Material-Details Beschreibung Text mit Fragen zum Leben im alten Ägypten - Der Nil Bereich / Fach Geschichte Statistik Autor/in Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung. Textauszüge aus dem Inhalt: Inhalt Der Nil Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen: Im alten Ägypten hieß der Nil Hapi, der gleichzeitig auch Gott des Flusses war. Über 6500 km erstreckt sich der längste Fluss der Erde, der aus dem Blauen Nil, vom äthiopischen Hochland, und dem Weißen Nil, im Südsudan, entsteht und ins Mittelmeer mündet. Der Nil teilt das Land in zwei Abschnitte. Einmal das Delta (Unterägypten), wo er sich in mehrere Nebenflüsse teilt und das Niltal (Oberägypten). Das Delta verdankt seinen Namen den Griechen, da es die Form des umgekehrten vierten Buchstaben des griechischen Alphabetes hat. Die Spitze des Deltas lag bei der alten Hauptstadt Memphis (heute ist sie 25 km nördlich von Kairo).
Wüste bedeckt mehr als 90% der Fläche Ägyptens. Das Land erlaubte früher nur kleinere Siedlungen in Wadis oder Oasen. Die Ägypter lebten deshalb schon immer an den Ufern des Nils oder an Kanälen, die vom Fluss abzweigten. Man nannte Ägypten wegen des dunklen Nilschlamms Kemet, das Schwarze Land. Ohne dessen Fruchtbarkeit gäbe es keine altägyptische Kultur. Ägypten ist ein Geschenk des Nils Das Land war abhängig vom Nil. War der Wasserstand zu niedrig oder ging das Hochwasser zu schnell zurück, fiel die Ernte entsprechend gering aus. Wenn der Nil jedoch zu schnell anstieg oder sich nicht früh genug für die Aussaat zurückzog, waren Schäden an Dörfern und Feldern die Folge. Wenn der Nil für mehrere Jahre nicht seinen gewohnten Bahnen folgte, hatte das schlimme Folgen. Einmal konnte es passieren, dass bei wiederholt niedrigem Hochwasser die Schiffe arge Probleme hatten, durch den Schlamm der Transportwege zu kommen. Einige Flussarme verschwanden sogar völlig. Dann waren natürlich auch schreckliche Hungersnöte die Folge.
Wenn diese Überschwemmungen ausblieben, waren Hungersnöte die Folge, denn die Ernteerträge hingen maßgeblich von der Düngung durch Nilschlamm ab. Man begann deshalb schon im Altertum Dammanlagen, künstliche Kanäle und Becken zu bauen, um die Felder zu bewässern. Diese Überschwemmungen blieben mit dem Bau des Assuan-Staudammes in den 1960er Jahren aus. Dieses Ausbleiben der Nilflut bedingt seit 1964 eine künstliche Düngung und permanente Bewässerung der gesamten Nilstromoase. Seit diesem Zeitraum treten zahlreiche Probleme auf: Durch die zunehmende Sedimentation verlandet der Stausee einerseits, anderseits fehlen die Sedimente im Deltagebiet und es kommt zu einer verstärkten Küstenerosion verbunden mit einem Rückgang des Deltas. Durch die ständige Überbewässerung und unzureichende Drainage kommt es zur Bodenversalzung der Felder. Der Nil stellt aber auch heute noch die Lebensader Ägyptens dar und die größte Stromoase des Kontinents. Ebenso wie in der Vergangenheit bergen die Wasserressourcen des Nils ein großes Konfliktpotential, denn die Speicherung und intensive Nutzung des Nilwassers im Sudan würde Ägypten an seinem Lebensnerv treffen.
Infoblatt Nil Quelle, Verlauf und Bedeutung des Nils Quelle, Verlauf und Mündung Der Nil entsteht aus der Vereinigung des weißen und des blauen Nil bei Khartum im Sudan. Der weiße Nil entspringt in den äquatorialen Niederschlagsgebieten in Zentralafrika, der blaue Nil dagegen im regenreichen äthiopischen Hochland. Von Khartum aus fließt der vereinigte Fluss weiter nach Norden, bis er an der Grenze zwischen Sudan und Ägypten durch den Assuan-Staudamm zum Nasserstausee aufgestaut wird. Dieser Stausee ist der zweitgrößte der Welt und liegt zum größten Teil in Südägypten. Er hat eine Länge von ca. 490 Kilometern und wird an manchen Stellen bis zu 17 Kilometern breit. Der Assuan-Hochdamm wurde zwischen 1960 und 1971 gebaut. Man wollte damit eine Ausdehnung der landwirtschaftlichen Nutzflächen, einen Schutz vor Überschwemmungen, eine ganzjährige Sicherung der Wasserversorgung, Energiegewinnung und die Schaffung einer ständig befahrbaren Wasserstraße erreichen. Das Niltal ist nördlich des Assuan-Staudammes nur 3 Kilometer breit, erweitert sich aber im weiteren Verlauf auf etwas über 20 Kilometer.
