18W (590mm) - Philips Leuchtstoffröhre MASTER TL-D Graphica - T8, 950 Tageslicht Farben wie im Tageslicht Farben werden besonders realistisch wiedergegeben Konform mit den Ansprüchen der grafischen Industrie (EN 12464) MASTER TL-D Graphica mit 26 mm Röhrendurchmesser hat eine exzellente Farbwiedergabe, wodurch sie sich hervorragend zur Überprüfung des gedruckten Materials in der Druck- und Grafikindustrie eignet.
Nur noch angezeigter Bestand verfügbar Lieferung inklusive LED-Starter. EM, geeignet für KVG, VVG und zum Direktanschluss an 220-240 Volt, Glasröhre, Netzwerkprotokoll: ZigBee 3. 0 (2. 4 GHz Mesh Network) Produktvorteile Kein Durchhängen dank Glastechnik Splitterschutz dank spezieller PET-Beschichtung Kurze Amortisationszeit dank geringem Energieverbrauch und niedrigen Wartungskosten Anwendungsgebiete Allgemeinbeleuchtung in Umgebungstemperaturen von -20…+50°C Parkgaragen, Lagerflächen, Fertigungsbereiche, Korridore Industrie Büros Produkteigenschaften Netzwerkprotokoll: ZigBee 3. 4 GHz Mesh Network) Connected Tube kann nur mit dem SubstiTube Connected Sensor betrieben werden Dimmbar nur mit LEDVANCE Connected Sensor Allgemeine Daten Fassung G13 Gehäuse Matt Leistung 7, 50 W Spannung 220-240 V Dimmbar Nein Leistungsfaktor λ > 0, 90 Anzahl der Leuchtmittel 1 Lichttechnische Daten Entspricht herkömml. Leuchtstoffröhre kvg vvg 95. Lampe 18 W Lichtstrom 1100 Lumen Ausstrahlungswinkel 160° Farbtemperatur 4000 K Lichtfarbe Neutralweiß Farbwiedergabeindex 83 Ra Standardabweichung des Farbabgleichs ≤5 sdcm Abmessungen & Gewicht Länge 603, 0 mm Breite 28, 0 mm Höhe mm Durchmesser 28, 0 mm Gewicht 117, 00 g Lebensdauer Nennlebensdauer 50000 Stunden Startzeit < 0, 5 s Aufwärmzeit (60%) < 2, 00 s Anzahl der Schaltzyklen 200000 Lichtstromerhalt am Ende der Nennlebensdauer 0, 70 Energieeffizienz Energieeffizienzklasse Gewichteter Energieverbrauch 8 kWh/1000h Energieeffizienzindex 0.
"Nein, nein, wir wollen leben, wir beide, du und ich! Dem Vater sei's vergeben: wie glücklich machst du mich! "
Dem Stimmungsumschwung der letzten beiden Strophen entspricht keine reale Veränderung der Situation. Text (1984) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1. Mariechen saß weinend im Garten, im Grase lag schlummernd ihr Kind. Mit ihren goldblonden Locken spielt säuselnd der Abendwind. Sie war so müd und traurig, so einsam, geisterbleich. Die dunklen Wolken zogen und Wellen schlug der Teich. 2. Der Geier steigt über die Berge. Die Möwe zieht stolz einher. So weht ein Wind von ferne, schon fallen die Tropfen schwer. Schwer von Mariens Wangen eine heiße Träne rinnt: Sie hält in ihren Armen ein kleines, schlummerndes Kind. 3. Sabinchen war ein frauenzimmer text full. "Hier liegst du so ruhig von Sinnen, du armer, verlassener Wurm! Du träumst von künftigen Sorgen, die Bäume bewegt der Sturm. Dein Vater hat dich verlassen, dich und die Mutter dein; drum sind wir arme Waisen auf dieser Welt allein. 4. Dein Vater lebt herrlich, in Freuden; Gott lass' es ihm wohl ergehn! Er gedenkt nicht an uns beide. Will mich und dich nicht sehn. Drum wollen wir uns beide hier stürzen in die See: Dann bleiben wir verborgen vor Kummer, Ach und Weh! "
↑ Video mit Text. ↑ Musenklänge aus Deutschlands Leierkasten. Mit feinen Holzschnitten. Leipzig o. J. (1849), S. 96–102
Sie rief: verfluchter Schuster, du rabenschwarzer Hund! Da nahm er sein Rasiermesser und schnitt ihr ab den Schlund. Blut zum Himmel spritzte; Sabinchen fiel gleich um, der böse Schuster aus Treuenbrietzen, der stand um sie herum. Mariechen saß weinend im Garten – Wikipedia. In einem dunklen Loche - bei Wasser und bei Brot, da hat er endlich eingestanden die grausige Moritot. die Moral von der Geschichte: Trau keinem Schuster nicht! Der Krug, der geht so lange zu Wasser, bis daß der Henkel bricht. Der Henkel ist zerbrochen, er ist für immer ab, und unser Schuster muß nun sitzen bis an sein kühles Grab.
Er wird verhaftet und gesteht "bei Wasser und bei Brot" die Untat. Wie es typisch für Moritaten ist, endet auch diese mit einer moralischen Belehrung des Zuhörers: "Trau keinem Schuster nicht! Der Krug, der geht so lange zum Brunnen, bis dass der Henkel abbricht. " Hintergrund Das Original ist eine Ballade, die erstmals 1849 in der Liedersammlung Musenklänge aus Deutschlands Leierkasten erschien. Anders als die heute verbreiteten Versionen spricht die ursprüngliche nicht von "Sabinchen", sondern von "Sabine", und beginnt auch anders, nämlich mit einer ermahnenden Einleitungsstrophe. Die Notenschleuder - Sabinchen war ein Frauenzimmer. Darin wird der Diebstahl als solcher verurteilt und nicht der Beruf des Schusters in Misskredit gebracht: "Der Diebstahl, der bringt große Schmerzen, Und nie kein Segen nicht. " Die Moral der letzten Strophe lautet hier: "Drum soll man keine Kehl abschneiden, Es thut kein Gut ja nicht. Der Krug, der geht so lang zu Wasser, Bis ihm sein Henkel bricht. " [2] Da Text und Melodie bis heute recht bekannt sind, wurde und wird das Lied seinerseits gerne als Vorlage für Parodien verwendet oder politisch umgewidmet.