu kommen, bieten Glaubenskurse. Wo in unserem Bistum Kurse angeboten werden, finden Sie in der Bistumskarte. 3. Mehr über ihn erfahren Um mehr über Jesus und den christlichen Glauben zu erfahren, empfehlen wir Ihnen Bücher darüber zu lesen – und im Besonderen die Bibel. Dabei ist es eine Hilfe, nicht ganz vorne im Alten Testament zu beginnen, sondern beim Lesen der Bibel mit den Evangelien im Neuen Testament zu starten. Eine andere Hilfe könnte sein, sich mit anderen zu treffen, um gemeinsam Passagen aus der Heiligen Schrift zu lesen und sich darüber auszutauschen. Eine Form dafür ist beispielsweise die Lectio Divina.
Die Polizei in NRW hat Amok-Alarm ausgelöst. © Christoph Schmidt, Daniel Evers/dpa; Collage: RUHR24 Auf der Autobahn A57 in NRW kam es am Samstag (7. August) zu einer Serie von Unfällen. Die Polizei in Düsseldorf löste einen Amok-Alarm aus. NRW – Mehrere Autounfälle auf der A57 bei Meerbusch ( NRW) alarmierten am Samstag die Polizei Düsseldorf. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte ein 36-jähriger Mann aus Essen auf der A57 in Richtung Nimwegen mehrere Fahrzeuge beschädigt. Bei einem der Unfälle soll ein Motorradfahrer leicht verletzt worden sein, teilt die Polizei mit. Stadt Meerbusch Autobahn A57 Länge 128 km Mehrere Unfälle auf A57 bei Meerbusch (NRW): Polizei löst Amok-Alarm aus Die Polizei Düsseldorf reagierte und löste aufgrund der vielen Unfälle innerhalb kürzester Zeit vorsorglich einen Amok-Alarm aus. Ein Großeinsatz mit mehreren Streifenwagen sowie einem Polizeihubschrauber folgte (weitere Unfall-Meldungen aus NRW bei RUHR24 lesen). Den Angaben zufolge soll der Mann aus dem Ruhrgebiet die Autobahn an der Anschlussstelle Bovert verlassen haben.
22. Januar 2022 - 15:16 Uhr Zahlreiche Helfer versuchen an, die jungen Männer aus ihrer hilflosen Lage zu befreien. Ihr Auto ist in der Nacht von Freitag auf Samstag bei einem schweren Unfall auf der A57 bei Krefeld unter einen LKW-Auflieger geraten. Doch dem Beifahrer können sie nicht mehr helfen. Der 24-Jährige stirbt später im Krankenhaus. Der 27-jährige Fahrer des Autos wird bei dem Unfall ebenfalls lebensgefährlich verletzt. Unfall auf A57 bei Krefeld Nach Stand der bisherigen Ermittlungen der Polizei war ein 32 Jahre alter Mann aus Köln mit seinem Sattelzug zur Unfallzeit auf der A 57 in Richtung Nimwegen unterwegs. Er wechselte in Höhe Krefeld auf den Verzögerungsstreifen, um die Autobahn an der Anschlussstelle Krefeld-Zentrum zu verlassen. Plötzlich und aus bislang unklarer Ursache fuhr der 27-jährige Krefelder mit seinem Dacia von hinten unter den Auflieger des Lkw. Dabei zog er sich lebensgefährliche Verletzungen zu, die in einer Klinik behandelt werden. Auch sein 24-jähriger Beifahrer wurde zunächst mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
A57 A52 A 59 Richtung Nimwegen Richtung Kln Kreuz Neuss-Sd Kreuz Meerbusch Autobahnkreuz Neuss-Sd Autobahnkreuz Meerbusch ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Kreuz Meerbusch Autobahnkreuz Meerbusch
Düsseldorf (ots) Aus bislang ungeklärter Ursache kam heute in den frühen Morgenstunden ein 33-Jähriger bei Neuss auf der A57 in Richtung Nimwegen von der Fahrbahn ab und verletzte sich schwer. Den ersten Unfallermittlungen zufolge kam der griechische Staatsbürger mit seinem Audi in Höhe der Ausfahrt Neuss-Zentrum von der Fahrbahn ab und prallte dort gegen das Betonfundament einer Verkehrsbeschilderung. Der 33-Jährige wurde in dem Wrack seines Audis eingeklemmt. Die Feuerwehr konnte den Mann nach circa 40 Minuten aus dem zerstörten Fahrzeug befreien. Er kam mit einem Rettungswagen zur intensivmedizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Bedingt durch die Bergungs- und Rettungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn im Bereich der Unfallstelle komplett gesperrt werden. Der Verkehr konnte über die Anschlussstelle Neuss-Zentrum abgeleitet werden. Gegen 6:00 Uhr wurde die Fahrbahn wieder freigegeben. Größere Verkehrsstörungen entstanden nicht.
Düsseldorf (ots) Aus bislang ungeklärter Ursache kam in den frühen Morgenstunden am Sonntag, dem 15. 05. 2022, ein 33-Jähriger bei Neuss auf der A57 in Richtung Nimwegen von der Fahrbahn ab und verletzte sich schwer. Den ersten Unfallermittlungen zufolge kam der griechische Staatsbürger mit seinem Audi in Höhe der Ausfahrt Neuss-Zentrum von der Fahrbahn ab und prallte dort gegen das Betonfundament einer Verkehrsbeschilderung. Der 33-Jährige wurde in dem Wrack seines Audis eingeklemmt. Die Feuerwehr konnte den Mann nach circa 40 Minuten aus dem zerstörten Fahrzeug befreien. Er kam mit einem Rettungswagen zur intensivmedizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Bedingt durch die Bergungs- und Rettungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn im Bereich der Unfallstelle komplett gesperrt werden. Der Verkehr konnte über die Anschlussstelle Neuss-Zentrum abgeleitet werden.
Wildschutzzäune Fernmeldekabel Die gesamte Erneuerung wird insgesamt rund 41 Millionen Euro kosten. Pressekontakt: Norbert Cleve, Telefon 02151-819-137 Zurück