Oder einfach mal im strömenden Regen spazieren gehen. Das sind Abenteuer, für die es keine große Planung und kein Visum braucht Könnten Sie sich vorstellen, eines Tages die Koffer zu packen und auszuwandern? Mommsen: Wenn die Welt sich nicht plötzlich vollkommen andersrum dreht, wie an vielen Orten zurzeit, muss ich nicht auswandern. Ich bin durch meinen Beruf viel unterwegs - nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Ich darf mich auf allen Ebenen austoben. Ich möchte, dass Russland unter Blackout die Wahrheit erfährt. Ich bin frei und sicher. Es hat eine Weile gedauert, aber mittlerweile mag ich unser schräges Deutschland. Würden Sie sich auch als spontanen Menschen beschreiben? Mommsen: Manchmal stehe ich mir selbst auf den Füßen und kann mir dabei zugucken, wie ich auf eingetretenen Pfaden wandle. Aber mittlerweile kann ich immer häufiger über diese Sturheit schmunzeln und kriege immer öfter die Kurve ins kleine Abenteuer. Wie war die Zusammenarbeit mit Anja Kling? Konnten Sie auch außerhalb des Sets Zeit verbringen? Mommsen: Anja Kling ist einer der Hauptgründe, warum ich die Arbeit an diesem Projekt so liebe.
Sie spielen im Filmauftakt der neuen Reihe "Die Schule am Meer" den Gastdozenten Erik Olsen. Was hat Sie an der Rolle und am Drehbuch gereizt? Oliver Mommsen: Anja Kling und ich haben mit diesem Projekt eine ziemlich lange Reise hinter uns. Dass nun endlich ein schöner Film dabei herausgekommen ist, ist pure Freude! Ausgangspunkt war, dass wir großen Spaß haben, uns vor laufender Kamera genüsslich die Köpfe einzuschlagen. Unsere Figuren kämpfen um große Lebensprinzipien. Das Prinzip Chaos trifft auf das Prinzip Ordnung. Und dass es dabei um die Zukunft von jungen Menschen geht, sorgt dafür, dass jeder seine Waffen sorgfältig auswählt. Mal das Florett, gerne die raffinierte Finte, und manchmal auch der Morgenstern. Wäre Lehrer eine berufliche Alternative für Sie gewesen? Mommsen: Nein. Ich bin anders als alle anderen auch. Ich bin durchaus in der Lage, meine Faszination und mein Feuer für meinen Beruf an andere weiterzugeben. Aber ich glaube nicht, dass ich mit pubertierenden Gehirnbaustellen, wie ich es eine war, auf die Dauer genug Geduld gehabt hätte.
Die ehemalige Start- und Landebahn, die die Mittelachse des Parks bildet, zieht heute u. a. Inline-Skater und Kitesurfer an. Auf der sogenannten Hundemeile am Nordrand des Parks dürfen Hunde frei laufen, auf dem restlichen Gelände müssen sie an der Leine geführt werden. Weitere Freizeit-Einrichtungen sind ein Fun-Park, Beachvolley - und Fußballplätze sowie ein Wasserspielplatz am Hachinger Bach. Natur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schutzhinweis Landschaftspark Hachinger Tal, Unterhaching Das Gelände beinhaltet eine Restfläche der einstigen 'Perlacher Haid', einer durch langjährige Beweidung entstandenen weitläufigen Grasheide. Die Wiesen werden zu artenreichen Magerwiesen, stellenweise auch zu Magerrasen entwickelt. Auf diesen Flächen, die zeitweise nicht betreten werden dürfen, kommen Arten vor, die auf der Roten Liste bedrohter Tierarten stehen, wie z. B. Feldlerche, Wachtel, Idas-Bläuling und Himmelblauer Bläuling. [1] In den Randbereichen wurden Gebüsche gepflanzt, die als Brutplatz für Neuntöter, Gelbspötter und Dorngrasmücke dienen.
Landschaftspark Hachinger Tal Der Landschaftspark Hachinger Tal ist ein rund 126 Hektar großer Landschaftspark in Unterhaching im Süden von München. Er entstand auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts Neubiberg. Der Landschaftspark ist in verschiedene Zonen eingeteilt: Während der südliche/südöstliche Teil großteils für die Natur reserviert ist, liegen Sport- und Erlebnisbereiche westlich der Autobahnbrücke sowie im Nordosten, in dem zu Neubiberg gehörenden Teil. Die ehemalige Start- und Landebahn, die die Mittelachse des Parks bildet, zieht heute u. a. Inline-Skater und Kite-Surfer an. Auf der sogenannten Hundemeile am Nordrand des Parks dürfen Hunde frei laufen, auf dem restlichen Gelände müssen sie an der Leine geführt werden. Weitere Freizeit-Einrichtungen sind ein Fun-Park, Beachvolley- und Fußballplätze sowie ein Wasserspielplatz am Hachinger Bach. Das Gelände beinhaltet eine Restfläche der einstigen 'Perlacher Haid', einer durch langjährige Beweidung entstandene weitläufige Grasheide.
