Hermannstadt – Gabriel Tischer wurde am 31. März zum neuen Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt (DFDH) gewählt. Er löst Dr. Aktuelle Ausgabe – Seite 291 – Hermannstaedter Zeitung. Zeno-Karl Pinter ab, der sich nach vierjähriger Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellte. Vizebürgermeisterin Corina Bokor wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden des DFDH gewählt, meldet die Hermannstädter Zeitung. Gabriel Tischer (rechts) und Wolfgang Köber, Vorsitzender des Deutschen Wirtschaftsclubs Siebenbürgen, auf dem Großen Ring in Hermannstadt, 2020. Foto: Werner Fink (Hermannstädter Zeitung) Gabriel Tischer ist bereits Vorsitzender des Hermannstädter Kreisforums, Mitglied des Hermannstädter Kreisrats und daselbst Fraktionsvorsitzender der Kreisräte des Deutschen Forums. Er wurde 1967 in Mühlbach geboren, ist von Beruf Maschinenbauer, in der Wirtschaft tätig und lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Michelsberg. "Bei der Übernahme war mir bewusst, welche Verantwortung dieses Amt mit sich bringt, in erster Linie, was die Stärkung der Organisation und ihrer Beibehaltung an der Spitze der Optionen der Hermannstädter für eine Lokalverwaltung zugunsten der Gemeinschaft angeht", erklärte Tischer nach der Wahl.
Ergebnisse 1-7 von 7 Betrachtungen über Frauen, die Urzel laufen Soweit meine Erinnerungen zurückreichen, wurde in meiner Familie immer Urzel gelaufen. Damit meine ich gar nicht meinen Großvater, der nach der Wiedereinführung des Brauches in Agnetheln 1969 Urzelsprecher war, das war vor meiner Zeit, sondern meinen Vater und meine beiden großen Geschwister: Sie nahmen bereits Anfang der 1990er Jahre am Urzelumzug in Sachsenheim teil, als ich Tummi noch glaubte, die Peitschen würden knallen, weil man sie ganz fest auf den Boden haute. Wenige Jahre später lief (und knallte) ich dann auch selbst, und heute bin ich regelmäßig dabei, wenn die Urzeln unter der Führung meiner Mutter Nürnberg und Umgebung unsicher machen. Hermannstädter zeitung aktuelle ausgabe 1960. Soweit so normal. Aber ist es das wirklich? mehr... Menschen zu betreuen, bleibt Hauptaufgabe der Kirche: Neujahrsempfang erstmals in der Stadtpfarrkirche in Hermannstadt "Für uns wird laut der Jahreslosung –, Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. '
Er verwies auf ein Gespräch mit Meier und warnte: "Wenn er die Unterstützung nicht bekommt, dann ist die April-Ausgabe seine letzte Ausgabe. " Auch der BA-Vorsitzende Jörg Spengler (Grüne) betonte: "Mit 2500 Euro für dieses Blatt machen wir nichts falsch. Ich glaube, dass Herr Meier damit auch für unser Stadtviertel wirbt. " Letztlich votierte eine knappe Mehrheit (13 Ja-, 9 Nein-Stimmen) im BA für einen erneuten Zuschuss - sehr zur Freude von Winfried Meier. Er selbst sagt über die konstant roten Zahlen, die er mit dem "Auer/Haidhauser Journal" schreibt: "Mein Ziel war es immer, dass das auf plus minus null hinausläuft. Doch leider hat das nie geklappt. Hermannstädter zeitung aktuelle ausgabe der. " Das Journal erscheint vier Mal pro Jahr und wird viel gelesen. (Foto: Yoav Kedem) Was einen zurück zum Bugatti Royale bringt, jenem Auto der Superlative, das leider für den französischen Autohersteller ebenfalls kein Goldesel war. Denn wohl auch wegen der Weltwirtschaftskrise blieb die Nachfrage nach dem mindestens 100 000 Reichsmark teuren Luxusschlitten weit hinter den Erwartungen zurück.
