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Während also das Wort "Angst" ein Gefühl meint, einen Seelenzustand beschreibt, deutet das Wort im griechischen Urtext an dieser Stelle auf die Tatsache hin, dass es äußeren Druck und Schwierigkeiten geben wird. Es geht um die objektive Tatsache, dass Christen in dieser Welt mit Gegenwind zu rechnen haben. Seid getrost ich habe die welt überwunden. Hier wird also nicht von der Angst als allgemeiner menschlicher Grundbefindlichkeit gesprochen, sondern vom Widerstand, den Christen in einer Welt erfahren, die Gott-los ist. "Christus spricht: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. " Jesus will seine Jünger nicht der Illusion überlassen, mit seinem Kommen und dem Anbruch des Reiches Gottes werde die Welt nun widerstandslos christlich werden. Zumindest werde man "Gnade bei allem Volk", wie das nach Pfingsten die kurzzeitige Erfahrung der ersten Gemeinde in Jerusalem war. Doch bald wurde auch schon in der Apostelzeit deutlich, dass es mit dieser Toleranz und Akzeptanz der Gesellschaft nicht allzu weit her war.
23. Wahrlich, wer nicht innerlich ein Meister der Welt ist, der wird es äußerlich um so weniger werden! Jeder aber, der in sich noch einen fluchähnlichen Feuereifer verspürt, der ist noch nicht fertig mit seiner eigenen Welt; denn dieser Eifer rührt noch von dem geheimen Zweikampfe zwischen Meinem Frieden und der Welt im Menschen her. 24. Johannes 16,33 :: ERF Bibleserver. Denn die Welt ist's, die da eifert und richtet und Feuer ruft vom Himmel, um sich dadurch listigerweise für Meine Sache zu maskieren; Mein Geist aber und Mein Friede eifert nicht, sondern wirkt mächtig im stillen nur und gänzlich unbemerkt von aller Welt und hat kein anderes Außenschild als die Werke der Liebe und in der Erscheinlichkeit die Demut. Wegen der wahren Liebe und Demut aber ist Meines Wissens seit Meinem Johannes her noch nie jemand von der Welt gerichtet worden. 25. Sehet, darin also besteht der wahre innere Friede und darin auch derjenige mächtige Sieg über die Welt, den Ich Selbst erfochten habe! Beachtet demnach diese Erklärung, so werdet ihr die Welt in euch und jede andere allzeit und ewig besiegen durch Meinen Namen und durch Meinen Frieden!
Hier sind wir die meiste Zeit die Opfer der weltlichen Grenzen und unseres eigensüchtigen Selbst. In diesem Sinne ist der Tod eine Befreiung von allen Grenzen und von der Endlichkeit unserer Existenz. Hier, in der Welt, schaffen wir es nicht immer die anderen Menschen zu lieben, ihnen zu helfen, und ihnen Vergebung und Mitgefühl zu schenken. Johannes 16:33 Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.. Das haben auch wahrscheinlich unsere geliebten Menschen nicht geschafft. Trotzdem blicken wir sehnsüchtig auf Jesus und hoffen, dass unsere Geliebten durch Jesus errettet und mit ihm auferstehen werden. Das heißt, dass die drei Verheißungen, die in den heutigen Predigttext stehen, nämlich Rettung, Aufwachen zum ewigen Leben und wie die Sterne im Himmel zu leuchten, können nur in und durch Jesus verwirklicht werden. Die Verheißungen des Alten Testaments bleiben unvollständig und nur in dem freiwilligen Tod Jesu erreichen sie ihre Vollendung. Warum sagen wir, dass nur durch Jesus der Mensch errettet werden kann? Das ist so weil durch seinen freiwilligen Tod hat Jesus alle Grenzen und alle Endlichkeit bewältigt.
°°°°°Damals in seiner Zeit, sah die Welt schlimm aus. Also im Jenseits würde es besser sein nach dem Tod. °°°° Ich finde die Aussage nicht so toll, weil sie einladet Tod zu sein. Obwohl die Aussage bezwecken will, keine Angst vor dem Tod zu haben. Religion ist oft unpassend im Leben. Lieber micha! Du hast ja schon einige Antworten, die es recht einfach sagen, was Jesus gemeint hat. Ich möchte deshalb nur noch hinzufügen, dass es sich für das volle Verständnis der Worte Jesu lohnt, die ganze Rede während des letzten Passahs zu lesen. Es geht ja vom Kapitel 13 bis zum Kapitel 17. Johannes 16,33 - erf.de. Dann wird dir auffallen, wie Jesus seinen Aposteln Mut macht, weil er sie allein lassen muss, weil er in den Himmel geht. Er versucht ihnen die Angst davor zu nehmen, sich allein und hilflos zu fühlen. Darum verspricht er ihnen die Supervision Gottes 17:6-14), den heiligen Geist als Helfer und Beistand (14:25-26), die enge Verbindung zu ihm (15:1-10), das hilfreiche Band der Liebe untereinander (13:34, 35), den Frieden Gottes (14:27) und anderes mehr.
Aber die Ausbreiter kannten Mich, hatten das ewige Leben vor Augen, und so hatten sie denn auch keine große Lust, lange in der Welt umherzugehen, sondern konnten den Zeitpunkt kaum erwarten, in dem ihnen ihr Fleisch abgenommen würde, auf daß sie dahin gelangen möchten, wohin Ich vorangegangen bin! 9. Johannes aber hatte die größte Liebe zu Mir; darum scheute er die Verfolgungen der Welt nicht und wollte sie lieber bis auf den letzten Tropfen verzehren, als daß er Mir von seiner bestimmten irdischen Lebenszeit etwas gewisserart abgebettelt hätte. Er war somit mit Meiner Ordnung vollkommen zufrieden, während viele andere Bettler waren und wollten sich lieber die schmählichsten Leibesmartern gefallen lassen, als noch einige Jahre länger zu wirken für Mein Reich. 10. Da aber bei Mir ein jeder das haben kann, um was er ernstlich und vollgläubig bittet, so konnte Ich ja doch auch nicht bei diesen ersten Zeugen Mein Wort zurücknehmen, das da spricht: »Um was immer ihr Mich bitten werdet, das werde Ich euch geben!