Nach einem Foul zeigte der Schiedsrichter ohne zu zögern auf den Elfmeterpunkt. Rafael Majewski übernahm Verantwortung - 1:0 für Polonia! Fünf Minuten später hatten die Rixdorfer die mega dicke Chance zum Ausgleich, doch wurde der Ball aus bester Position über das Gehäuse geballert. Das sollte sich bitter rächen. Wiederum nur zwei Minuten später machte Rafael Majewski seine zweite Bude des Tages. Aus ordentlicher Distanz hatte er einfach mal Maß genommen. 2:0 für den FC Polonia Berlin. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause. Die Gelegenheit wurde genutzt, um sich draußen auf den Straßen Neuköllns Nachschub zu besorgen. Die Stimmung stieg, auf einer herangerollten Anlage wurden die ersten Lieder abgespielt. Wenig später wurde zum Mikrofon gegriffen. Schließlich musste das "In Rixdorf ist Musike" lautstark hervorgetragen werden. Auf Heimseite ließ man sich nicht lumpen und stimmte auf dem Balkon des dortigen Vereinsheims ebenso ein paar fröhliche Gesänge an. Spannend wurde die Partie auch noch.
Veröffentlicht am 23. 03. 2013 | Lesedauer: 2 Minuten V ielleicht sollte man erst einmal erklären, was Rixdorf überhaupt ist – oder war –, wenn man über die Werkstatt "Rixdorfer Drucke" schreibt. Nicht-Berlinern muss man da auf die Sprünge helfen. Es handelt sich also um einen nicht mehr gebräuchlichen Namen für den Berliner Bezirk Neukölln, in dem sich heute Hauptstadt-Hipster breitmachen. Und feiern. Oft bis zum Umkippen. Zu Kaisers Zeiten war das ähnlich. Der Gassenhauer "In Rixdorf ist Musike" kommt nicht von ungefähr. Daher wurde der Bezirk 1912 offiziell in "Neukölln" umbenannt. Das klang nüchterner! Eine aus den Mitgliedern Uwe Bremer, Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp, Arno Waldschmidt und dem später ausgeschiedenen Schriftsteller und Grafiker Günter Bruno Fuchs bestehende Künstlergruppe knüpfte Anfang der Sechzigerjahre direkt an den feuchtfröhlichen Nimbus des alten Stadtteils an, nannte sich "Die Rixdorfer" und gründete ganz in der Nähe, in der Kreuzberger Oranienstraße, eine Druckwerkstatt.
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Dazu schlüpfen die Kulturstadträtin Dr. Franziska Giffey (SPD) und der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung (BVV), Jürgen Koglin (SPD), in historische Gewänder. Die Ausstellung des Mobilen Museums beleuchtet die Hintergründe der historischen Ereignisse. Im Mittelpunkt steht eine Umfrage, welche Bedeutung der Name Rixdorf heute noch besitzt. Die Ausstellung im Rathaus, Karl-Marx-Straße 83, ist bis 24. Februar, mo. bis fr. von 10 bis 16 Uhr zu sehen. Wer mehr über die Geschichte von Rixdorf und Neukölln wissen möchte, kann sich einer Stadtführung von Reinhold Steinle () anschließen. nd Journalismus von links lebt vom Engagement seiner Leser*innen Wir haben uns angesichts der Erfahrungen der Corona-Pandemie entschieden, unseren Journalismus auf unserer Webseite dauerhaft frei zugänglich und damit für jede*n Interessierte*n verfügbar zu machen. Wie bei unseren Print- und epaper-Ausgaben steckt in jedem veröffentlichten Artikel unsere Arbeit als Autor*in, Redakteur*in, Techniker*in oder Verlagsmitarbeiter*in.
Christian Wulff begann – mit Blick auf den Berliner Flughafen Willy Brandt ( BER) – seine Begrüßung mit den Worten: "Bauprojekte machen mich nervös". Vielleicht handelt es sich ausnahmsweise einmal um ein produktives Lampenfieber. Update aus dem Berliner Abendblatt vom 19. 9. 2019: Der Bund investiert 5, 9 Millionen Euro in das Kulturprojekt an der Karl-Marx-Straße Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat beschlossen, dass der Deutsche Chorverband für den Bau seines Chorzentrums 5, 9 Millionen Euro erhält. Der Verband errichtet mit Unterstützung des Bundes und des Landes Berlin das Zentrum in Neukölln am Standort Karl-Marx-Straße 145. Vom Deutschen Bundestag wurde im vergangenen Jahr eine Förderung des ersten Bauabschnitts für den Ausbau und die Sanierung des historischen Bestandsgebäudes über 1, 3 Millionen Euro beschlossen. Nun werden im kommenden Jahr noch einmal vier Millionen und im Folgejahr 1, 9 Millionen Euro hinzukommen. Der Deutsche Chorverband muss dazu Mittel in gleicher Höhe beisteuern.
AKADEMIE FÜR STEUER- UND WIRTSCHAFTSRECHT Steuerfachangestellte mit einer dreijährigen, hauptberuflichen, praktischen Tätigkeit bei einem Angehörigen der steuerberatenden oder wirtschaftsprüfenden Berufe haben die Möglichkeit, bei der zuständigen Steuerberaterkammer die Prüfung zum Steuerfachwirt/in abzulegen. Für gleichwertige Berufe gibt es entsprechende Regelungen. Näheres entnehmen Sie bitte der Internetseite der Akademie unter. Die Steuerfachwirtprüfung ist einerseits eine höchst anspruchsvolle Prüfung, die sich dem Niveau der Steuerberaterprüfung annähert, andererseits ist sie für Berufspraktiker aber ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Steuerberater. Die Qualifikation als Steuerfachwirt/in verkürzt nicht nur die zulassungsrelevanten berufspraktischen Zeiten von zehn auf sieben Jahre, sondern erhöht auch deutlich aufgrund entsprechender Prüfungserfahrungen die Bestehensaussichten für die Steuerberaterprüfung. Erfolg hat Tradition! Die Akademie für Steuer- und Wirtschaftsrecht bereitet seit mehr als 20 Jahren mit großem Erfolg auf die Qualifikationsprüfung der Steuerberaterkammer vor.
Wichtig und gut zu wissen Veranstaltungsort Schulungszentrum der Akademie für Steuer- und Wirtschaftsrecht Von-der-Wettern-Str. 17 51149 Köln-Porz-Gremberghoven Telefon: 02203 993215 Telefax: 02203 993222 Das Schulungszentrum befindet sich in unmittelbarer Nähe der Autobahnausfahrt Porz-Gremberghoven an der A 559. Der Veranstaltungsort ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Der S-Bahnhof "Frankfurter Straße" ist ca. 100 m entfernt. Parkplätze sind am Schulungszentrum vorhanden. Lehrmittel Vor dem ersten Unterrichtstag erhalten Sie Ihren Zugang zum "eCampus". Die digitale Plattform ermöglicht die Kommunikation zwischen den Dozenten, dem Organisationsteam der Akademie sowie den Teilnehmenden untereinander. Hierfür benötigen Sie einen Desktop-, Notebook- oder Tablet-Computer mit Internet-Zugang. Für den Unterricht erhalten Sie zu jedem Termin umfangreiche Arbeitsunterlagen zu den einzelnen Stoffgebieten. Diese stehen Ihnen auf dem eCampus oder auf Wunsch als Print-Version zur Verfügung.
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