Übliche Fließgeschwindigkeit [w] in der Getränkeindustrie: -> Sattdampf (<10 bar) = 20-40 m/s - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Spez.
Fördermedium: Aggregat-Zustand: flüssig gasförmig Dichte: Volumen- bzw. Massenstrom des abzweigenden Rohres: m³/h Zusätzliche Daten für Gase: Eintritts-Druck (abs. ): Eintritts-Temperatur: Austritts-Temperatur:
Matthias Müller erklärt, wie Praktiker dabei vorgehen müssen. "Auf dem Nomogramm haben wir einen Zahlenstrahl, wo wir die vom Kunden erhaltenen Eckdaten eintragen können. Durchflussmengenmessung - SHKwissen - HaustechnikDialog. Beträgt der Volumenstrom zum Beispiel 40 Liter pro Minute, mache ich mir auf dem Nomogramm bei 40 Liter einen Punkt. Dann benötige ich noch die Strömungsgeschwindigkeit der Anlage, die Dienstleister in der Regel nicht wissen können. Dafür gibt es dann bestimmte Richtwerte, die herangezogen werden kö hat sich in den letzten Jahren die 6-3-1-Regel herauskristallisiert, das heißt für Druckleitungen nehmen wir sechs Meter pro Sekunde an, für Rücklaufleitungen drei Meter und für die Saugleitung einen Meter pro Sekunde. " Ist auch dieser Wert im Zahlenstrahl des Nomogramms notiert, können beide Punkte miteinander verbunden werden, erklärt Müller: "So kann ich über die Linie zum Beispiel einen Durchmesser von zwölf Millimetern ablesen. Ich weiß nun also, ich benötige eine Kupplung oder eine Schlauchleitung mit zwölf Millimetern Innendurchmesser.
Als solche widmete Klee sich unter anderem Psychiatriepatienten. Die Zustände in psychiatrischen Anstalten waren ihm vermutlich schon während seiner Ausbildung zum Sanitäter im Magen gelegen. "Die Hölle von Ueckermünde" verarbeitet Beobachtungen erster Hand als reportageartiger Dokumentarfilm. Zusammen mit dem Film nahm sich Klees Buch "Irrsinn Ost, Irrsinn West" im selben Jahr des Themas Missstände in Psychiatrien an. Klee berichtet in Buch und Film u. Die hölle von ueckermünde. a. über die Schein-Entnazifizierung in deutschen Regionen. Auch Dekaden nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Einrichtungen wie psychiatrische Anstalten demnach für die Machtinteressen des Staats utilisiert. Als ein Paradebeispiel für die Missstände hinter verschlossenen Psychiatrie-Türen zeigt Klees Dokumentarfilm den Alltag in der Einrichtung Ueckermünde. Faschistische Traditionen deckt er im selben Maße auf wie die Natur von Ärzten, die sich noch wenige Jahre vor der angeblichen "Entnazifizierung" an rassistischen und/oder lebensmissachtenden Gewaltverbrechen beteiligt hatten.
Christian Discher weist auf eine fehlende Auseinandersetzung mit der DDR-Psychiatrie hin, deren Personal seine Tätigkeit nach der Wiedervereinigung größtenteils fortsetzte. Discher forderte in seiner Petition auch ein »Hinwirken auf die Etablierung einer Erinnerungskultur über das in psychiatrischen Kliniken und Forensiken an Menschen begangene Unrecht«. Dies wäre dringend notwendig. Die Hölle von Ueckermünde - Verwahranstalten in der DDR. Noch 2006 wurde in der Stadt Neustrelitz eine Gedenktafel für Emil Kraepelin angebracht. Kraepelin war nicht nur Wegbereiter der modernen empirisch orientierten Psychopathologie, sondern mit seinen Veröffentlichungen zur »Degenerationslehre«, wie etwa dem Buch »Zur Entartungsfrage«, wesentlich an der Entstehung und Verbreitung einer Ideologie beteiligt, mit der die Nationalsozialisten später die Ermordung Behinderter und psychisch erkrankter Menschen rechtfertigten. Das zuständige Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit von Mecklenburg-Vorpommern antwortete Discher im Mai 2017: Eine Beschäftigung mit der Petition sei nicht notwendig, da diese »von falschen, mindestens jedoch überspitzten und verzerrten Grundannahmen beziehungsweise Behauptungen« ausgehe.
Im Sinne der "Stimmen der Übriggebliebenen", der unbenannten Toten und Opfer psychiatrischer Zwangsbehandlung und Folter in Deutschland, Dr. Christian Discher