Dauerhaft geschlossen Breitachklamm Dauerhaft geschlossen Burmiwasser an der Kanzelwand Dauerhaft geschlossen Christlessee Der auf einer Höhe von 916 m ü. NN liegende Gebirgssee befindet sich in einem Wasserschutzgebiet und wird von unmittelbar südlich gelegenen Quellen gespeist, die Oberstdorf mit Trinkwasser versorgen. Außerdem befinden sich am Grund des Sees einige Karstquellen. Diese sorgen dafür dass der kristallklare Christlessee mit Trinkwasserqualität im Winter nie zufriert, da dieses Quellwasser Sommer wie Winter eine Temperatur von vier bis sechs Grad hat. Der abfließende Bach mündet nach etwa 400 Metern von links in die Trettach. Erreichbar ist der See über die für den öffentlichen Verkehr gesperrte Straße in das Trettachtal oder über einen Wanderweg ab Oberstdorf über Gruben nach Gottenried. Dauerhaft geschlossen Gerstruben Das ehemalige Bergbauerndorf Gerstruben im Markt Oberstdorf ist einer der höchstgelegenen Orte Deutschlands (1155 m). Waldspielplatz "Wichteltreff". Es liegt am Beginn des Dietersbachtals und zählte einst 11 Gehöfte und eine Kapelle.
Unter Johann Maria Carl Josef Freiherr Reichlin von Meldegg wurde es in den Jahren 1752 bis 1754 von Barockbaumeister Joh. Georg Specht aus Lindenberg zu seinem heutigen Aussehen umgebaut. Das Schloss befindet sich seit 1839 im Besitz der Gemeinde Amtzell. In den Jahren 1993/94 wurde es umfassend saniert. Dauerhaft geschlossen Eistobel Rauschende Wasserfälle, tiefe Strudellöcher, riesige Gesteinsblöcke und gewaltige Felswände, die bis zu 130m Höhe erreichen – das ist die Eistobelschlucht. Haifische, Seeigel, Korallen und anderes Meeresgetier im Allgäu? Unglaublich aber wahr! Allerdings ist das schon Millionen Jahre her. Abzulesen an den Molassewänden im Eistobel. Auf die Besucher warten feuchtes Tobelklima, tosende Wasserfälle und tiefe Strudellöcher. Waldspielplatz wichteltreff oberstdorf meran eine traumhafte. Naturerlebnis pur, auf einer spektakulären Route. Gestaltet durch die natürliche Dynamik der "Oberen Argen". Kiesbänke, Stromschnellen, Stillwasserzonen, Gleit- und Prallhänge - alles gibt's hier zu sehen, was ein natürliches Fließgewässer ausmacht.
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LARA GUT UND RAGUSA: EINE WUNDERSCHÖNE GESCHICHTE! 2011/2012 Lancierung der Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit zwischen Ragusa und Lara Gut beginnt mit der Ski-Saison 2011/12. 2012 Erste Werbekampagne Beginn 2012, die ersten TV-Spots und Plakate zeigen die Kooperation zwischen Lara und Ragusa. 2012 Neue Etappe Am 6. Dezember 2012 wird Ragusa Sponsor der jungen Skirennfahrerin. Sie trägt ab jetzt das Logo der Marke auf Helm, Mütze, Kappe und Stirnband. 2012/2013 Erster Sieg bei der Abfahrt Während der Saison 2012/13, gewinnt Lara Gut ihre erste Abfahrt an der Weltmeisterschaft in Val-d'Isère. 2014 Sieben Siege In der Saison 2013/14 kann Lara 7 Siege einfahren. Die Saison wird durch ihre erste kleine Kristallkugel und eine Bronze-Medaille an den Olympischen Spielen in Sotchi gekrönt. 2014 Lancierung von Ragusa Blond Im März 2014 wirkt Lara Gut an der Lancierung von Ragusa Blond mit. Sie spielt im TV-Spot an der Seite von ZiBBZ und nimmt am VIP-Event in teil. 2014 Ragusa Messeauftritte Lara nimmt an verschiedenen Messen teil und stellt dort selber Ragusa her.
