Als E-Gitarren-Anfänger legendäre Rock-Riffs spielen? Das passt besser zusammen, als ihr vielleicht glaubt. Wenn ihr so schnell wie möglich ein paar amtliche Rock-Riffs zum Besten geben wollt, dann seid ihr hier genau richtig! (Bild: © aodaodaodaod, shutterstock) Im folgenden Artikel haben wir für Euch zehn bekannte Rocksongs aufgelistet, deren Riffs nicht allzu schwer sind und auch von Spielern gemeistert werden können, die noch am Anfang ihrer Gitarrenkarriere stehen. Zusätzlich bekommt ihr Hintergrundinfos zu den Songs und natürlich auch Noten und Tabs, um euch das Material in Ruhe zu Gemüte führen zu können. Liste der Lieder von Unheilig – Wikipedia. Hören wir uns zunächst alle Riffs im Schnelldurchlauf an: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren 1. Smoke On The Water – Deep Purple Gleich zu Beginn darf dieser Hardrock-Klassiker aus dem Jahre 1972 von Deep Purple natürlich nicht fehlen.
7. Paranoid – Black Sabbath Als die Begründer des Heavy Metal wiederum gilt die britische Band Black Sabbath mit ihrem Gitarristen Tony Iommi. Auf dem zweiten gleichnamigen Album erschien mit Paranoid einer der bekanntesten Songs der Band, der sogar den ersten Platz der deutschen Charts belegte. Das Intro-Riff und auch das Hauptriff sind relativ leicht zu spielen. Für den richtigen Sound lohnt sich eine Gitarre mit Humbuckern und ein weit aufgerissener Vintage-Marshall-Amp. Hier gibt's einen Workshop zum Song mit weiteren Infos: Die besten Gitarrenriffs in Noten und Tabs – Black Sabbath – Paranoid 8. Bad Moon Rising – CCR Die Southern Rock Band Creedence Clearwater Revival war erstaunlicherweise nur fünf Jahre aktiv, hinterließ aber einige Songs, die immer wieder gern von Coverbands aufgegriffen werden. Songs mit n am ce. Dazu zählt auch der recht leicht spielbare Song "Bad Moon Rising", der sehr typische Merkmale des Sounds der Band trägt. 9. All Along The Watchtower – Jimi Hendrix Dieser Song wurde von Bob Dylan geschrieben, bekam aber mit der 1968 erschienenen Coverversion von Jimi Hendrix deutlich größere Aufmerksamkeit.
Gitarrist Brian May schrieb We Will Rock You, um bei ihren Konzerten richtig laute Fangesänge anheizen zu können. Das Ergebnis ist ein zweiminütiger Torpedo, der seitdem Queen-Fans, Fußballfans, Basketballfans, Cheerleader*innen, Wettkampfzuschauer*innen, Zehnkampf-Zuschauer*innen … usw. Feuer unterm Hintern macht. Songs mit n am v. Der Song ist ein akustischer Serotoninrausch: das Stampfen, der Gesang, das Gitarrensolo am Ende – und die Tatsache, dass man ihn oft direkt nach seiner A-Seite We Are the Champions hört, die eine ganz ähnliche Wirkung entfaltet. 3. Bob Seger: Old Time Rock And Roll (1979) Ende der 70er war Disco riesig und machte auch keine Anstalten, wieder zu verschwinden. Aber dieser angegraute Rocker war nicht so glücklich. Und doch, anders als die meisten Vertreter der "Disco ist doof"-Fraktion, konnte man bei ihm immer noch mit dem Fuß wippen. "You'll never even get me out on the floor", faucht Seger in seinem Liebesbrief an die Blütezeit der Jukebox, begleitet von einem bluesigen Pianorock-Ausflug der Silver Bullet Band, der trotz allem… groovt.