Übersicht Grundschule Sachunterricht Bausteine Grundschule Zurück Vor 185 Credits Für Sie als Mitglied entspricht dies 18, 50 Euro. Themenbereich Früher und heute Baustein 1: Willkommen im alten Ägypten Baustein 2: Das Leben am Nilufer Baustein 3: Berufe im alten Ägypten Baustein 4: Die Pharaonen Baustein 5: die Pyramiden Baustein 6: Die ägyptische Götterwelt Baustein 7: Im alten Ägypten Schon der griechische Geschichtsschreiber Herodot bereiste das Land Ägypten und schrieb fasziniert: "Jetzt beginne ich, ausführlicher über Ägypten zu berichten, weil dort sehr viele erstaunli... Funktionale Aktiv Inaktiv Funktionale Cookies sind für die Funktionalität des Webshops unbedingt erforderlich. Diese Cookies ordnen Ihrem Browser eine eindeutige zufällige ID zu damit Ihr ungehindertes Einkaufserlebnis über mehrere Seitenaufrufe hinweg gewährleistet werden kann. Session: Das Session Cookie speichert Ihre Einkaufsdaten über mehrere Seitenaufrufe hinweg und ist somit unerlässlich für Ihr persönliches Einkaufserlebnis.
FRAGEN: Was bringt der Westwind? Was bringt der Golfstrom? Was ist ein Klimadiagramm?
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6. Klasse / Geografie Erdöl; Golfstrom; Klimazonen; Klimadiagramm auswerten Erdöl, Produkte 1) Nenne 5 Produkte, die aus Erdöl hergestellt werden. ____________________________________________________________ Geodreieck, Bild und Tonträger, Arzneimittel, Wasch und Reinigungsmittel, Kraftstoff ___ / 5P Erdöl, Entstehung 2) Beschreibe die Entstehung von Erdöl! Arbeitsblatt: Klimazonen Europa - Geographie - Europa. ___________________________________________________________________________ Abgestorbenes Plankton - in riesigen Mengen auf Meeresgrund Sand und Schlamm bedecken Plankton Viele Schichten übereinander Hoher Druck – Temperatur hoch Verwandlung des Planktons in Erdöl Golfstrom 3) Wie verläuft der Golfstrom? Und wie wirkt er sich auf das Klima in Europa aus? Ursprung – Golf von Mexiko Atlantik – Richtung Grönland Dort sinken große Wassermassen durch Abkühlung in 300m Tiefe ab Gemäßigtes Klima in Europa Tiefdruckgebiete entstehen durch den Golfstrom ___ / 6P Klimazonen 4) Beschreibe die verschiedenen Klimazonen. Subpolares Klima Mäßiges Klima Subtropisches Klima Lange Winter kurze Sommer warme Sommer und Winter kühl, Niederschlag in allen Jahreszeiten heiße trockene Sommer, feuchte Winter Klimadiagramm auswerten 5) Beschreibe das Klimadiagramm von München.
Überblick Europa hat Anteil an drei großen Klimazonen: der subpolaren Zone im Norden, den Mittelbreiten sowie den südlich angrenzenden Subtropen. Dargestellt sind die thermischen Klimazonen, die anhand der Jahresmitteltemperaturen voneinander abgegrenzt werden. Subpolare Zone Die subpolare Zone im Norden Europas zeichnet sich durch sehr lange und eher trockene Winter aus. Die Winterdauer beträgt bis zu acht Monaten. Die Sommer sind dagegen kurz und kühl mit nur geringen Niederschlägen. Das Jahresmittel der Temperatur beträgt zwischen minus 10 und 0 °C. Die Monatsmitteltemperaturen liegen im Sommer bei 6–10 °C. In der subpolaren Zone findet man auch den Permafrostboden. Dort sind die unteren Bodenschichten immer gefroren. Subtropen Der Süden Europas gehört zu den Subtropen, also Länder wie Spanien oder Italien. Die subtropische Klimazone ist in Europa von einem hochmaritimen oder maritimen Klima mit sehr warmen und trockenen Sommern geprägt. Klimazonen europa unterricht klasse 6.1. Während der Wintermonate sorgt Tiefdruck für viel Regen, die Temperaturen sind eher mild.