Dabei ist es durchwegs Positives. Lara Gut steht auf den Ski und geniesst es. Sie geniesst, dass sie zurück ist, dass sie machen kann, was sie liebt, dass sie wieder Rennen fahren darf. «Am liebsten hätte ich jeden Tag einen Wettkampf. Zwar würde der Körper dann irgendwann eine Pause brauchen. Doch für meinen Kopf gibt es nichts Besseres. Das Adrenalin – unbeschreiblich», sagt Gut. Sie strahlt. Es ist Abend geworden im Engadiner Nobelort. Gut sitzt in einem tiefen Sessel in einem grossen Hotelsaal, weisse Bluse, dunkle Jeans, ihre goldene Mütze liegt auf der Armlehne, ein Kronleuchter erhellt die Szenerie. Drei Dutzend Journalisten hat sie vor sich, die Fotoapparate rattern, das Lächeln sitzt. Eine grosse Leinwand hängt daneben. Ein kurzer Film läuft: Lara Gut im Auto, Vater und Trainer Pauli Gut am Steuer, sie fahren Richtung St. Moritz. Die Tochter schmunzelt in die Kamera, «immer wieder schön, hierher zu kommen», sagt sie, «ich freue mich mega auf die drei Rennen». Als sie auf Rang 3 schlitterte Nichts von Hadern mit diesem Ort, an dem sie im Februar zur grossen Figur der Weltmeisterschaft hätte werden sollen, und ihn dann mit Bronze im Super-G und verletzt im Helikopter verlassen musste.
Aktualisiert 18. März 2018, 21:56 Die Schweiz hat ein neues Traumpaar: Skirennfahrerin Lara Gut und Profifussballer Valon Behrami. Wir versuchen, die wichtigsten Fragen zur neuen Liebe zu beantworten. 1 / 6 Lara Gut, hier bei einem Medientag von Swiss-Ski 2016, und Valon Behrami sind das neue Traumpaar der Schweiz. Keystone/Olivier Maire «Ich hatte das Gefühl, nicht komplett zu sein, und dachte immer, dass es etwas mit dem Skifahren zu tun hatte», schreibt Skistar Lara Gut (26) in einem Facebook-Post. Keystone/Jean-christophe Bott In diesem Winter habe sie jedoch herausgefunden, was ihr gefehlt habe und dass es nichts mit dem Sport zu tun hatte. «Es heisst Liebe. » Am Sonntag lässt sie verlauten, dass sie und Fussballer Valon Behrami (32) zueinander gefunden haben. Keystone/Laurent Gillieron In einem emotionalen Facebook-Post hat Lara Gut (26) am Sonntag ihre Liebe zu «Valon» gestanden. Gegenüber «Le Matin» bestätigte Guts Manager, dass sie damit Udinese-Kicker Valon Behrami (32) meint.
Die 26-Jährige ist zurück in St. Moritz, das sie zuletzt im Helikopter verliess statt mit vielen WM-Medaillen. Im Engadin erlebte sie viel Positives – im Rückblick gehört auch der Sturz dazu., St. Moritz Aktualisiert: 07. 12. 2017, 23:39 Das Lächeln sitzt – selbst die Aufmerksamkeit geniesst Lara Gut mittlerweile. Foto: Alexandra Wey (Keystone) Lara Gut ist zurück auf diesem Berg. Auf dieser Einfahrtspiste, auf der ihre letzte Saison so abrupt endete, auf der ihre Träume von den ganz grossen Momenten an der Heim-WM platzten. Das Kreuzband im linken Knie riss, der Meniskus wurde beschädigt bei diesem Sturz im Aufwärmtraining zum Kombinationsslalom. Emotional ist dieser Augenblick deshalb für die Tessinerin, als sie an diesem Donnerstagvormittag wieder dort oben steht, am Ort des Unglücks, das ihr in der Folge viele Tage des Glücks bescherte, der Unbeschwertheit, der Ruhe, des Geniessens. Die Augen versteckt die 26-Jährige hinter den Spiegelgläsern ihrer Brille, die vielen Kameras, die ihr auf diesem Weg folgen, sollen nicht einfangen können, was ihr durch den Kopf geht.
Wie tief oder intensiv diese Beziehung geht, das muss man für sich definieren. Aber wie gesagt, einige meiner Freunde sind Journalist:innen und ich bewundere, mit welcher Leidenschaft und mit welchem Mut sie arbeiten. Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit Regisseur Felix Herzogenrath und Ihrem Schauspielkollegen Torben Liebrecht erlebt? Felix Herzogenrath ist ein wirklich wunderbarer Regisseur, der uns Schauspieler:innen auf seine sehr feine aber bestimmte Art unglaublich schön an die Hand genommen und geführt hat. Es war eine wirklich außerordentlich schöne und respektvolle Zusammenarbeit. Torben ist der Wahnsinn! Er ist voller Energie, Spielfreude und großer Lust immer das Beste aus sich und den Kolleg:innen herausrauszuholen. Mal ganz abgesehen davon, dass er richtig witzig ist und wir eine sehr schöne Zeit hatten, ist Torben einfach jemand mit dem man Pferde stehlen kann, der für einen da ist und immer ein offenes Ohr hat. Gab es eine oder mehrere Szenen, die Sie als besonders herausfordernd oder kurios bezeichnen würden?