Weiterlesen → Weltberühmte Violonistin besuchte Kinderheime Ausgabe Nr. 2546 Seit bald 20 Jahren unterstützt die weltberühmte Violonistin Anne-Sophie Mutter Kinderheime in Rumänien. Am Samstag nach ihrem Konzert mit dem Pittsburgh Orchestra beim Enescu-Festival in Bukarest, stand sie zeitig auf und ließ sich zunächst in das Kinderheim in Viktoriastadt fahren, um sich vor Ort ein Bild zu machen, wie sich die Sachen hier weiterentwickelt haben, seit sie den Kindern einen Erweiterungsbau geschenkt hatte. Im Anschluss wurde sie im Kinderheim Orlat empfangen, das sie seit 2007 unterstützt. Hermannstädter Zeitung –. Wir blicken zurück: Weiterlesen → Zu Gast im "Syndicat Gourmet" in der Marktgasse Ausgabe Nr. 2546 Der Verein "My Transylvania" organisierte vom 31. August bis 10. September das Esskulturfestival "Transilvania Gastronomică" (Gastronomisches Siebenbürgen) unter dem Motto "Eat local" ("Lokal essen"). Im Rahmen des Festivals lud auch das Restaurant "Syndicat Gourmet" in der Marktgasse/Târgului in Hermannstadt zum Essen ein.
In: Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Literatur und Sprachwissenschaft in Südosteuropa. Band 2. Beiträge zur deutschen Literatur in Südosteuropa im 19. und 20. Jahrhundert. München 2008, S. 65–74. Sigerus, Emil: Die Entwicklung der Publizistik bei den Siebenbürger Sachsen. In: Der Auslanddeutsche, 1928, S. 377–380. Teșculă, Nicolae: Publicistica săsească din Sibiu în anii 60 ai secolului XIX [Die sächsische Publizistik aus Hermannstadt in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts]. In: Țara Bârsei, 2008, Nr. 7, S. 86–92. Weber, Albert: Bibliographie deutschsprachiger Periodika aus dem östlichen Europa. Teil 1: Zeitungen und Zeitschriften. Hermannstädter zeitung aktuelle ausgabe obituaries. Regensburg 2013, S. 921f. ( Online-Publikation) Weisenfeld, Ernst: Die Geschichte der politischen Publizistik bei den Siebenbürger Sachsen. Frankfurt a. M. 1939, S. 88–101. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Digitalisat auf Kurzbeschreibung mit bibliographischen Angaben auf Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Digitalisierte Zeitungen - IOS Regensburg.
In Rumänien leben der letzten Volkszählung zufolge etwa 50 000 bis 60 000 Menschen mit deutscher Muttersprache. Vor der Wende 1989 waren es noch rund 300 000. Für sie erscheinen neben einer Literaturzeitung die Tageszeitung Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ) in Bukarest und die Wochenzeitung Hermannstädter Zeitung (HZ). Letztere feiert am 25. Februar ihr vierzigjähriges Bestehen. Als die Sozialistische Republik Rumänien in den sechziger Jahren von der Verwaltungseinteilung in fünf Regionen zu den überlieferten Kreisen wechselte, war damit auch ein – natürlich von der Kommunistischen Partei gesteuertes – Bekenntnis zur regionalen Heimat verbunden. Berichte in der Hermannstädter Zeitung. In dieses Bild passte, dass auf Geheiß des Kreisparteikomitees eine deutschsprachige Zeitung herausgebracht wurde. Wegen des neuen Ortsnamengesetzes musste sie sich von 1971 bis 1989 Die Woche nennen. Beeinträchtigt wurde die Herausgabe der Wochenzeitschrift durch den sozialistischen Mangel etwa an Papier und die sprachliche und inhaltliche Gängelung durch kommunistische Funktionäre.
– das Jahr 2022 ein Jahr mit Christus sein, dem Herrn der Jahre, dem Herrn des Lebens. Nichts kann seine offenen Arme verschließen. " Mit diesen Worten eröffnete Bischof Reinhart Guib seine Andacht beim traditionellen Neujahrsempfang, der erstmals in der frisch renovierten evangelischen Stadtpfarrkirche und nicht wie bisher im Bischofspalais der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien (EKR) stattgefunden hat. Erinnerungsort und Identifikationsfigur: Feierlichkeiten zum 300. Geburtstag des Barons Samuel von Brukenthal "Wodurch aber Brukenthal zu einem dauerhaften Erinnerungsort und zu einer Identifikationsfigur wurde, das ist die Stiftung seiner umfangreichen und wertvollen Sammlungen zu einem öffentlichen Museum mit Bibliothek in gemeinschaftlichem Besitz mit Prägekraft bis heute. " Diese Worte stehen in der Einleitung zu dem Heft der Wanderausstellung "Ein früher Europäer", die aus Anlass des 300. Geburtstags von Baron Samuel von Brukenthal von dem Deutschen Kulturforum östliches Europa Potsdam in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern erstellt und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert wurde.
