Zudem gibt es Hinweise aus der Forschung, dass gedrehte Items die Eindimensionalität der Skala beeinflussen können. Mittelwerte oder Faktorwerte für den Skalenindex? Vor allem wenn eine Skalenbatterie mehrere Teildimensionen/Teilkonstrukte abbildet, steht diese Frage im Raum: Soll man für die Indizes der Teilkonstrukte einfach den Mittelwert aus den einem Teilkonstrukt zugeordneten Items bilden oder stattdessen mit den Faktorwerten einer explorativen Faktorenanalyse arbeiten? Die Faktorenwerte beziehen die einzelnen Items mit unterschiedlicher Gewichtung ein. Theoretisch bilden die Faktorenwerte damit die Vektoren der Teilkonstrukte etwas genauer ab. Praktisch ist dieser Vorteil vernachlässigbar. Zwei Datensätze zusammenfügen und auf Skalenniveau bringen - Statistik-Tutorial Forum. Praktisch geht mit Faktorenwerten ein wesentlicher Nachteil einher: Die Berechnung der Indizes erfolgt in jedem Datensatz, der die Skala verwendet, ein wenig anders – eben abhängig davon, wie die Faktoren genau liegen. Das heißt, die Vergleichbarkeit zwischen Studien geht verloren. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass die konkrete Faktorlösung (und damit die Gewichtung) nur eine von vielen möglichen Lösungen ist – und sie ist zu einem großen Teil auch das Ergebnis von Messartefakten, der Wahl des Optimierungsverfahrens etc… Der Mangel an Vergleichbarkeit und der Einfluss von Messfehlern sprechen für "normale" Mittelwerte.
Und natürlich, wie so die Ansprüche an eine Masterarbeit ihrer Hochschule sind. Und eine Variable, welche die Anzahl von "ja"-Antworten enthält, ist naheliegenderweise keine Binärskala, sondern eine Zählvariable, also intervallskaliert. Wobei es wahrscheinlich sinnvoll sein wird, die Zähler in Prozentwerte von 0 bis 100% umzurechnen, wenn das Ziel ist, sie mit einer logistischen Regression vorherzusagen. Also "5 mal ja und 13 mal nein" wird zu 5/18 = 0, 278. So entstehen wieder Werte zwischen 0 und 1 an die man eine logistische-Kurve fitten kann. Vielleicht beantwortet das Teil 2 der Frage. STATISTIK-FORUM.de - Hilfe und Beratung bei statistischen Fragen. Viele Grüße, Bernhard Zurück zu Allgemeine Fragen Wer ist online? Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste
Happiness and Satisfaction Scale " über lediglich drei Items gemessen: Happiness in general ( If you were to consider your life in general, how happy or unhappy would you say you are, on the whole? ) Satisfaction with job ( All things considered, how satisfied are you with your (main) job? ) Satisfaction with family life ( All things considered, how satisfied are you with your family life? ) Die Beantwortung erfolgt über eine 7-stufige Likert-Skala, die für das 1. Item von 1 (completely happy) bis 7 (completely unhappy) und für das 2. und 3. Item ebenfalls von 1 (completely satisfied) bis 7 (completely dissatisfied) reicht. Nun ist es allerdings intuitiver wenn bei der Beantwortung bei den obigen Items der Wert 1 eine niedriger Zustimmung darstellt. Quantitative - Hufigkeitsdarstellung bei Mehrfachantworten mit SPSS. Demzufolge sollte die 1 besser "completely unhappy" sein und nicht wie oben zu sehen "completely happy". Zusätzlich ist es bei der Bildung eines Konstruktwertes – ob jetzt über Mittelwert oder Summenscore – notwendig, dass die Items in die gleiche Richtung laufen.
Das macht die Interpretation einfacher. Einen Mittelwertindex kann man auch dann relativ einfach berechnen, wenn einzelne Antworten fehlen (missing values). Allerdings dürfen sich die Mittelwerte der einzelnen Items nicht zu sehr unterscheiden – sonst führen fehlende Werte zu Messartefakten. Berechnung in SPSS Im einfachsten Fall berechnet man einen Mittelwertindex in SPSS mit der Syntax (Datei → Neu → Syntax). Für Summenindezes ersetzt man das MEAN einfach durch SUM: COMPUTE AB01 = MEAN(AB01_01 TO AB01_10). EXECUTE. Im obigen Beispiel werden alle Variablen von AB01_01 bis AB01_10 zu einem Index verrechnet. Falls man einzelne Items aus einer Skala zu einem Teilskalen-Index verrechnet will, gibt man diese durch Komma getrennt an: COMPUTE AB01 = MEAN(AB01_01, AB01_03, AB01_05, AB01_07, AB01_09). Diese Beispiele würden auch einen Mittelwert berechnen, wenn nur ein einziges der Items beantwortet wurde. Man kann mit einem Punkt hinter dem MEAN() -Befehl festlegen, dass eine Mindestzahl an Antworten pro Fall vorliegen muss.
Psychologische Konstrukte (z. B. Optimismus) sind mitunter nicht direkt beobachtbar. Im Fragebogen verwendet man zur Messung daher häufig eine Skala: Mehrere einzelne Fragen – auch Skalenitems genannt – welche alle unterschiedliche Aspekte desselben Konstrukts abbilden. Je mehr Skalenitems man zur Messung des Konstrukts verwendet, desto genauer wird die Messung, weil Messfehler bei einzelnen Items dann weniger ins Gewicht fallen. Vorraussetzung ist natürlich, dass die Skala sauber konstruiert und validiert wurde (die Konstruktion von Skalen ist ein aufwändiger Prozess: 100-mal dieselbe Frage zu stellen liefert natürlich keine bessere Messung, als diese Frage nur einmal zu stellen). In der Auswertung verrechnet man die einzelnen Antworten dann i. d. R. zu einem Mittelwert- oder Summenindex, um das Konstrukt zu quantifizieren. Der Mittelwertindex hat zwei Vorteile: Der Wertebereich eines Mittelwertindex ist derselbe wie bei den einzelnen Items. Wenn diese jeweils von 1 bis 5 reichen, liegt auch der Mittelwertindex zwischen 1 und 5.
ID1= Freude 2 = Trauer 0= Ärger 0 ID2= Freude 2 = Trauer 1 = Ärger0 Hättet Ihr eine Idee? Beste Grüße Markus::.. Wissenschaft die Wissen schafft... :: drfg2008 Beiträge: 2391 Registriert: 06. 02. 2011, 19:58 re Beitrag von drfg2008 » 25. 2012, 18:10 wenn ich das richtig verstanden habe, dann existieren je Proband eine Einschätzung auf einer Skala von 0 bis 5 (das wären aber 6 Abstufungen im Fall der Natürlichen Zahlen) und auf der anderen Seite je Proband zwei Zeitreihen, einmal "Happy" und einmal "Sad". Man könnte über die Zeitreihen pro Proband einen mittleren Wert bilden (arithm. Mittel oder Median) und diesen dann mit der Skala korrelieren. Das geht aber nur, wenn die Zeitreihen stationär sind, also keinen Trend aufweisen. RE von Wiwi_Due » 25. 2012, 20:03 Wow, das ging schnell. Die Idee hatte ich auch schon wollte aber vorher die Werte der Emotionsmessung von einer Skala von 0-100 auf eine Skala von 0-5 aggregieren. Was heißt stationär und ohne Trend? Es sind 54 Probanden da hoff ich doch bei meiner Untersuchung auf einen Trend?
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