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Die EDG-Möbelbörse in direkter Nachbarschaft des Recyclinghofs Hacheney, Zeche Crone 12, öffnet wieder ihre Türen. Die coronabedingte Schließung wurde für eine umfangreiche Umgestaltung der Räumlichkeiten genutzt. Nun präsentiert sich das Kaufhaus für gutes Gebrauchtes im neuen Look. Auf rund 300 Quadratmetern hält die EDG spannende Schätze und tolle Angebote bereit. Angeboten werden neben gut erhaltenden Möbeln auch funktionsgeprüfte Elektrogeräte und Hausratsgegenstände aller Art, wie Lampen, Bilder, Porzellan, sowie Bücher, Schallplatten und CDs. Nach der Wiedereröffnung am Samstag, 4. September, öffnet die Möbelbörse wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten: Dienstag von 8:30 bis 17:00 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr und Samstag von 8:00 bis 13:30 Uhr. Montags ist die Möbelbörse geschlossen. Die Möbelbörse wurde zeitgleich mit dem Recyclinghof Hacheney im September 2017 eröffnet. Neben dem regulären Angebot kommen bei den Besucher*innen besonders Aktionen, wie z. B. EDG entfernt falsche Altkleider-Container in Aplerbeck | Dortmund. die Schaltplattenbörse, oder Workshops zum Upcycling, an.
Rückfragen zur Möbelbörse beantworten die EDG-Kundenberater*innen unter 0231 9111 111. Quelle: EDG
Spätestens seit Ausbruch der Coronakrise sollte uns allen aber klar sein, dass wir damit nicht nur den Tieren schaden, sondern letztlich auch uns selbst. Unser aller Ziel sollte deshalb sein, unsere Beziehungen zu anderen Tieren gerechter zu gestalten. Ein Teil davon ist, deren grundlegendste Interessen zu respektieren – gerade das Interesse, physisch unversehrt und am Leben zu sein. UNIPRESS ZUM THEMA TIERVERSUCHE Wie läuft ein Tierversuch ab? Wie verhindert man, dass ein Tier im Versuch leidet? Das recht der tiere film. Warum bringen Hundefans ihre Tiere für Versuche an die Uni? Die aktuelle Ausgabe des Wissenschaftsmagazins UniPress stellt Fragen und gibt Antworten zum Thema Tierversuche. TIERVERSUCHE AN DER UNIVERSITÄT BERN In einem Infoportal informiert die Universität Bern über Forschung mit Tieren, Tierschutz, Alternativmethoden sowie Zahlen und Fakten zu Tierversuchen. Zum Autor Timm Eugster arbeitet als Redaktor Corporate Publishing in der Abteilung Kommunikation & Marketing der Universität Bern. Er ist verantwortlich für die Themen Klima, Nachhaltigkeit und Tierversuche/3R.
Ähnliches kurzfristiges Denken und destruktive Dynamik liegen dem anthropogenen Klimawandel, der wachsenden weltweiten Antibiotikaresistenz und anderen «Krisen» zugrunde: Wir selbst schaffen kontinuierlich die Bedingungen für die gefühlte «Notwendigkeit» der Nutzung beziehungsweise Ausnutzung anderer Tiere. Sollen wir Tiere essen dürfen? Das recht der tiere 1. Wie neuere Forschungen der politischen Philosophie zeigen, üben wir im Wesentlichen eine Gewaltherrschaft über andere Tiere aus: Diese wurden durch Gefangenschaft und selektive Zucht in die menschliche Gesellschaft gebracht. Wir haben sie von unserer Fürsorge abhängig gemacht und ihnen die Möglichkeit einer unabhängigeren Existenz verwehrt. Wir haben sie gezwungen, sich an unserem System der sozialen Zusammenarbeit zu beteiligen, indem wir sie für Nahrung und Arbeit ausbeuten. Sie sind Mitglieder einer gemeinsamen Gesellschaft mit uns, aber als eine untergeordnete Klasse, die uns dienen soll. Beinahe jede Dimension ihres Lebens wird von einer menschlichen politischen Ordnung bestimmt und geregelt, die ihre Interessen rücksichtslos ignoriert.
