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1) Nun freut euch hier und überall, ihr Christen, liebe Brüder. Das Heil, das durch den Todesfall gesunken, stehet wieder. Des Lebens Leben lebet noch, sein Arm hat aller Feinde Joch mit aller Macht zerbrochen. 2) Die Morgenröte war noch nicht mit ihrem Licht vorhanden, und siehe, da war schon das Licht, das ewig leucht, ' erstanden. Die Sonne war noch nicht erwacht, da wacht und ging in voller Macht die unerschaffne Sonne. 3) O Lebensfürst, o starker Leu, aus Juda's Stamm erstanden*, so bist du nun wahrhaftig frei von Todes Strick und Banden. Du hast gesiegt und trägst zum Lohn ein allzeit unverwelkte Kron als Herr all deiner Feinde. 4) Ich will dich rühmen, wie du seist die Pest und Gift der Höllen*, ich will auch, Herr, durch deinen Geist mich dir zu Seiten stellen und mit dir sterben, wie du stirbst; und was du in dem Sieg erwirbst, soll meine Beute bleiben. 5) Ich will von Sünden auferstehn, wie du vom Grab aufstehest, ich will zum andern Leben gehen, wie du zum Himmel gehest. Dies Leben ist doch lauter Tod, drum komm und reiß aus aller Not uns in das rechte Leben.
Axmacher E. Paul Gerhardt: Nun freut euch hier und überall. In: Franz A, ed. Kirchenlied im Kirchenjahr: fünfzig neue und alte Lieder zu den christlichen Festen. Mainzer Hymnologische Studien. Vol 8. Tübingen: Francke; 2002: 397-414. Axmacher, E. (2002). In A. Franz (Ed. ), Mainzer Hymnologische Studien: Vol. 8. Kirchenlied im Kirchenjahr: fünfzig neue und alte Lieder zu den christlichen Festen (pp. 397-414). Tübingen: Francke. Axmacher, E. "Paul Gerhardt: Nun freut euch hier und überall" in Kirchenlied im Kirchenjahr: fünfzig neue und alte Lieder zu den christlichen Festen, Franz, A. ed. Mainzer Hymnologische Studien, vol. 8, (Tübingen: Francke), 397-414. Axmacher, E., 2002. Franz, ed. no. 8 Tübingen: Francke, pp. 397-414. E. Axmacher, "Paul Gerhardt: Nun freut euch hier und überall", Kirchenlied im Kirchenjahr: fünfzig neue und alte Lieder zu den christlichen Festen, A. Franz, ed., Mainzer Hymnologische Studien, vol. 8, Tübingen: Francke, 2002, pp. 397-414. Axmacher, E. : Paul Gerhardt: Nun freut euch hier und überall.
- Und hiermit Schloß er sein Gebot. Die Weiber gehn und loben Gott, Berichten, was befohlen. 31. O Lebensfürst, o starker Leu aus Judä Stamm erstanden, so bist du nun wahrhaftig frei von Todes-Strick und Banden. Du hast gesiegt und trägst zu Lohn ein allzeit unverwelkte Kron als Herr all deiner Feinde. 32. Was fragt du nach des Teufels Spott und ungereimten Klagen! Man hat, spricht er und seine Rott, ihn heimlich weggetragen. Die Jünger haben ihn bei Nacht gestohlen und bei Seit gebracht, indem wir feste schliefen. 33. O Bosheit! War dein Schlaf so fest, Wie hast du können sehen? Ist denn dein Auge wach gewest, Wie läßt´st dus so geschehen, daß durch der Jünger schwache Hand der Stein und seines Siegelsband wurd auf- und abgelöset? 34. Es ist dein hart verstockter Sinn, der dich zum Lügen leitet, So fahr auch nun zum Abgrund hin, da dir dein Lohn bereitet! Ich aber will, Herr Jesu Christ, So lang ein Leben in mir ist. Bekennen, daß du lebest. 35. Ich will dich rühmen, wie du seist die Pest und Gift der Höllen, Ich will auch, Herr, durch deinen Geist mich dir zur Seiten stellen und mit dir sterben, wie du stirbst, und was du in dem Leid erwirbst, Soll meine Beute bleiben.
´ Sie haben meines Herzensruh, Sprach sie, hinweggenommen. 21. Mein Herr ist weg, und ich weiß nicht, Wo ich soll suchen gehen. Indessen wendt sie ihr Gesicht und siehet Jesum stehen. der spricht:, O Weib, was fehlet dir? Was weinest du, was sucht du hier? ´- Sie meint, der Gärtner rede. 22. Ach, spricht sie:, Herr, hast du´s getan, So sag es unverhohlen, Wo liegt mein Herr? Wo komm ich an? So will ich mir ihn holen. ´ Der Herr spricht mit gewohnter Stimm: Maria! Da wendt sie sich um und spricht: Sieh du da, Rabbuni! ´ 23. Rühr mich nicht an! Ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren, geh aber hin, sprach unser Licht, Sage meiner Brüder Scharen: Ich fahr als eures Todes Tod zu meinem und zu eurem Gott und unser aller Vater. 24. Maria ist das arme Weib, von welcher unser Meister, der starke Helfer, vormals treib auf einmal lieben Geister. Die, die ists, welcher Jesu Christ zum ersten Mal erschienen ist am heiligen Ostertage. 25. Nun, sie ging hin, täts denen kund, die mit ihr Jesum liebten und über ihn von Herzensgrund sich grämten und betrübten.
6. Ja du, o heilger Jungfrausohn, bist schon gnug balsamieret als König, der im Himmelsthron und überall regieret! Dein Balsam ist die ewge Kraft, dadurch Gott Erd und Himmel schafft, die läßt dich nicht verwesen. 7. Doch geht die fromme Einfalt hin bald in dem frühsten Morgen, Sie gehn, und plötzlich wird ihr Sinn voll großer schwerer Sorgen. Ei, sprechen sie, wer wälzt den Stein vons Grabes Tür und läßt uns ein zum Leichnam unsres Herren? 8. So sorgten sie zur selben Zeit für das, was schon bestellet, Es war der Stein ja allbereit erhoben und gefället Durch einen, der des Erdreichs Wucht erbeben macht und in Flucht des Grabes Hüter jagte. 9. Das war ein Diener aus der Höh, von denen, die uns schützen, Sein Kleid war weißer als der Schnee, Sein Ansehn gleich den Blitzen, der hat das fest verschlossne Grab eröffnet und den Stein herab vons Grabes Tür gewälzet. 10. Das Weiberhäuflein kam und ging hinein ohn alle Mühe. Hör aber, was für Wunderding sich da begab! Denn siehe, Das, was sie suchten, findt sich nicht und wo ihr Herz nicht hingericht, das ist allda zur Stelle.
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