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Der heutige Freitag (6. April) ist "Internationaler Tag des Sports für Entwicklung und Frieden" Logo Internationaler Tag des Sports fuer Frieden und Entwicklung 2013 hat die UN Generalversammlung den 6. April zum Internationalen Tag des Sports für Entwicklung und Frieden (IDSDP) erklärt. An diesem Tag steht die friedenstiftende Kraft des Sports im Vordergrund. Unter dem Dach von "Sport für Entwicklung" fördert der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Internationalen Zusammenarbeit (GIZ) GmbH beauftragt durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit gemeinsamen Projekten Kinder und Jugendliche in Schwellen- und Entwicklungsländern. Dabei geht es nicht nur um die positiven gesundheitlichen Auswirkungen von Bewegung: Sport wird hier gezielt genutzt, um Werte wie Respekt, Fair Play und Teamgeist zu fördern, und Bildungsanreize zu schaffen. Themen wie Friedensförderung, Gesundheitsaufklärung, Umweltschutz oder Geschlechtergerechtigkeit lassen sich gut im Kontext von sportlichem Training vermitteln.
22. 06. 2021 Um einen Einblick in die Wirkungsmöglichkeiten des Sports im sozialen und entwicklungspolitischen Kontext sowie in die Arbeit von (inter-)national tätigen Organisationen des Themenfeldes zu gewähren, organisieren das Programm »Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland« (EBD) von Engagement Global und das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung der Deutschen Sporthochschule Köln erneut gemeinsame Themenwochen. Studierende und Interessierte haben die Möglichkeit, in Online-Seminaren mit Expertinnen und Experten des Themenfeldes sowie mit Organisationen und Initiativen in den Austausch zu gehen und an Erfahrungsberichten aus erster Hand teilzuhaben. Wann? 22. Juni, 12:15 bis 13:45 Uhr Was? Sport für Entwicklung – zusammen mehr bewirken. Einblicke in die praktische Umsetzung in Entwicklungsländern unter Berücksichtigung nationaler und internationale Partnerschaften Wer? Jens Elsner (Leiter des Sektorprogramms Sport für Entwicklung in der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit(GIZ)) Wo?
Die Teilnehmenden nehmen ihr gelerntes Wissen anschließend mit in ihre Heimatländer, um dort Trainerinnen und Trainer auszubilden. " Fecht-Olympiasiegerin und "Sport für Entwicklung"-Botschafterin Britta Heidemann freut sich sehr über dieses Engagement. "Sport hilft Kindern und Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklung. Sport schult nicht nur Motorik, Ausdauer und Disziplin. Er vermittelt auch wichtige Werte wie Respekt, Teamgeist und Fair Play. Gut ausgebildete Trainer und Trainerinnen sind dabei unerlässlich. Daher ist es für mich eine Ehrensache, den internationalen "Sport für Entwicklung"- Kurs zu unterstützen", so Heidemann. Asamoah: "Fußball begeistert und verbindet Menschen" Neben Heidemann war auch Gerald Asamoah, ehemaliger Nationalspieler und "Sport für Entwicklung"-Botschafter, vor Ort: "Ich weiß aus eigener Erfahrung, was für eine enorme Kraft der Fußball besitzt. Er begeistert und verbindet Menschen, egal wo sie herkommen. Gerade in der Entwicklungszusammenarbeit kann Fußball eine in vielerlei Hinsicht sinnvolle und praktische Rolle spielen.
06. 04. 2018 Internationaler Tag des Sports für Entwicklung und Frieden am 6. April Am 06. April ist internationaler Tag des Sports für Entwicklung und Frieden. Dieser Tag wurde von der UN nicht zufällig gewählt, denn genau vor 122 Jahren, am 06. April 1896, wurden in Athen die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit eröffnet. Mit dem Tag des Sports werden auch die Ziele der olympischen Bewegung hervorgehoben: Der Aufbau einer besseren und vor allem friedlicheren Welt und die Erziehung der Jugend im Sinne von Freundschaft, Fair Play und Respekt ohne jegliche Diskriminierung. Der Welttag des Sports ist mehr als nur gedruckte Worte, sagte der damalige IOC-Präsident Jacques Rogge in New York, nachdem er der Verabschiedung der Resolution im Jahr 2014 beigewohnt hatte. Es sei ein Aufruf zum Handeln, damit sich das Leben der Menschen auf der ganzen Welt verändere. "Auch die Deutsche Sportjugend tritt dafür ein, den Sport zu fördern, den Zugang aller Menschen zum Sport zu ermöglichen und seinen Einfluss auf die positive Entwicklung der Persönlichkeit eines einzelnen sowie der gesamten Gesellschaft zu fördern" sagt Jan Holze, 1.
Die 193 Mitgliedsstaaten der UN haben sich im September 2015 über die 17 Ziele der Agenda 2030 darauf verständigt, eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben zu wollen. Das gemeinsame Ziel ist eine Welt, in der jeder ökonomisch leistungsfähig, sozial gerecht sowie ökologisch verträglich handelt. Für diese drei Hauptziele wurden die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung mit ihren insgesamt 169 Unterzielen definiert, diese sollen von allen Ländern bis ins Jahr 2030 erreicht werden. Die Ziele bedingen einander und lassen sich in fünf Kernbotschaften aufteilen. People - Menschen Planet - Planet Prosperity - Wohlstand Peace - Frieden Partnerships - Partnerschaft An diesen Kernbotschaften orientiert sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bei der Arbeit mit seinen Partnerländern. Dabei sollen diese Ziele nicht nur in einzelnen Ländern erreicht werden. Vielmehr ist entscheidend, dass alle Nationen sich jeweils eigene Aktionspläne für ihr eigenes Land erstellen.
Teamsport eröffnet neue Wege: Soziale Treffpunkte entstehen und junge Menschen unterschiedlicher Herkunft lernen sich kennen – Konfliktprävention und Hoffnung für eine friedliche Zukunft. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH arbeitet eng mit der Jordan Football Association (JFA), dem Jordan Olympic Committee (JOC), dem Asian Football Development Project (AFDP), Generations for Peace, PACES, Madrasati, Right to Play, der Universität von Jordanien und der Universität in Mafraq zusammen, um ein Trainingskonzept zur Unterstützung der körperlichen und geistigen Entwicklung von syrischen Flüchtlingen und jordanischen Jugendlichen zu entwickeln und umzusetzen. Das Projekt stützt sich auf Erfahrungen aus Projekten in Südafrika, Kolumbien und Brasilien. Wirkungen Eine sehr große Zahl an Flüchtlingen lebt in aufnehmenden Gemeinden in den jordanischen Provinzen Amman, Irbid, Mafraq und Zarqa. Mit Unterstützung der GIZ erhalten diese Menschen an mehr als 150 Schulen und in über 100 Gemeindezentren Zugang zu gendersensiblen Sportaktivitäten.