Pro abgefackeltem Toilettenhäuschen liege der Schaden bei einer vierstelligen Euro-Summe, erklärt Mobi-Geschäftsführer Christian Strasser auf Nachfrage des Münchner Merkur: "Uns entsteht durch den anhaltenden Vandalismus ein immenser Schaden, auf Dauer ist das zu teuer. " Firma kooperierte seit 2014 mit Unterhaching Seit 2014 kooperierte die Gemeinde Unterhaching mit Mobi, nachdem zuvor der Vertrag mit Klo-Aufsteller Dixie aufgelöst worden war – wegen zu hoher Kosten für die Vandalismusschäden. "Früher wurden die mobilen Klo-Häuschen nur umgeworfen. Seit einigen Jahren gehen sie leider immer wieder in Flammen auf", schildert Simon Hötzl die traurige Entwicklung. Der Vertrag mit der Gemeinde sei zuletzt schon "auf Bewährung gelaufen, wir hatten eine Vorwarnung erhalten". Nach einem abermaligen Brandanschlag sei es nun zwangsläufig zur Kündigung gekommen. "Wir verstehen das absolut", betont Simon Hötzl. Der Toiletten-Anbieter müsse bei regulärer Abnutzung oder normaler Verschmutzung nachbessern, "doch das Abfackeln hat mit Gebrauchsspuren nichts mehr zu tun".
Der Landschaftspark hat sich in den mehr als zwanzig Jahren seines Bestehens zu einem Kleinod entwickelt, das seinesgleichen sucht. Es finden sich hier winzige Reste der einstigen "Perlacher Haid". Charakteristisch für diese Landschaft sind weitläufige und offene Strukturen. Glatterhaferwiesen und Magerrasenflächen sind dort die kennzeichnenden Elemente, die im Naturraum "Münchner Schotterebene" selten geworden sind. Durch die ehemals militärische Nutzung und die damit verbundene eingeschränkte Zugänglichkeit des Areals konnten sich über Jahrzehnte hinweg Entwicklungs-und Rückzugsmöglichkeiten für zahlreiche seltene Tiere und Pflanzen erhalten und bilden. Einzigartige Flora und Fauna im Landschaftspark Im Landschaftspark "Hachinger Tal" kommen Arten vor, die auf der Roten Liste bedrohter Tierarten stehen, wie zum Beispiel Feldlerche, Wachtel, Idas-Bläuling und Himmelblauer Bläuling. Besonders für bodenbrütende Arten wie die Feldlerche findet sich im Landschaftspark ein (über-)lebenswichtiger Naturraum.
Westlich der Autobahn A8 wurden Streuobstwiesen angelegt. Der Hachinger Bach, der das Gelände im Westen durchfließt, wurde renaturiert und ein Auwald angepflanzt.
Das Alpenpanorama bei schönem Wetter ist unschlagbar und es war bisher nie überlaufen, auch gutem Wetter hat jeder genügend Platz. :) Markus B. München, Bayern Eine riesige Parkanlage. Besonders mag ich die ewig lange Landebahn, wo man super Fahrrad fahren und Inlineskaten kann. Es gibt aber auch genügend kleinere geteerte Straßen und Feldwege, wo man in diesem Park noch etwas Ruhe finden kann. Die Landebahn ist besonders am Wochenende sehr gut besucht. Man hat auch einen sehr guten Blick auf die Berge. Lothar G. Rating des Ortes: 4 Die ehemalige Start und Landebahn des Flughafens Neubiberg, die sich von Unterhaching bis Neubiberg zieht. Äusserst breit, ca. wie eine 4 spurige Strasse und vom Belag grösstenteils eben. Somit für Radfahrer und Skater ideal nutzbar. Auch zum Joggen, kann man entlang der Teerfläche laufen, oder in ausgewiesenen Wegen. Auch super für Kinder, da es dort keinerlei Strassenverkehr gibt. Als besonderes Schmankerl, befindet sich auf der Westseite, also in Unterhaching der Landschaftspark, durch den der Hachinger Bach fliesst.