Und das war so das Schlüsselerlebnis, das mich zum Aktivisten gemacht hat. Die Arbeit vom Tierrechtsstreff Münster Der Tierrechtsstreff Münster ist eine Art herrschaftsfrei arbeitendes Kollektiv. Es gibt keine verbindlichen Mitgliedschaften, aber schon ein Kernteam, das sich so aus sieben bis zehn Aktivist*Innen zusammensetzt. Und das was wir machen, lässt sich am besten als sogenannte Graswurzelarbeit beschreiben. Das heißt, wir haben Infostände in der Stadt oder organisieren lokalen Protest, zum Beispiel wenn ein Zirkus vor Ort ist. In der Winterzeit stehen wir auch mal demonstrierend vor Pelzgeschäften. Interne Bildungsarbeit ist noch ein Aspekt, der den Tierrechtstreff Münster in meinen Augen auszeichnet. Die tierliche Person – Rechte für Tiere und der Status quo (Teil 1) - Tierrechtsblog. Ich war schon mal bei diversen anderen Organisationen, da hat mir gerade die interne Arbeit, die theoretische Substanz, total gefehlt. Das ist bei dem Tierrechtstreff Münster anders. Wir organisieren interne Workshops und machen so eine Art "Skill Sharing", das heißt, jeder trägt das in die Gruppe hinein, was er oder sie gut kann und gibt es dann auch an die anderen Personen, die ein Interesse daran haben weiter.
Dabei wird die Hauptschlagader des Tieres mit einem speziellen ultra-scharfen Messer durchtrennt und infolgedessen verliert das Tier in weniger als zwei Sekunden das Bewusstsein. Haben Tiere Rechte?. In vielen Ländern ist Schechita verboten, weil es angeblich barbarisch sei, Tiere auf diese Art und Weise zu töten, weil sie dabei schreckliche Qualen erleiden. Jedoch bewiesen zahlreiche Studien, dass das Tier den Schnitt überhaupt nicht spürt und (fast) schmerzfrei stirbt. Mehr dazu: Schechita – Das rituelle Schlachten im Judentum Entladung eines schwer beladenen Tieres "Wenn du den Esel deines Hassers unter seiner Last liegen siehst, so sollst du dir nicht gestatten, es ihm zu überlassen, vielmehr sollst du alles liegen lassen und ihm beispringen" ( Schmot 23:5) Um das Tier von seiner Bürde zu befreien und seine Leiden zu vermindern, ist es die Pflicht des Menschen, sogar seinem Feind zur Hilfe zu eilen. Der Mensch muss auf seine persönliche Vendetta verzichten und seinem Feind dabei helfen, es zu entladen, weil das Tier währenddessen leidet.
Zusammenfassung Seit dem Beginn unserer Zivilisation, das heißt seit etwa zehntausend Jahren, geht die Tötung von Tieren durch Menschen im Umfang erheblich über biologische Notwendigkeiten hinaus, wie sie etwa von der Gewinnung von Nahrungsmitteln, Kleidungsmaterialien oder auch der Verteidigung gegen Raubtiere vorgegeben werden. Nehmen wir zur Kenntnis, daß die moderne Landwirtschaft schon heute in der Lage ist, praktisch alles zu produzieren, was der Mensch zum Überleben braucht. Sachkenner rechnen vor, daß es erstens zur Beseitigung des Hungers auf der Weltkugel beitragen würde und zweitens zur Verbesserung des Gesundheitszustandes der Essenden, wenn wir weniger Fleisch von gezüchteten Tieren äßen. Bürgerliches Recht. Diese Fachleute argumentieren nämlich damit, daß zur Produktion von einer Tonne zur Ernährung bestimmten Fleisches vier bis zehn Tonnen Getreide notwendig sind. Es ist auch bekannt, wie viele verschiedene Krankheiten die Menschen infolge ständigen und übermäßigen Verzehrs von Fleischgerichten heimsuchen.