Wenn jemand sagt, er kann sich damit nicht identifizieren, dann finde ich das schwierig. Wir schaffen mit der zweiten Staffel Projektionsflächen und erzählen Menschen. Es kann jetzt ein breiteres Publikum finden. " Sollten Ihrer Meinung nach schwule Rollen auch von schwulen Schauspielern gespielt werden? Bundesliga: Michael Ballack denkt kritisch über Bayern-Trio Lewandowski, Müller und Neuer. Tom: "Ich spiele seitdem ich drehe, heteronormative Charaktere. Zu sagen, schwule Charaktere sollen von schwulen Männern gespielt werden, finde ich völlig falsch, weil es den Beruf konterkariert. Aber: Es gibt Menschen, die sich als Trans oder non-binär bezeichnen und die haben es wirklich schwer, denn ihnen wird nur zugestanden, sich selbst zu spielen. Und die brauchen auch eine Sichtbarkeit. Und wenn dann ein heterosexueller cis-Mann kommt und die einzigen Rollen, die die spielen können, auch noch spielt, dann läuft was falsch, dann finde ich es unfair. Wir müssen dazu kommen, dass alle alles spielen. " Sie leben in einer Regenbogenfamilie, haben drei leibliche Kinder (3, 4, 7) mit einem lesbischen Paar.
Home Sport 30. April 2022, 17:43 Uhr Lesezeit: 2 min Spielerberater Mino Raiola bei einer Pressekonferenz im Jahr 2016. Foto: Olivier Anrigo/EPA/dpa (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Mailand(dpa) - Mino Raiola war einer der ungewöhnlichsten und zugleich erfolgreichsten Spielerberater im Fußball. Von seinen Profis wie Stürmerstar Erling Haaland von Borussia Dortmund geliebt, von Vereinen oft gefürchtet, handelte der Italiener in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten einige der größten Transferdeals aus. Was denkt er über mich 1. Nun ist Raiola im Alter von nur 54 Jahren gestorben. Das teilte seine Familie bei Twitter mit; Raiolas Büro in Monaco bestätigte auf telefonische Anfrage der Deutschen Presse-Agentur die Todesnachricht. Raiolo starb in einer Klinik in Mailand, wo er seit längerem behandelt wurde. "Mino kämpfte bis zum Schluss mit der gleichen Kraft, die er schon in Verhandlungen gezeigt hatte, um seine Spieler zu verteidigen", hieß es in der Stellungnahme seiner Familie auf Englisch und Italienisch.
Wo ich ihn allerdings ganz stark finde, ist in seinem Wunsch Erwartungen zu brechen. Er sagt: 'Okay, ihr habt euch ein Bild von mir gemacht, aber ich lass mich von euch nicht in Schubladen stecken. ' Das ist eine total wichtige Botschaft. Du musst so sein, wie du bist, auch wenn du nicht ins Bild passt, du musst zu dir stehen. Das war ein langer Weg für mich, da war die Figur viel früher. Aber ich bin mittlerweile auch an dem Punkt angekommen, wo ich sage: Ich möchte nicht mehr darüber nachdenken, was der Nachbar denkt, interessiert mich nicht mehr. " Copyright: dpa Tom Keune (l. ) mit Arash Marandi (r. ) bei der Premiere der zweiten Staffel der ARD-Serie "All You Need". Was denkt er über mich test. Was ist für Sie das Wichtigste aus der neuen Staffel "All you need"? Tom: "Die homosexuellen Männer und deren Alltag und Probleme werden erzählt, aber sie werden in der Gesellschaft nicht problematisiert. Sie sind kein Problem, sondern haben die gleichen Probleme wie alle anderen. Ich habe mich jahrzehntelang mit Männern im deutschen Fernsehen identifiziert, die nicht homosexuell waren.