Die Texte unserer Radiosendungen in den Programmen des SWR können Sie nachlesen und für private Zwecke nutzen. Klicken Sie unten die gewünschte Sendung an. (GL 437; EG 589) "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. " Das Sprichwort haben meine Eltern oft gebraucht. Immer mit einem spöttischen und ironischen Ton. Typisches Beispiel: Die Schule. Da habe ich wieder mal zu wenig für die Klassenarbeit gelernt und eine schlechte Note kassiert. "Woran lag's? " fragen meine Eltern. Ich gebe zerknirscht zu: "Ich war einfach zu faul. " Und dann fällt der Satz: "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. " So einfach war's natürlich nicht – und ist es nie geworden. Aber trotzdem ist der Satz wichtig. Weil er deutlich macht: Um überhaupt etwas in meinem Leben verändern zu können, muss ich mich mit mir selbst auseinandersetzen. Und auch meine eigenen Schwächen in den Blick nehmen. 1. Meine engen Grenzen, / meine kurze Sicht / bringe ich vor dich. / Wandle sie in Weite, / Herr, erbarme dich.
Meine engen Grenzen ist ein ökumenisches Kirchenlied von Eugen Eckert 1981. Die Melodie stammt von Winfried Heurich 1981. Text Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite: Herr, erbarme dich? Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt Wandle sie in Stärke: Herr, erbarme dich? Mein verlornes Zutraun, meine Ängstlichkeit Wandle sie in Wärme: Herr, erbarme dich? Meine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit Wandle sie in Heimat: Herr, erbarme dich? Wandle sie in Heimat: Herr, erbarme dich?
Das Lied »Meine engen Grenzen« ist so ein Lied der Selbstbesinnung. Sich die eigenen Schwächen einzugestehen, die eigene Kurzsichtigkeit, die eigenen Grenzen, das ist kein leichtes Unterfangen. Der evangelische Pfarrer Eugen Eckert hat das Lied in einer ganz konkreten Situation geschrieben. Er hat in einem Wohnheim für Mädchen aus schwierigen Lebenssituationen gearbeitet. Und diese Arbeit führte ihn immer wieder an Grenzen: Er ist mit seinem Latein am Ende, er wird bestohlen und bedroht. Und er kann den Suizid einer Bewohnerin nicht verhindern. (Vgl. dazu Neuschäfer, Reiner Andreas: Das brennt mir auf der Seele. Anregungen für eine seelsorgliche Schulkultur, Göttingen 2007, 93. ) 2. Meine ganze Ohnmacht, / was mich beugt und lähmt / bringe ich vor dich. / Wandle sie in Stärke, / Herr, erbarme dich. "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, " heißt es. Aber der Texter Eugen Eckert geht weiter. Er macht deutlich: In manchen Situationen kann ich selbst gar keine Besserung herbeiführen.
/ Wandle sie in Heimat, / Herr, erbarme dich. Selbsterkenntnis, das erzählt das Lied »Meine engen Grenzen«, kann zu einer wichtigen Erkenntnis führen: Der Erkenntnis, dass meine Schwächen und Unzulänglichkeiten zu mir gehören. Ich darf ohnmächtig und begrenzt sein. Ich darf Sehnsucht habe und Angst. Selbsterkenntnis heißt, dass ich mit mir selbst ehrlich sein kann. Tröstlich finde ich, dass es gerade die Menschen mit Schwächen sind, die auch in der Bibel wichtig werden. Mose etwa. Als Gott ihn auswählt, da will Mose gar nicht. Ich kann nicht, sagt er, nimmt doch meinen Bruder. Der kann viel besser reden und die Leute anführen. Nein, sagt Gott, ich will dich. So wie du bist. Genau davon singt auch »Meine engen Grenzen«. Von der Hoffnung, dass ich so, wie ich bin, sein darf. Vor Gott und den Menschen. Text: Eugen Eckert 1981 / Musik: Winfried Heurich 1981 Chor der Schülerinnen und Dozentinnen des Instituts für Kirchenmusik, Mainz In: Eingeladen zum Fest des Glaubens. 63 neue und alte Lieder für den Gottesdienst Institut für Kirchenmusik (Hg. ), Mainz BM 1299 / CD 1, Take 24 (2:28)
Meine engen Grenzen Musik: Winfried Heurich aus "Lieder der Hoffnung und des Glaubens" Text: Eugen Eckert Noten: Nr. 26 Nr. 437 Vesper