Zugänglichkeit Keine Angaben Behinderten-WC Keine Angaben Leihrollstuhl Keine Angaben Parkplatz Keine Angaben
Schule der evangelischen Kirche im Rheinland Mai 2022 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 Religionsfreizeit … 3 4 5 6 7 8 9 Erasmusprojekt &qu… 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Gottesdienst für d… 19 20 21 22 23 ganztägig mdl. Kalkumer schlossallee 1 düsseldorf international. Prü… 24 JGS 10/EF Zentrale… 25 nachmittags mdl. P… 26 Himmelfahrt (Feier… 27 frei beweglicher F… 28 29 30 31 Pflegschaftsabend: "Konsum von Cannabis – Information und Präventionsmöglichkeiten" "Die Flucht aus der Realität löst keine Probleme, sondern macht nur die eigene Welt extrem… Unglaubliche Performance nach schwierigen Zeiten Musik- und Tanzprojekte des TFG präsentierten in vier Konzertshows ihr neues Programm "Dance Off These… "Schule am Strom" – so wurde die Schulsiedlung des Diakoniewerkes Kaiserswerth schon im 19. Jahrhundert genannt. weiter lesen... Als Darstellungsprinzip verwendet der Text den "STROM" und buchstabiert daran entlang die zentralen Anliegen unseres evangelisch profilierten Erziehungs- und Bildungshandelns: S wie Schullaufbahnen gestalten und Schüler individuell begleiten T wie Talente fördern und Teilhabe ermöglichen R wie Religion und Relation O wie Ort zum Leben und Lernen und Öffnung der Schule zur Welt M wie musische und mediale Bildung nach menschlichem Maß
Adresse des Hauses: Düsseldorf, Kalkumer Schloßallee, 237 GPS-Koordinaten: 51. 30361, 6. 77853
Kirche im Rheinland Allgemeinbildende Schulen Kalkumer Schloßallee 28 0211 9 40 57-01 Theodor-Fliedner-Gymnasium 0211 9 40 57-47 Zeimes Markus Dr. u. Ulrike Kalkumer Schloßallee 35 0211 4 37 13 88 Legende: 1 Bewertungen stammen u. a. von Drittanbietern 2 Buchung über externe Partner
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Ein Anliegen des stellvertretenden Vorsitzenden der GRÜNEN, Edgar Schmidt, ist die möglichst zeitnahe Installation eines modernen und effizienten Energiemanagements. Kißmann macht keinen Hehl daraus, dass die WUB eher auf der Suche nach einem parteilosen Kandidaten war, aber schließlich habe man sich bei der Abwägung zwischen mehreren –zum Teil auch parteilosen- Interessenten dann doch einstimmig für Herrn Johannsen entschieden. Denn: "Timmendorfer Strand braucht den besten Bürgermeister – und dabei kommt es in erster Linie auf Erfahrung, Leistungsfähigkeit, Führungsstärke und die Kraft zu Visionen an. Und all dieses haben wir bei Herrn Johannsen vorgefunden", erläutert Kißmann die vielleicht auf den ersten Blick überraschende Unterstützung eines Mitglieds der Grünen durch die WUB. Johannsen selbst ergänzt, dass er erst vor kurzem Mitglied der Grünen geworden ist und zwar als Reaktion auf den Atomunfall in Fukushima, der die ganze Welt zum Umdenken bringen sollte. Für ihn sei es selbstverständlich, dass er als Amtsinhaber keinerlei Parteipolitik für die Grünen ausüben und auch keine Parteiämter übernehmen werde und erklärt ausdrücklich seine Bereitschaft zur vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen Fraktionen der Gemeindevertretung.
Timmendorfer Strand. Bei der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung in Timmendorfer Strand am vergangenen Donnerstag, 17. Juni, war Tagesordnungspunkt 29 der Höhepunkt: Die Ernennung und Vereidigung des gewählten Bürgermeisters Sven-Partheil-Böhnke (52, FDP). Nach der offiziellen Vereidigung durch Bürgervorsteherin Anja Evers sagte der zukünftige Bürgermeister in der 3-Felder-Sporthalle: "Mit dem heutigen Tag der Vereidigung müssen alle in der Vergangenheit stattgefundenen Rangeleien, und da meine ich ganz explizit die vergangenen drei Jahre, sowie alle im Wahlkampf stattgefundenen Auseinandersetzungen zum Wohle unserer Gemeinde ad acta gelegt und begraben werden. Unsere Gemeinde und auch unsere Nachbargemeinden stehen vor großen Herausforderungen, die wir nur alle gemeinsam, Hand in Hand, mit konstruktiven Diskussionen, aber an einem Tisch, mit viel Streitkultur für das beste Ergebnis erreichen können. " In den letzten Monaten hat Partheil-Böhnke im Wahlkampf unzählige Themen angesprochen, die es dringend anzupacken geht.
FDP zu schlechten oder fehlenden Fahrradstraßen Erstellt: Montag, 04. April 2022 13:16 Zugriffe: 738 Timmendorfer Strand - Liebe Einheimische, liebe Gäste, sind Sie unzufrieden mit der Verkehrssituation in Timmendorfer Strand, dann wenden Sie sich bitte an die Verantwortlichen: Melanie Puschaddel-Freitag, CDU: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Andreas Müller, WUB: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. "Udo Jürgens... unvergessen! " Erstellt: Freitag, 01. April 2022 10:57 Zugriffe: 662 Timmendorfer Strand - Alex Parker singt und spielt Udo Jürgens Er gilt nicht grundlos als bekanntester Udo Jürgens-Interpret im gesamten deutschsprachigen Raum. Bereits seit seiner Kindheit hat Alex Parker ein Faible für die Musik von Udo Jürgens. Das Talent, unvergessliche Melodien mit mal heiteren, mal nachdenklichen und philosophischen Texten zu vereinen, faszinierte den damals 13-jährigen Klavierschüler und so begann er noch vor dem Stimmbruch Udo Jürgens-Songs nachzusingen.
Ein harter Kampf - er hat ihn gewonnen: Robert Wagner ist neuer Bürgermeister in Timmendorfer Strand © Susanne Dittmann Die Würfel sind gefallen: mit satten 58, 6% siegte Bürgermeister-Kandidat Robert Wagner in der Stichwahl am 6. Mai über die amtierende und neu zur Wahl angetretene Bürgermeisterin Hatice Kara (41, 4%). Obwohl beide Kandidaten als "parteilos" angetreten waren, gab es dann doch noch ein klares Bekenntnis der Unterstützer: Jubel bei der CDU, FDP, der WUB und den Grünen, die Robert Wagner kräftig unterstützt hatten, und lange Gesichter bei der SPD, die auf der Seite Hatice Karas steht. Der Wahlkampf ist beendet und damit auch eine Menge Spannung und Aufregung in Timmendorfer Strand. So richtig fair und glatt ist er nämlich nicht gelaufen; Intrigen und Schmähungen gehörten dazu und einige harte Worte bei den Podiumsdiskussionen, die den Konkurrenten wohl nicht so gut gefallen haben. Mittlerweile ist aber Ruhe eingekehrt: Hatice Kara hat ihrem siegreichen Herausforderer öffentlich zum Sieg gratuliert und mit dieser souveränen Geste viel Anerkennung geerntet.